24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsklima und die abwechslungsreiche Tätigkeit, die Kollegen und den Zusammenhalt.
Die interne Kommunikation bzw. Verzahnung zwischen den Abteilungen sollte man weiter verbessern.
Sehr angenehm. Ich komme gerne her zum arbeiten.
Daran könnte man tatsächlich noch arbeiten. Die Firma selbst ist definitiv besser als ihr Ruf
Trotz Homeofficemöglichkeit ist der Druck sehr hoch. Damit muss man schon umgehen können.
Wenn man Leistung bringt, wird diese auch honoriert. Es gibt übrigens auch viele attraktive Extras neben dem Gehalt.
Wir haben sogar eine Umweltabteilung und auch die sozialen Komponenten kommen nicht zu kurz
Die Kollegen halten in der Regel gut zusammen und es ist generell ein gutes Team. Ausreißer gibt es immer, was aber in jedem Unternehmen vorkommt.
Das funktioniert bestens. Ich selbst fühle mich als älterer Mitarbeiter absolut gewertschätzt.
Meine Erfahrungen sind hier sehr positiv. Empathisch und immer fair
Die Tools / Prozesse müssten den komplexen Anforderungen angepasst werden. Ansonsten ist das Büro sehr gut ausgestattet.
Nach meiner Wahrnehmung offen und ehrlich. Man weiß immer, woran man ist
Mir ist bei der RTW bisher kein Fall bekannt, wo Gleichberechtigung nicht gegeben ist.
Ich lerne hier jeden Tag etwas Neues. Komme aber auch aus anderen Branchen. Auf jeden Fall ist die Arbeit sehr interessant und nie eintönig.
Eine sehr angenehme Atmosphäre die von Wohlwollen und Respekt geprägt ist. Begegnung auf Augenniveau und Wertschätzung. Großer Vertrauensvorschuss von Führungskräften.
Leider viel zu schlecht in der Außendarstellung. Das Projekt und was alle Beteiligten darin leisten steht in der Öffentlichkeit in einem falschen Licht. Das sollte geändert werden.
Liegt in der eigenen Verantwortung. Ich persönlich bin alt genug, um hier die richtige Balance zu finden. Der Arbeitgeber unterstützt hier durch verschiedene Angebote wie mobiles Arbeiten, etc. Die Verantwortung dafür kann mir kein Arbeitgeber abnehmen.
Wie in der Überschrift genannt. Bei richtiger Einstellung und Bereitschaft das Projekt voranzutreiben stehen viele Türen und Entwicklungsmöglichkeiten offen. Selten ein Unternehmen erlebt was solche Möglichkeiten bietet und daran interessiert ist, dass Mitarbeiter Verantwortung übernehmen und das diese Bereitschaft fördert und fordert.
Ich persönlich bin der Überzeugung, dass viele der hier abgegebenen Bewertungen positiver ausgefallen wären, wenn die Autoren gleiche Energie, Zeit und Leidenschaft in die Erfüllung Ihrer übertragenen Aufgaben gesteckt hätten wie in die Erstellung qualifizierter Bewertungen (Ironie) auf diesem Portal.
Bei Leistungsbereitschaft und messbaren Erfolgen hat man gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten. Immer pünktliche Gehaltszahlungen. Faire und realistische Zielsetzungen die zusätzlich im Erfolgsfall honoriert werden.
Hohes Sozialbewusstsein ist vorhanden. Fehler dürfen gemacht werden (gute Fehlerkultur). Als Schieneninfrastrukturprojekt wird ein großer Beitrag zum Umweltbewusstsein geleistet.
Sehr starker Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung. Wie immer im Leben ist es ein nehmen und geben. Wer gerne im Team arbeitet und auch Kollegen unterstützt erfährt gleiche Unterstützung auch von anderer Seite. Wer betreutes Arbeiten sucht und in der Erwartungshaltung steht alles wird wie selbstverständlich zugearbeitet sollte einen anderen Arbeitgeber wählen.
Ältere Kollegen bekommen Chancen Teil des Teams zu werden und es wird aktiv nach erfahrenen Leuten gesucht. Ein Unterschied im Umgang ist mir bisher nicht aufgefallen.
Ich persönlich kann hier nur gute Erfahrungen teilen. "Wie es in den Wald hineinruft, so ruft es auch wieder heraus". Dies fasst es im Grunde gut zusammen.
Es wird viel gefordert. Die dafür notwendigen Arbeitsmaterialien wie Computer, elektrische Tische, etc. werden zur Verfügung gestellt. Die Räumlichkeiten könnten in der Tat etwas moderner und größer sein. Hat man halt vor über 100 Jahren als das Gebäude gebaut wurde noch nicht dran gedacht...
Aufgrund der komplexen und vielfältigen Themen gehen manche Informationen verloren, oder werden nicht aktiv kommuniziert. Grundsätzlich finden regelmäßige Abstimmungen statt und Meetings zu allgemeinen, wie auch fachspezifischen Themen. Informationserlangung liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen. Wer Informationen haben möchte und auch danach fragt erhält immer Antwort
Ich konnte keine negativen Erfahrungen machen. Das fachliche steht im Vordergrund.
Extrem weites Aufgabenfeld mit immer neuen Herausforderungen. Wer Spaß und Lust an fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung hat ist hier richtig. Man muss das allerdings auch wollen. Wer 08/15 Aufgaben erledigen möchte und vor Herausforderungen scheut sollte hier nicht arbeiten.
Abhängig in welchem Bereich man ist. Wenn man nicht gefällt wird man ersetzt, ignoriert und schikaniert.
Aus den vielen Feuern intern leider mittlerweile extern kein guter Ruf mehr.
Homeoffice möglich, Präsenz wird aber ab und an erwartet.
Leider nicht vorhanden.
Teilweise tolle Leute, auf die man zählen kann, teilweise fehlt der Respekt im Alltag. Eine Qual die Tag für Tag von vorne beginnt.
Ältere Kollegen bekommen die Chance neu anzufangen. Leider werden Kollegen, die länger da sind teilweise nicht ernst genommen.
Leider teilweise unterirdisch. Launen ändern sich von 0 auf 180. Man selber wird angeschrien, aber auch Externe. Von Entschuldigung keine Spur. Keiner traut sich was dagegen zu sagen. Mobbing bis man endlich geht.
Leider unterirdisch. Informationen werden teamintern verschwiegen. Wirre Aufgaben und tägliche Schikane vom Feinsten. Druck und Stress bis zum Umfallen. Menschliches Ausnutzen und Zuweisung sinnloser Aufgaben. Man wird bewusst klein gehalten.
Das Projekt ins spannend.
Gehalt kommt pünktlich
siehe oben
Grundsätzliche Strukturen ändern, Betriebsrat einführen, Standardisierte Prozesse schaffen für Entscheidungswege auch bei disziplinarischen Themen und Mitgestaltungsmöglichkeiten der Angestellten, Führungskräften echte Freiheiten einräumen
ständiger Druck und Angst etwas falsch zu machen, nie in einer schlimmeren Schreikultur gearbeitet, Kreativität oder geschweige denn eigenständiges arbeiten nicht möglich
Nicht gerade beliebt, da wenig mit den Betroffenen direkt gesprochen werden darf.
Ständig wechselnde Aufgaben da Fakten oft nicht erkannt und akzeptiert werden, Homeoffice nur sehr erschwert möglich
Wie man auch aus allen anderen Kommentaren (auch den positiven) erkennen kann, bekommt man nur Möglichkeiten, wenn man Entscheidungsbefugten gefällt. Keine geförderte Struktur oder Weiterbildungskultur
Kaum Sozialleistungen, Betriebsrente zwar vorhanden, aber an unrealistische Bedingungen wie, 3 Jahre Betriebszugehörigkeit geknüpft, was wenig Personen durch-/aushalten
einzig das Projekt, bzw. die Ausrichtung auf ÖPNV kann als Umweltbewusst interpretiert werden. Ansonsten wird Wert auf dicke Dienstwagen gelegt, alles ausgedruckt usw. Von Sozialbewusstsein keine Spur (siehe oben)
Logischerweise Gruppenbildung aufgrund vorher beschriebenen, einerseits Zusammenhalt mit Personenkult und Stockholmsyndrom, andererseits Menschen, die auch wie welche behandelt werden wollen und dem Unternehmen und Projekt wirklich etwas gutes tun wollen
Generell wird nicht gut mit den Angestellten umgegangen, keine Wertschätzung. Bei Älteren ist das logischerweise schlimmer, da diese sich auskennen und dann öfter auch mal den Versuch wagen, mit Zahlen, Daten und Fakten gewisse Möglichkeiten anzusprechen
unterirdisch, Ignoranz, Arroganz, dass allerdings auf höchstem Niveau
alte Büros, die billigsten Materialien, teilweise noch von den Vormietern von vor 4 oder fünf Jahren oder noch älter. Headset hat zu Wunden stellen am Kopf geführt
alles wird vorgegeben und keine Mitbestimmung möglich, daher Kommunikation nur in eine Richtung
Auf keinen Fall. Mit Schleimen, Glück und Kriechen bekommt man etwas, sonst nicht
schon besondere Projekte, muss man der Gesellschaft lassen
Nichts
Siehe oben
Fachexperten nicht ignorieren
Anwesenheitspflicht, kontrollwahn, mikromanagement
Nicht vorhanden, Home-Office kaum möglich, Überstunden werden verlangt und dann teilweise gestrichen
nicht vorhanden
Absolute lagerbildung, wer nicht bestimmte Personen verherrlicht, ist automatisch im internen feindeslager
wer erfahren ist und aktiv mitgestalten will hat es schwer
Nur Forderungen keine Förderung oder Unterstützung
Altbacken, billigstes Equipment
Nur in einer Richtung
Nicht vorhanden, Speichellecker werden bevorzugt
Das einzig gute an der RTW
Gemäß der Auffassung einiger Führungskräfte ist Angst der beste Motivator demgemäß erreicht man in diesem Umfeld Höchstleistungen im Überlebenstraining
Jonglieren zwischen ständigen Anrufen und E-Mails, während wir mit unrealistischen Fristen und unerreichbaren Zielen erdrückt werden, als wäre unser persönliches Wohlbefinden nur eine lästige Fußnote in einem egozentrischen Drama.
Gemeinsam erträgt man das Chaos, im Schatten der Angst entsteht zumindest auch ein wenig Gemeinschaft
Ach, die älteren Kollegen, diese wandelnden Lexika, die uns mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung ständig die Show stehlen! Ihre Unverschämtheit, es tatsächlich zu wagen, Fragen zu stellen und Dinge zu hinterfragen, ist wirklich erfrischend. Schließlich ist es viel sinnvoller, die gleiche Sache zum tausendsten Mal zu tun, anstatt von ihrer Weisheit zu profitieren und vielleicht sogar etwas Neues zu lernen.
Man scheint manchmal fest davon überzeugt auf einem Eroberungsfeldzug zu sein - tatsächlich scheitert es meist schon daran den Konferenzraum selbstständig zu finden.
Gute Öffentlichkeitsarbeit die sich durch Abschalten der öffentlichen Kommentarfunktion in allen sozialen Netzwerken besonders auszeichnet
Nicht gegeben
Es gibt Gleitzeit und sechs Tage HomeOffice. Andere Arbeitgeber bieten zwar teilweise mehr HomeOffice, bei den anstehenden Aufgaben bietet sich Büropräsenz aber deutlich an.
Die Kollegen sind alle freundlich, es gibt auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Bürozeit.
Die gemeinsam vereinbarten Ziele sind realistisch und bei Bedarf gibt es Unterstützung. Auch eigene Ideen und Vorschläge werden gehört und berücksichtigt.
Die Büroräume sind angemessen besetzt, Großraumbüros gibt es nicht. Die technische Ausstattung (Laptop, Docking Station, Monitore, elektrisch verstellbare Tische) sind gute Qualität. Die Räumlichkeiten sind in einem Altbau, was selbstverständlich gewisse Abnutzungserscheinungen mit sich bringt.
Es gibt regelmäßige interne Meetings bei denen einerseits das Gesamtprojekt besprochen wird, aber auch (Fach)Bereichs bezogene Besprechungen. Somit ist man gut auf dem Stand, was als nächstes ansteht. In wenigen Fällen kann die Kommunikation sicherlich verbessert werden, aber das ist wohl in jedem Unternehmen der Fall.
Das Gehalt ist den Aufgaben mehr als angemessen und es gibt verschiedene betriebliche Vorteile. Darunter unter anderem das 49€-Ticket (sehr praktisch: der Unternehmenssitz ist super mit dem ÖPNV zu erreichen)
Ich konnte keine negativen Aspekte erkennen.
Das Aufgabenspektrum ist sehr breit gefächert. Ich kenne kein Unternehmen, bei dem man so viel und so divers in so kurzer Zeit lernen kann.
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Sicherstellen, dass der Kaffee so stark ist, dass er die Augen öffnet
Trotz Mitarbeiterbeschwerden und -bemühungen, die Situation zu verbessern, bleibt die Arbeitsumgebung von Frustration und Hilflosigkeit geprägt. Die Moral und Leistung der Mitarbeiter leidet unter diesen Bedingungen, während der Arbeitgeber unbeeindruckt bleibt und seine fragwürdigen Praktiken fortsetzt.
Unterirdisch
Die Arbeitsbelastung in diesem Unternehmen ist für manche untragbar hoch
Es ist höchste Zeit sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihr Wissen zu erweitern und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Für Loyalisten rollt der Rubel, für andere nicht
Was ist das?
Statt eines unterstützenden Umfelds herrscht oft ein Klima von Misstrauen und Konkurrenz. Fehlende Solidarität und Empathie verstärkten das Gefühl der Isolation. Der Mangel an Kollegialität trägt weiter zur negativen Arbeitsatmosphäre bei und beeinträchtigte letztendlich die Leistungsfähigkeit des Teams sowie das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
ältere Kollegen werden oft übersehen oder nicht angemessen gehört
Chaos wie im Zirkus: bunt, absurd und schwer zu glauben.
Während die Mitarbeiter sich bemühen, den Anforderungen der Präsensarbeit gerecht zu werden, scheint für die Führungsebene eine andere Regelung zu gelten. Diese offensichtliche Ungleichbehandlung untergräbt nicht nur das Vertrauen der Mitarbeiter in die Fairness des Unternehmens, sondern wirft auch Fragen nach der Konsistenz und Glaubwürdigkeit der Unternehmensführung auf.
Unzureichende Kommunikation trägt dazu bei, dass Gerüchte und Spekulationen florieren. Falsch- und Fehlinformationen sorgen dafür, dass das Vertrauen der Mitarbeiter erschüttert wird.
bedauerliche Unausgewogenheit in der Behandlung der Mitarbeiter
Inmitten der normalen Büroarbeit gibt es auch häufig Aufgaben, die so skurril und speziell sind, dass niemand sie gern übernehmen will.
Kollegen und Kolleginnen sind professionell. Jeder unterstützt jeden.
Vertreten auf Social Media, eigene Internetpräsenz, gute Öffentlichkeitsarbeit
Gleitzeitarbeit, 30 Tage Urlaubsanspruch und Möglichkeit zum Homeoffice (6 Tage im Monat). Meine eigene Work-Life-Balance ist ausgeglichen.
Jeder im Unternehmen hat Möglichkeiten zur Weiterbildung und Aufstiegschancen
Kaum besser zu machen.
Unfallversicherung (Beruf und Privat)
Jobticket (Deutschlandticket)
Berufliche Altersversorgung (die beste die ich bisher hatte)
Mitarbeiterangebote über Coporate benefits
Jobrad
Der Zusammenhalt und der Kollegen ist sehr gut. Gegenseitige Unterstützung.
Von Jung bis Alt ist alles vertreten und eine tolle Zusammenarbeit
Chef kann immer angesprochen werden, auch wenn natürlich die Zeit bei Ihme begrenzt ist.
Arbeitspensum ist herausfordernd aber umsetzbar. War nicht anders zu erwarten wenn die Baumaßnahmen losgehen.
Leider bleibt mir selbst wenig Zeit immer ein offenes Ohr zu haben, aber die Tür steht immer offen. Mehrere Teamfrühstücks und monatlicher Austausch über den Gesamtprojektstand.
Chancengleichheit für Alle.
Alles was das Ingenieurherz begehrt. Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Baumaßnahmen.
Interessante Aufgaben und Projekte, umfangreiche Benefits, angenehme und freundschaftliche Atmosphäre
Angenehme und freundliche Atmosphäre, großes Arbeitspensum, Kollegen und Kolleginnen sind professionell und jederzeit ansprechbar, man ist schnell Teil des Teams, es gibt auch Zeit für persönliche Gespräche
Mobiles Arbeiten bis zu 6 Tagen im Monat möglich, flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeitkonto.
Sehr gutes Team und gegenseitige Unterstützung
Eine gute Durchmischung von jung bis alt ist vorhanden
Zwar Altbau, aber moderne Räume mitten in der Frankfurter Innenstadt, mit Klimaanlage und Tageslichtlampen, größtenteils höhenverstellbare Schreibtische, Pausenraum, aktuelle EDV.
Aufgrund der vielen Aufgaben und Herausforderung bleibt nicht immer Zeit für ausgedehnte Kommunikation, unabhängig davon funktioniert diese sehr gut, sowohl schriftlich als auch im direkten Kontakt mit den Kollegen. Einmal im Monat treffen sich alle persönlich und tauschen sich zum Gesamtprojektstand aus.
Sehr hoher Frauenanteil und gelebte Gleichberechtigung
Ein sehr interessantes Projekt, wichtig für die Region und den öffentlichen Nahverkehr, alle Projektphasen von der ersten Idee bis zur endgültigen Umsetzung vorhanden.
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