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Rudolph 
Automotive 
Logistik 
GmbH
Bewertung

Nach dem Motto "tötet es, bevor es sich vermehrt"

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Rudolph Automotive Logistik GmbH in Leipzig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wird hier nicht alles hinpassen, aber ich denke das konnte man meinen vorherigen Texten schon gut entnehmen, was hier alle falsch läuft.

Verbesserungsvorschläge

Führungsetage komplett austauschen oder das Handtuch am Standort Leipzig werfen, wo letzteres vielleicht die bessere Idee ist um dem Wahnsinn ein Ende zu setzen.

Arbeitsatmosphäre

Führungsetage hat kein Interesse an der Belegschaft, man denkt nur an sich und die Zahlen (die ganz nebenbei immer tiefer in den Keller rutschen, aber naja)

Kommunikation

Ist hier ein Fremdwort, keiner ist über irgendwas aufgeklärt, keiner fühlt sich für irgendwas zuständig und schiebt es an die nächste Person weiter.

Kollegenzusammenhalt

Ist das Beste hier, da alle die selbe Meinung gegenüber dem AG haben und man in manchen Fällen untereinander sowieso schon ne gute Bindung hatte, bevor es hier den Bach runter ging und Rudolph dachte, die könnten das Rad neu erfinden.

Work-Life-Balance

Musst Samstags von 6:00-12:00 auf der Matte stehen und bekommst unter der Woche keinen Ausgleichstag, musst quasi 6 Tage die Woche antanzen und hast dich dann für diese Firma komplett kaputt gearbeitet, dass du in der Folgewoche nicht kommen kannst und dann unterstellt bekommst, man würde blau machen. Soll in den nächsten Monaten noch ne Spätschicht von 12:00-18:00 dazu kommen, ist ja auch alles legitim, wir sind hier bei BMW, aber dann bitte mit einem Ausgleichstag unter der Woche, wir sind keine Maschinen.

Vorgesetztenverhalten

Einer hat's hier schon geschrieben, von oben herab trifft es am besten.
Ehrlichkeit gibt es nicht, es wird nur geredet, aber nichts kommt am Ende bei rum. Vielleicht sollte man sich langsam Gedanken machen, wenn man bei der Betriebsversammlung von der gesammten Belegschaft BEIDER Schichten ausgebuht wird.

Interessante Aufgaben

Gibt es sogut wie garnichts, ich hab das Glück, wenn man das hier sagen kann, ich einem Bereich zu sein, der halbwegs "Spaß" macht.
Ist halt Logistik... und Rudolph, also was will man da groß erwarten.

Gleichberechtigung

Ist an sich ganz in Ordnung, wenn es um Männer und Frauen geht oder Kollegen anderer Herkunft.
Azubis sind ständig die Sündenböcke, wenn in anderen Bereichen Not am Mann ist und werden in machen Fällen als was schlechteres behandelt. Je höher man hier aufsteigt, desto mehr verdirbt der Charakter, keiner kann mir hier was anderes erzählen, gibt nur vereinzelte Ausnahmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen, ich glaube, wenn die Kollegen kurz vor der Rente sind, können die sich glücklich schätzen, hier bald weg zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Es sollte ne Jahresprämie geben, dafür dass man es noch ein Jahr in der Firma ausgehalten hat.
Man wird nicht leistungsgerecht bezahlt, man bekommt viel zu wenig, für das was man hier macht und vor allem in dem Umfang.
Gehalt kommt pünktlich, da gibt es tatsächlich mal nichts zu meckern.

Image

Ist komplett im Keller, selbst wenn der Name "Rudolph" schon erwähnt wird, weiß der Gegenüber schon genau Bescheid, was abgeht.

Karriere/Weiterbildung

Man dachte, es ist mal Licht am Ende des Tunnels zu sehen, indem man endlich wieder bereit ist, Azubis einzustellen und dann wollen die als Voraussetzung einen "guten Realschulabschluss bis Abitur".
Welcher Mensch, der Abitur macht, würde nur im entferntesten auf Idee kommen in der Logistik, solange es nicht bei der Bundeswehr ist, eine Ausbildung zu machen?
Wobei ich sowieso niemandem empfehlen würde hier eine Ausbildung zu machen, solange Rudolph noch im Haus ist.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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