13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Immer gerne dort gearbeitet
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt, die interessante und abwechslungsreiche Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man findet immer etwas, aber das ist in jedem anderen Unternehmen in denen ich vorher war genauso gewesen.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Arbeitsklima, war immer gerne dort
Kollegenzusammenhalt
Das Team funktionierte immer gut, man kann sich aufeinander verlassen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er nicht mehr meiner ist!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was heißt schlecht. Mit ein paar kleinen Veränderung und Konsequenz könnte das ein richtig guter Arbeitgeber sein. Im IST Zustand ist er es leider nicht.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre sinnvoll, bei Einstellungen die jeweilige Fachabteilung miteinzubeziehen. Es wäre sinnvoll, auch die Mitarbeiter:innen zu kontrollieren, die schon lange da sind und machen was Sie wollen, anstatt Ihnen blind zu vertrauen. Vorgaben machen, Zahlen die zu erreichen sind etc. und dann mal konsequent Leistung einfordern. Es wäre sinnvoll, sich um die Mitarbeiter:innen in der Produktion zu kümmern, da die für die Qualität verantwortlich sind. Ein einfaches, persönliches Lob hier und da wirkt Wunder. Es wäre sinnvoll, nicht soviel zu labern, sondern einfach mal zu machen. Die hohe Mitarbeiterfluktuation, sowie die krassen Krankheitsstände kommen nicht von ungefähr. Aber wie gesagt, ist es wahrscheinlich Methode.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist unter aller Kanone. Nach außen gibt man sich offen und macht auf Team, wenn man aber weiß wie es wirklich ist, kann man darüber nur müde lächeln.
Image
In diesem Unternehmen ist es immer noch nicht angekommen, dass es ich in diesen Zeiten um einen Arbeitnehmermarkt handelt. Und genauso wird sich auch gegeben bei Gesprächen. Ob das gut ist, sei mal dahingestellt.
Work-Life-Balance
Man kann innerhalb der Gleitzeit kommen und gehen wie man möchte. Hauptsache die Stundenanzahl passt. Standard.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es nur, wenn man alles abnickt, was von oben vorgeschlagen wird. Wie bereits beschrieben, hat man als neuer Mitarbeiter kaum eine Chance, da die Unfähigen regieren. Es könnte alles so einfach sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Die alte Garde ist komplett überbezahlt. Leider zum Leidwesen der wenigen jungen Leute, die was drauf haben. Die sind auch in vielerlei Hinsicht schlechter gestellt. Da in diesem Unternehmen viel getratscht wird, kommt das natürlich nicht besonders gut an. Aber man wird sich bestimmt etwas dabei gedacht haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Digitalisierung ist dort noch nicht angekommen. Bei der monatlichen Lohnabrechnung muss gefühlt mindestens ein großer Baum dran glauben.
Kollegenzusammenhalt
Am Anfang wird man reihum ausgefragt. Meist nach privaten Dingen. Gibt man nichts preis, ist man suspekt. Es wird nicht gerne gesehen, wenn man sich hier und da gut versteht. Wie gesagt, findet vieles hinter dem Rücken statt. Neue Kollegen haben es sehr schwer und denen werden gerne eigene Fehler untergeschoben. Leider wird das durch die Führung auch nicht hinterfragt. Auf den angeblichen Einarbeitungsplan warte ich heute noch. Aber jetzt brauche ich Ihn zum Glück auch nicht mehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Der ist gut. Die Begründung ist ja bereits gegeben. Das die älteren Kolleg:innen selbst mit dem Tempo der Azubis komplett überfordert sind, spielt da keine Rolle. Man steht da lieber mit beiden Beinen auf der Bremse.
Vorgesetztenverhalten
Der Kern allen Übels. Leider komplett überfordert, nahezu hilflos. Es wird auf Mitarbeiter gebaut, die lange im Unternehmen sind. Ob diese Expertise haben oder nicht ist völlig egal. Die haben einen Freifahrtschein und werden noch nicht einmal kontrolliert. Da wird sich alles schöngeredet. Man kriegt gar nicht mit, dass diese Kolleg:innen das Unternehmen am Ende mehr kosten, als Sie bringen. Da sind Leute an Schlüsselpositionen, die diese nicht im Ansatz ausfüllen können und dann wundert man sich, dass es nicht vernünftig läuft. Einfachste Entscheidungen dauern gefühlt ewig. Man spricht in Vorstellungsgesprächen von Change und Digitalisierung und macht am Ende Werbebanner an den Parkplatzzaun. Hat man Vorschläge oder Anmerkungen, gilt man als kritisch. Da ist soviel Luft nach oben, weil die Dinge einfach nicht zu Ende gedacht werden. Wahrscheinlich ist es Methode, da schlechte Mitarbeiter:innen halt besser zu lenken sind.
Arbeitsbedingungen
Man sitzt in einem Glaskäfig und kann nicht vernünftig kommunizieren, da man jedes Wort, vor allem die vielen privaten Gespräche aus dem Nachbarbüro, hören kann. Des Weiteren wird man ständig durch irgendwelche Mitarbeiter unterbrochen. Es ist teilweise nicht nach Abteilungen gegliedert, sondern blind zusammengewürfelt. Die Stühle waren katastrophal, der Schreibtisch automatisch, aber Standard. Surface Rechner, der ewig braucht um hochzufahren und gefühlt hatte jeder Rechner eine andere Office Version. Im Winter wird es kalt. Fleecejacke nicht vergessen.
Kommunikation
Planungsriesen, aber Ausführungszwerge. Kommunikation findet nicht wirklich statt. Gerade weil es gewisse Mitarbeiter:innen gibt, die sich in Alles einmischen, aber von nichts wirklich Ahnung haben, denn Prozesse auswendig lernen ist noch lange keine Expertise. Dadurch werden einfachste Arbeitsvorgänge zu einem Projekt. Am Ende wird, ob sinnig oder nicht, von einigen an die Führung Meldung gemacht. Meistens aber hinter dem Rücken.
Gleichberechtigung
Die einen sind gleich, die anderen sind gleicher. Wer lange da ist wird gehört und sei es noch so schwachsinnig.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind nach einem Monat nicht mehr interessant, da sie sich einfach immer wiederholen. Wie gesagt, macht man Vorschläge werden die ersteinmal verneint, anstatt mal "out of the box" zu denken.
Noch mal würde ich dort nichr Anfangen mit der Erfahrung die ich bis jetzt gemacht habe.Früher war gut jetzt nicht mehr.
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Moment nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Macht was er will auf Kosten der Gedundheit der Mitarbeiter in allen Bereichen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt für alle Arbeiter und nicht nur ein paar Cent.Schon so 2-3 Euro/Std sollten es schon sein.
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile miserabel.Von oben wird gemacht was die wollen inkl.Videoüberwachung.Die Belegschaft ist dagegen nur interressiert die das nicht,es sollen noch mehr Kameras kommen obwohl das verboten ist.
Image
Arbeiten daran das es immer schlechter wird,und keiner mehr anfangen will.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Noch einigermaßen gut.Alles nur noch eine Frage der Zeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Müssen knüppeln bis Sie umfallen und das bei schlechter.Die müssen sogar länger arbeiten damit Sie etwas mehr Rente bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Neue Vorschläge werden nicht angenommen bzw.man wird überhaupt nicht gefragt ob Dinge überhaupt funktionieren.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht.Wer gut schleimt kommt weit und bekommt mehr Geld.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rudolf Hillebrand durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 67% der Bewertenden würden Rudolf Hillebrand als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rudolf Hillebrand als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.