So etwas habe ich vor der Firma noch nicht erlebt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Initiale Auftreten, leider merkt man schnell das das nur Fassade ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von der Überheblichkeit der Leitung bis hin zur unprofessionellen Arbeitsleistung und Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Wenn es größere Vorfälle gibt, kann man nicht einfach auf den erstbesten die Sache schieben, vor allem nicht, wenn die Person nicht einmal da war. Wäre ich damals erfahrener gewesen, wäre ich mit einem Anwalt dagegen vorgegangen. Sonst einfach mal mit den Menschen sprechen und wenn sie Probleme haben, nach einer Lösung suchen und nicht abwarten, bis einer es nicht mehr ertragen kann.
Arbeitsatmosphäre
Bis zum Vorfall super, danach hat sich dann leider gezeigt, wie unprofessionell die Firma wirklich ist.
Kommunikation
Meistens sehr freundlich, aber leider nicht professionell.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man keine klare Linie zwischen Mitarbeitern und Verwaltungspersonal zieht dann ja.
Vorgesetztenverhalten
Sehr nett, aber leider wird wenn etwas passiert, direkt der erstbeste beschuldigt und wenn man den eigenen Fehler bemerkt, kein Versuch unternommen die Situation wieder zu retten. Auch wenn das die unberechtigte Kündigung eines Mitarbeiters bedeutet.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind für ein Systemhaus normal gewesen.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich mich nach den 2 Monaten wo ich dort war nichts sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu kann ich mich nach den 2 Monaten wo ich dort war nichts sagen.
Arbeitsbedingungen
Es wurde versucht gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich mich nach den 2 Monaten wo ich dort war nichts sagen.
Karriere/Weiterbildung
Weil jemand sich ungerecht behandelt gefühlt hat und dann in einer Nacht und Nebelaktion, es versucht der Firma heim zu zahlen, wurde ein Auszubildender entlassen, der bis einige Tage später nicht einmal etwas von der Aktion wusste, da er im Krankenschein war.