2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spaß bei der Arbeit, Atmosphäre eigentlich ganz cool
Gehalt, ob Festangestellt oder Aushilfe.
Solange man mit den Kunden und seinen direkten Kollegen zu tun hat macht die Arbeit wirklich Spaß.
Das Image nach außen ist super.
Solange man dem Training oder dem Job komplett verfallen ist, ist es in Ordnung.
Ansonsten eben oft Arbeiten bis am späten Abend, teilweise extra lange Schichten "um die Präsenz im Studio zu stärken" (auch wenn man 5 Tage in der Woche und davon auch am Wochenende da ist?).
Wenn jemand ausfällt wird man gerne auch in der Spätschicht beim abschließen angerufen ob man nicht morgen wieder aufschließen könnte. Arbeitsschutzgesetz ahoi. Meiner Meinung nach muss dann halt der Studioleiter ran, der sowieso kommen und gehen kann wie es ihm/ihr passt.
Man kann sich bis zur Studioleitung hocharbeiten, die Plätze sind aber natürlich auch begrenzt.
Die Schulungen sind glaube ich cool, aber als Aushilfe auch eher selten dass man dabei sein konnte. Vielleicht hat sich da auch was geändert.
Wenn man zufällig nicht in einem Studio arbeitet, in dem viele Interessenten kommen, kann man ein noch so guter Verkäufer sein und es bringt einem doch nichts.
Als Aushilfe generell nicht, die kriegen keinen finanziellen Ausgleich für ihre Leistung abgesehen vom Mindestlohn pro Stunde die sie arbeiten.
Nicht dass ich wüsste
Wie auch die Arbeitsatmosphäre: In den einzelnen Teams ist die Stimmung und der Zusammenhalt oft bombastisch, auf die ganze Firma bezogen gibt es hintenrum viele Lästereien und Gerede und vornerum gibt's Honig ums Maul.
Es finden regelmäßig Partys statt, die echt cool sind. Aushilfen dürfen dann aber auch meist erst ab 22 Uhr kommen, wodurch man sich nicht unbedingt wie ein vollwertiges Teammitglied fühlt und schon gar nicht "part of the family"
Gibt es eigentlich kaum weil die meisten in diesem Unternehmen nicht so lange bleiben und ältere eigentlich (zumindest in den Studios) selten eingestellt werden, vielleicht kommen aber auch nicht so viele Bewerbungen rein.
Bei den Kurstrainern gibt es aber auch hier und da ein paar, die noch früheren Jahrgängen angehören.
Von den Vorgesetzten kriegt man hier und da mal ein Lob damit man dem darauffolgen Druck, noch mehr zu leisten, besser standhalten kann.
Leider auch oft leere Versprechungen, was die Verbesserung von Gehältern, Studioequipment o.ä. angeht.
Je nachdem wie viele Sympathiepunkte man bei welchem Vorgesetzten hat scheint alles etwas lockerer zu sein.
Im Studio ganz nett wenn man sich auf die Kunden einlässt und Interesse daran hat.
Es gibt aber Zeiten, zu denen fast keiner im Studio ist und dann ist es schnell langweilig, da man auch keine anderen Aufgabe bekommt.
Als Aushilfe ist man generell oft zu diesen Leerzeiten im Studio.
Wie gesagt nimmt man es mit dem Arbeitsschutzgesetz manchmal nicht so genau, mit der Zeiterfassung auch nicht.
Teilweise erfährt man von Neuerungen erst vom Kunden und muss dann trotzdem versuchen angemessen zu reagieren obwohl man nicht mal weiß um was es geht.
Solange man ins Verhaltensraster passt ist es zumindest egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe, Herkunft oder Religion man hat.
Abgesehen davon, dass die Aufgaben immer die gleichen sind, kommen eben immer andere Kunden mit unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen, dadurch kann man es sich auch ganz interessant machen.
Aber natürlich darf man sich nicht zu viel Zeit für die Trainingsbedürfnisse der einzelnen Kunden nehmen, wichtiger ist es ihn zu fragen ob er nicht beim nächsten Mal noch einen Freund mitbringen will.
Besondere Tage, wo gemeinsam getrunken wird.
Könnte ein Buch darüber schreiben.
Hoffnungslos... mit der obersten Etage lässt sich nicht reden.
Zahlen, Zahlen, Zahlen - um Sport geht es hier nicht. Stimmen die Zahlen lässt der Druck ein wenig nach.
Ansonsten werden immerhin alle gleich fair behandelt, sodass alle in der selben Position gleich schlecht verdienen - sowohl Quereinsteiger als auch Studierte. Die Atmosphäre in den Studios und Abteilungen liegt immer am jeweiligen Vorgesetzten - in manchen ist die Atmosphäre gut, in anderen nicht. Wertschätzung?!?!?!
Die Mitarbeiter reden nur gut über die jeweiligen Teams - innerhalb der Firma wird viel gelästert.
Arbeiten, wenn die anderen frei haben. Das mindestens 3x die Woche abends, meist sogar 4x. Wochenendsarbeiten ist Programm - außerdem an Feiertagen.
Abends abschließen um 22:30 Uhr und am nächsten Morgen aufschließen? Kein Problem!
Mit Weiterbildung wird geworben - erfolgt aber nur über die jeweiligen Vorgesetzten in den Studios. Ist dieser unmotiviert, passiert nichts.
Wenn man viel Leistung bringt und eine höhere Position in einem Studio erreichen möchte, kann man dies schaffen.
Es gibt das Mindeste. Keine Zuschüsse, keine besonderen Leistungen.
Was ist Mülltrennung? Vergessene Klamotten, Handtücher etc. werden auch einfach weggeschmissen.
Innerhalb der Studios meist sehr gut! In der Firma so lala. Über andere Abteilungen wird häufig hergezogen.
Gab kaum ältere. Gesucht und eingestellt werden so 90% nur junge.
Kommt auf das Studio an. Ansonsten wird gern Honig um den Mund geschmiert und nichts passiert. Das Motto "Jeder ist ersetzbar" ist außerdem Programm. Wertschätzung und Lob gibt es nicht - nur dann wenn die Zahlen stimmen.
Schwierig...
Wenig vorhanden. Konzepte werden erarbeitet und urplötzlich wird sich doch dagegen entschieden...
Keine Führungskräfte werden in den Studios in einer "Bubble" gehalten und bekommen oft wenig mit.
Alle werden gleich schlecht behandelt. Jeder kann allerdings aufsteigen, wenn er es will. Bringst du nicht 120% Leistung, passiert aber gar nichts.
Naja, nach 4 Wochen ist eine Aushilfe eingelernt und kann quasi all das, was ein Vollzeitangestellter kann.
Personalisierte Trainingspläne gibt es nicht - standardisiert muss der Plan sein.