9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist bezeichnend, dass die einzig "gute" Bewertung auf dieser Plattform von einer Führungskraft geschrieben wurde...
Hier folgt meine persönliche Meinung nach Jahren im Betrieb: Die vergangenen Erfolge und Prinzipien sind schon lange in Vergessenheit geraten. Das Klima ist angespannt, unter Kollegen und den Führungskräften. Unzuverlässiges Gehalt, schlechte Bezahlung. Ständige Überstunden werden nicht anerkannt.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Möglichkeit zur Mitgestaltung, großes Wir-Gefühl
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Leistungen werden wert geschätzt. Es dürfte aber etwas öfter explizit gelobt werden.
Das Unternehmen ist regional nicht besonders bekannt. Grundsätzlich ist das Image gut, Kollegen und Mitarbeiter arbeiten gerne hier.
Arbeitszeiten werden auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt. Es gibt keine Urlaubssperren. Saisonbedingte Mehrarbeit wird zeitnah ausgeglichen. Unkomplizierter Umgang mit privaten Terminen während der Arbeitszeit.
Im Unternehmen gibt es viele Chancen sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert.
Branchenübliche Gehälter, pünktliche Zahlung. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, JobRad, D-Ticket, Vergünstigungen bei Inanspruchnahme eigener Dienstleistungen. Besondere Leistung wird belohnt.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen eine große Rolle. Es wird möglichst papierlos gearbeitet.
Der Zusammenhalt ist überwiegend sehr gut. Im Härtefall stehen alle zusammen.
Entscheidungen dauern manchmal zu lange.
IT-Ausstattung ist sehr gut. Raumgestaltung und Möbel etwas altbacken, werden aber nach und nach modernisiert (zuletzt neue Bürostühle, demnächst höhenverstellbare Schreibtische)
Alle benötigten Informationen werden uneingeschränkt geteilt. Teilweise erfolgt die Kommunikation etwas unstrukturiert. Wer Fragen stellt, bekommt immer eine ausführliche Antwort.
Tätigkeitsfelder sind abwechslungsreich und bieten viel Freiraum für eigenen Input.
Wenn man gerne draußen ist, gibt es schon Möglichkeiten, die Arbeit zu genießen.. wenn man alles andere ausblenden kann
Schlechte Bezahlung und teilweise viel Zoff im Team. Ich arbeite mittlerweile nur noch meine Aufgaben ab. Wahrscheinlich hält sich der Laden auch nicht mehr lange, wenn das Wetter weiterhin so schlecht ist... Schade. Früher gab es noch eine Vision und einen gemeinsamen Gedanken
Muss leider sagen, daß die Stimmung noch schlechter geworden ist seit der Gründer verstorben ist... vieles läuft chaotisch und es wird nicht miteinander geredet. Unter den Kollegen wird viel gelästert. Weiß nicht, wie man das als Firma wieder verbessern will
Ich saß wärend meinem Praktikum neben einer sehr unfreundlichen Kollegin, die nur gemeckert hat
Streckenweise hatte ich gar nichts zu tun
kaum noch Lebensfreude durch den Job
kaum Zeit für einen selbst
der Grundgedanke ist richtig
leider habe ich mich von den Kollegen im Büro oft ungerecht behandelt gefühlt
totales Hamsterrad
Man hat keine Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr schlechtes Gehalt. Mir wurden oft Versprechungen gemacht, die dann nicht eingehalten werden
Man wird sogar von den Vorgesetzten außerhalb vom Dienst wegen Arbeit angerufen
Viele Freiheiten, welche allerdings auch willkürlich wirken.
Wertschätzung im Team ist nicht vorhanden. Anspannungen und Misstrauen gehören oft zur Tageskommunikation. Die Firma hat sehr viele Schwachstellen.
Kommunikation muss dringend verbessert werden. Grundlegende Prinzipien müssen umgedacht werden.
Man muss sich teilweise für nichtige Problematiken von Kollegen anschreien lassen. Viel internes Misstrauen zwischen Kollegen und Chefetage
Image ist OK. Mitarbeiter reden allerdings kaum gut über den Laden
Der Punkt, der mich am meisten gestört hat. Die Arbeit ist das Leben und man kann beides nicht mehr voneinander trennen, was vor allem Beziehungen außerhalb der Firma unmöglich macht
Weiterbildungen werden nicht unterstützt, geschätzt oder anerkannt.
Sehr geringes Gehalt. Nicht zeitgemäß. Gehalt wirkt willkürlich.
In immer mehr Bereichen wird mehr oder weniger versucht, die groß gepriesenen Ideale einzuhalten.
Die Arbeit in der Praxis, also in Camps und auf Reisen, macht mit Kollegen meistens Spaß. Allerdings herrscht im Büro und im Lager eine sehr unangenehme Stimmung
Altersdurchschnitt ist relativ hoch
Versprechungen sind groß, es mangelt aber an der Umsetzung.
Hardware ist oft dürftig. Beim Equipment wird gern gespart. Büroausstattung ist zweckdienlich.
Man kriegt viele Informationen nur über den Flurfunk mit, Versprechungen und Abmachungen werden selten eingehalten
Man muss sich unter vielen Männern stark behaupten
In der Umsetzung und Zielsetzung der Aufgaben hatte ich viele Freiheiten, gewürdigt wurde meine Arbeit dazu aber nicht. Gerade in der Nebensaison hat man theoretisch viel Zeit, um sich diese Aufgaben vorzunehmen.
Die wenigen Mitarbeiter*Innen-Events waren eine große Bereicherung für das Team.
Fürchterliche interne Kommunikation, stumpfe Aufgaben, Grenzüberschreitungen in den privaten Raum, schlechtes Gehalt, keine Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten, veraltete Arbeitsmethoden, teilweise sehr unfreundlicher Umgang innerhalb des Teams, Vorgesetzte sind cholerisch und überfordert. Potenzial von jungen Mitarbeiter*Innen wird höchstens belächelt.
Die Digitalisierung sollte nicht weiter verschlafen werden und das Team muss unbedingt diverser und moderner aufgestellt werden. Das Angebot der Firma hat Potenzial, allerdings wird dieses überhaupt nicht ausgeschöpft. Externe, professionelle Beratung für eine grundlegende Neustrukturierung der Firma halte ich für notwendig.
Es wird zwar generell locker miteinander umgegangen, dabei bleibt es dann leider auch. Die Vorgesetzten und Arbeitskolleg*Innen loben überhaupt nicht bis selten und wissen die Arbeit nicht zu schätzen, auch wenn man ihnen außerhalb der Arbeitszeiten einen Gefallen tut. Die Büros sind lieblos eingerichtet, die Atmosphäre ist kalt.
Nicht existent. Auf Familie und Freizeit wird keine Rücksicht genommen. Auch an freien Tagen wird man unterschwellig zur Arbeit gezwungen und bekommt gleichzeitig das Gefühl vermittelt, man hätte nicht das Recht auf Freizeit.
Externe Weiterbildungen werden nicht ernst genommen. Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Unterirdisches Gehalt. Gehaltserhöhungen werden nicht umgesetzt, man bekommt
Versprechungen und geht am Ende leer aus. Innerhalb der Firma schwankt das Gehalt extrem, über Ungerechtigkeiten zu kommunizieren wird allerdings nur belächelt.
Die Firma schmückt sich gern mit einem Nachhaltigkeitsgedanken.
Ich hatte 2 sehr nette Kolleg*Innen, trotzdem war der Großteil des Teams leider nicht besonders umgänglich. Praktikant*Innen haben teilweise schon nach wenigen Tagen abgebrochen, da sie sich so unwohl im Team gefühlt haben. Überforderte Kolleg*Innen sind oft laut geworden ohne sich im Nachhinein dafür zu entschuldigen.
Da Kollegen in Führungspositionen meist älter waren, wurden diese natürlich gut behandelt. Es werden auch ältere Kolleg*Innen eingestellt - Jedoch nicht, weil diese ihren Job gut machen, sondern weil sie meist auch gegen moderne Arbeitsstrukturen sind.
Versprechungen und Abmachungen wurden leider immer wieder nicht eingehalten, was zu einem grundlegenden Misstrauen geführt hat. Mitarbeiter*Innen wird immer wieder unterschwellig einredet, sie würden es in anderen Firmen nicht mehr schaffen, weswegen sie aus Verzweiflung dort bleiben.
Digitalisierung quasi nicht vorhanden. Moderne Arbeitsbedingungen werden teilweise mit Händen und Füßen weggetreten. Rechner werden secondhand gekauft und nicht auf den neusten Stand gebracht. Jemand aus dem Vertrieb musste sich quasi alleine um die Instandhaltung der Technik der gesamten Firma kümmern. Es gibt kein einheitliches System im Betrieb.
Ich wurde trotz vereinbartem Urlaub ständig von Kolleg*Innen und Arbeitgebern angerufen und mit Aufgaben förmlich belästigt. Absprachen und Bitten werden nicht ernst genommen und der persönliche Bereich verschwimmt ins Arbeitsfeld. Teilweise wurde ich sogar Sonntags um 22 Uhr via Whatsapp kontaktiert, um schnell irgendwie auszuhelfen. Absolutes No Go.
Nur Männer in Führungspositionen. Bewerbungen von Frauen werden belächelt oder teilweise sogar verspottet. Das Team ist leider überhaupt nicht divers, was sich leider an politischen Haltungen gewisser Kolleg*Innen widerspiegelt.
Kundenkontakt war meist freundlich, die Touren ganz nett und spannend. Aber im Hinblick auf die anderen Seiten des Jobs quasi irrelevant. Im Vorstellungsgespräch wird oft mit umfangreichen Aufgaben und Kompetenzen geworden, die tatsächlichen Aufgaben sind am Ende recht stumpft. Bringt man aus Eigenantrieb neue Ideen ein, wird man schon von Kolleg*Innen ausgebremst. Teilweise werden Aufgabenfelder an Mitarbeiter*Innen abgewälzt, die keine Vorkenntnisse vom Themenbereich haben und zu keinem zielführenden Ergebnis kommen. Weiterbildungsmaßnahmen bleiben leider komplett aus.