5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er bezahlt ein gutes Gehalt und belohnt seine Mitarbeiter.
Bei Ruder hast du zwei Schichten, von 10:00 bis 19:00 Uhr und von 11:00 bis 20:00 Uhr. Wenn du um 19:00 Uhr Feierabend hast, kommt der Geschäftsführer gegen 18:00 Uhr und beobachtet, wann die Mitarbeiter Feierabend machen. Wenn du dann um 19:00 Uhr nach Hause gehen möchtest, fragt er dich: "Wie jetzt schon nach Hause?". Das ist ein schlechtes Zeichen und zeigt, dass du deine Arbeit nicht magst.
Kein Urlaubsgeld und Kein Weihnachtsgeld.
Die Vorschläge sind:
1. Zahlung von Urlaubsgeld.
2. Zahlung von Weihnachtsgeld.
3. Erlauben von Abbummeln für Mitarbeiter, die Überstunden gearbeitet haben.
4. Team-Meetings innerhalb der Arbeitszeit abhalten oder den Mitarbeitern ermöglichen, eine Stunde früher nach Hause zu gehen.
5. Homeoffice-Möglichkeiten anbieten.
6. Die Option für eine Vollzeitbeschäftigung mit vier Tagen pro Woche anbieten.
Das ist zwar schön, dass der Arbeitgeber seine Mitarbeiter belohnt, aber es ist erforderlich, Überstunden zu arbeiten und nicht abzubummeln. Anstelle dessen wird Geld angeboten. Entschuldigung, aber Geld ist doch nicht alles.
Er bezahlt ein gutes Gehalt und belohnt seine Mitarbeiter.
Bei Ruder gibt es einen Abteilungsleiter für Weiße Ware und einen für das Küchenstudio. Wenn der Abteilungsleiter für Weiße Ware als Vertreter für das Küchenstudio einspringt, könnte es zu einem Albtraum werden, da er dich als Küchenplaner möglicherweise unter Druck setzt oder Schwierigkeiten bereitet.
Du hast alle zwei Wochen ein Team-Meeting, bei dem du eine Stunde vor Arbeitsbeginn anwesend sein musst. Zusätzlich musst du trotzdem neun Stunden arbeiten. Das Abbummeln kannst du bei Ruder Küchen vergessen.
Nach langer Überlegung, gibt es da nichts Gutes.
Der Geschäftsführer ist sehr cholerisch und macht seine Mitarbeiter für alles verantwortlich. Egal ob diese was dafür können oder nicht. Hier stehen die Verkäufer an letzter Stelle.
Mehr den Mitarbeitern vertrauen und auch dahinter stehen.
Dies ist hier überhaupt nicht möglich. Nur arbeiten und Überstunden ( die natürlich nirgends zu sehen sind ) aufbauen. Diese darf man später auch nicht abbummeln. Und bezahlt werden diese auch nicht.
Es gibt nur einen Geschäftsführer und seine Frau. Die auch der Meinung ist Geschäftsführerin zu sein.
Keine Sozialleistungen, kein Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld. Keine Prämien.
Cholerisch und nicht sachlich. Sprunghaft. Heute ist man ein Top Kollege, morgen wieder das Letzte.
Warenwirtschaftssystem eine Katastrophe. Keine Struktur im Unternehmen.
Am Anfang alles schön, danach eine Katastrophe. Viel zu viele Aufgaben und Stress.
Zuverlässigkeit, gute Kommunikation mit den Mitarbeitern
Einige interne Unternehmensabläufe
Flexible Arbeitszeiten, Verbesserungspotential Interner Unternehmensabläufe
Das er sich selber auch um Kundenprobleme kümmert und immer da ist.
Sehr nette Kollegen. Man muss ins Team passen - aber es wird jeder erstmal herzlich empfangen
Der Geschäftsführer versucht alles möglich zu machen, geht aber leider nicht immer wegen Krankheit, Ausfällen etc.
Hier bleiben viele bis zur Rente.
Man muss nur gut sein, dann wird man auch gehört, egal welches Geschlecht.