Ausbeuterbetrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junge Mitarbeiter*innen bekommen schnell Verantwortung (sollte aber auch mehr wertgeschatzt werden)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständiges Geläster, schlechte Kommunikation, keine Wertschöpfung, unfaire Bezahlung, keine Rücksicht auf Bedürfnisse des Arbeitnehmers
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschöpfung gegenüber den Mitarbeiter*innen. Bessere und angemessene Bezahlung. Zusatzleistungen. Bessere Kommunikation zwischen Verwaltung und Studioteams.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der einzelnen Studioteams ist sehr angenehm und harmonisch; die Atmosphäre zwischen Geschäftsführung und Personal ist super schlecht.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Verwaltung/Geschäftsführung gegenüber "niedrigeren" Angestellten ist quasi nicht vorhanden. Hingegen wird bevorzugt hinterrücks gesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams super - vermutlich das Einzige, was einen nicht direkt wieder kündigen lässt.
Work-Life-Balance
In leitenden Positionen wird man 24/7 von Geschäftsführung kontaktiert - Abschalten am Wochenende oder nach Feierabend nicht möglich.
Vorgesetztenverhalten
Spielen mit ihren Angestellten Schach. Wer nicht mitspielt wird aussortiert und muss in der Verwaltung versauern bis man freiwillig geht.
Interessante Aufgaben
Keine Abwechslung - jeder Tag gleicht dem Anderen
Gleichberechtigung
Lieblinge dürfen sich alles erlauben. Verwandt sein und Vitamin B lohnt sich in dieser Firma.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden ruhig gestellt und durch Studioverbote soll Kontakt zu Mitgliedern verboten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisches Gehalt. Keine Zusatzleistungen dafür wird an die Mitarbeiter*innen appelliert alles für den Betrieb zu leisten. Bevorzugt wird mit Studenten (=Billigen Arbeitskräften) gearbeitet.
Image
Würde dieses Unternehmen nicht mal meinem Feind als Arbeitgeber empfehlen.
Karriere/Weiterbildung
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten da ständig Mitarbeiter gehen deren Position durch neue günstige Arbeitnehmer*innen besetzt werden müssen