Rudolph GBS, Kündigung durch Krankheitsfall in der Probezeit (Tennisarm)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am besten war wirklich die Vielfalt der Arbeit, Räumungen, Malern, Sanieren,.. es war alles dabei und habe es sehr gerne getan. Anfangs hatte ich ein Familiäres empfinden, selbst zu den höchsten - ich war sehr beeindruckt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geld steht an erster Stelle, nach dem Motto: erst die Firma, dann die Arbeiter.
Geringer Lohn zu Beginn und Aufstockung nach gezeigter Leistung, erst wenn man droht den Betrieb zu wechseln. Helfer ohne Malerausbildung erhalten mehr als eine Fachkraft und versuchen den Neuen zu ihrem Gunsten zu manipulieren. Nichts nach oben hin weiter tragen, man wird etwas klein Gehalten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Wünsche der Arbeiter eingehen, manchmal etwas mehr Druck machen in gegebenen Situationen, sowie bessere Qualität der (Schutz-)Kleidung und vor allem keine gebrauchten Jacken, Schuhe herausgeben.
Gleichberechtigung
Der Junior bemüht sich am meisten um eine ausgeglichene Behandlung
Arbeitsbedingungen
Mehr Ordnung in der Firma wäre wünschenswert
Gehalt/Sozialleistungen
Ich als einziger Geselle wurde für meine Tätigkeiten wie Schlitzen fürn Elektriker oder Wände einreißen im Vergleich zu den anderen „Helfern“ unterbezahlt. Das Gefühl von Ausnutzen machte sich breit.