30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Urlaub kann nahezu jederzeit genommen werden; Arbeitszeit ab 6.30 bis spät möglich gem. Betriebsvereinbarung mit Kernzeit aber flexibel nutzbar; Familiäre Erfordernisse werden bevorzugt berücksichtigt; es existiert ein Eltern-Kind-Büro um in Präsenz arbeiten zu können & sein Kind selber beaufsichtigen zu können; Manko: bei der Festlegung der Präsenztage wurde Zwang ausgeübt
gem. Tarifvertrag TV-L; absolut zuverlässig & pünktlich
Umwelttechnisch macht die RUB sich auf den Weg. Erste Anträge können ein elektronisch bearbeitet werden (z. B. der Urlaubsantrag). Sozial hat die RUB alle möglichen Vertretungen besetzt (z. B. Personalrat, Gleichstellung, Schwerbehindertenvertretung, Antidiskriminierung, uvm.) - deren Wirksamkeit schätze ich individuell ein.
eher grüppchenweise - wahrscheinlich aufgrund Corona; aber wenn dann großartig
Konfliktverhalten = vorrangig einseitig unter Nutzung von sog. Kompromissen; Verbesserungsvorschläge werden kaum angenommen, klare & nachvollziehbare Entscheidungen sucht man oft vergebens & einbezogen werden nur bestimmte Persönlichkeiten, lange Rückmeldezeiten, laufende Absagen von fachlichen Besprechungen in Teilteams (4-6 Ohren-Besprechungen)
Die Technik ist angemessen und wer ergonomische Ausrüstung verschrieben bekommt, der erhält diese auch zeitnah. Die Umwelteinflüsse sind es überhaupt nicht. Im Herbst/ Winter zieht es + die Heizung wird oft nicht warm und im Sommer wird man gegart.
i. d. R. wöchentliche Videokonferenzen; meist auf Wunsch o. Notwendigkeit zusätzlich erreichbar;
Im geringen Umfang besteht die Möglichkeit die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes vorzunehmen. Die Arbeitsbelastung ergibt sich aus vielen unnötigen Zwischenschritten (öffentliche Verwaltung halt).
Umfangreiche Weiterbildung
Lange und umständliche Kommunikation
Fast alles. Von der firmeninternen, bezahlbaren Kinderbetreuung (Ferien) bis 14 Jahre bis hin zur aktiven Mittagspause und anderen, kostenlosen oder sehr preiswerten Sportangeboten zur Gesunderhaltung der Beschäftigten.
Impfberatung für Reisen.
Zuschuß für Heilmittel
Viele Sondervergünstigungen
Viele hausinterne, gut erreichbare Freizeit - und Bildungsangebote
Interne Fortbildungen werden der Arbeitszeit angerechnet
eigentlich nichts
digitale Arbeitswege besser ausbauen
Bestes Arbeitsklima, dass ich je hatte. Teamwork und kooperatives Arbeiten auf Augenhöhe mit Vorgesetzten
Die RUB geniesst meines Erachtens einen guten Ruf in Forschung und betriebsklima / - ausstattung
Lässt sich immer irgendwie vereinbaren: Home office möglich
Wird seitens des AGs kostenlos angeboten und seitens der Vorgesetzten auch bei externen Angeboten unterstützt
Öffentlicher Dienst, ich bin zufrieden
Umweltschutz ist das Konzept unserer Projekte in der Forschung und wird auch so im Betrieb gelebt. Familie wird berücksichtigt.
Ebenfalls auf Augenhöhe. Respektvoller, freundschaftlicher Umgang
respektvoll, konstruktiv
Kinder und Familie stehen auch für Vorgesetzte an erster Stelle. Viel Verständnis für familiäre Situationen, entgegenkommendes Verhalten bei Problemen, Gespräche auf Augenhöhe unabhängig von Ausbildung und Position, wertschätzung der Kompetenzen
Ausstattung des Arbeitsplatzes wird regelmäßig diskutiert. Hilfsmittel bei gesundheitlichen Einschränkungen sind nie ein Problem
Hin und wieder Missverständnisse, die aber schnell geklärt werden
Gleichberechtigung ist das Konzept meines Arbeitgebers
Trotzdem ich Quereinsteiger bin, macht mir meine jetzige Tätigekit viel Spaß. Sie bnringt verantwortung mit sich und Kontakte mit "wichtigen" Personen. Man lernt immer dazu und es gibt oft neue Herausforderungen. Es wird nie langweilig.
Dass alle Mitarbeiter mit Kindern unter 12 im
Home Office arbeiten durften oder, wenn dies nicht möglich war, bezahlt freigestellt wurden.
Zu früher Einstieg in den Begegnungsarmen regelbetrieb.
Dauerhaft Home Office ermöglichen.
TvöD
Mein Werkstattleiter war hart aber fair.
Immer neue Aufgaben.
Wenn man will geht einiges.
Kommt auf einem selbst an.
Flexible Arbeitszeiten sind schon eine gute Entlastung
Zu viele Projekte müssen in zu kurzer Zeit bedient werden. Darunter leidet die Qualität und die Motivation.
Mehr Förderung von Haushaltsstellen wäre besser
Pünktliches Gehalt und einen warmen und Trockenen Arbeitsplatz, meistens zumindest.
Viele der Vorgesetzten. Jeder will irgendwie was zu sagen haben, gefühlt mehr Häuptlinge als Indianer. Vorgesetzte dürfen machen was sie wollen weil es keinerlei Kontrolle von höherer Ebene gibt.
Mehr auf die einfachen Mitarbeiter eingehen , Der oberste Vorgesetzte sollte mal mit den unteren Rängen reden aber die verlassen sich ja nur auf dessen direkten Untergebenen und die sonnen sich wie toll die sind und so bekommt der oberste Vorgesetzte ncht mit was unten für Probleme es gibt. Wie die kleinen drangsliert werden.
Scheisse, unsanierte Räumlichkeiten , Schadstoffmessungen nur für die Elite nicht für den einfachen Arbeiter. Der kann wohl ruhig verrecken bzw Vorgesetzter gibt diese Dinge nicht weiter weil ihm die Untergebenen egal sind.
Was ist das? Überstunden , Überstunden, Überstunden , Überstunden....
Im ÖD verdient man keine Reichtümer aber die Führung schustern sich gewissen "Zulagen" zu weil die ja die besten sind die die Welt gesehen hat.
Wenigstens das klappt noch.
Mobbing von den jüngeren Vorgesetzten gegen über den älteren Kollegen.
Katastrophe
Sicher nicht für alle schlecht aber für das Fussvolk zT furchtbar.
Man bekommt wenig Infos von den Vorgesetzten und der höchsten Führung.
Früher die Kollegialität und Lockerheit untereinander die bis zur Führung ging, heute gar nichts mehr.
Jeder will irgendwie was zu sagen haben und blockieren damit den betrieblichen Ablauf. Da die Uni selbst die Parkplätze zubauen lässt oder mit Baustelleneinrichtungen blockieren ist es ein Problem nach 8 uhr noch einen Parkplatz zu bekommen und man muss sehr weit wegparken das man 15min laufen muss zu seinen Arbeitsplatz kommt man deswegen zu spät gibts Theater da es ja keine Flexzeiten für alle gibt.
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern wäre schonmal ein Anfang. Manche Wissenschafter sind der Meinung das daß einfache Personal Freiwild in dessen Augen sind.
Gerade die jüngeren Vorgesetzten versuchen psychischen Druck auf die vor allem älteren Mitarbeiter auszuüben, da fallen auch böse , freche Worte als ob man auf einer Baustelle arbeiten würde oder bei der Bundeswehr wäre. Lob bekommt man nie, fast alles wird kritisert. Diese Führungskräfte sollten mal Kurse zur Menschenführung und Umgang besuchen.
Auch ist mir Aufgefallen das sehr respektlos mit den Fremdfirmen umgegangen wird vor allem mit den Reinemachenfrauen. Was dennen manchmal zugemutet wird ist der Hammer , was man an den verschmutzten Toiletteräumen sehen kann wundert man sich das sowas mal die führende Elite sein will.
Viele Kollegen haben innerlich schon gekündigt und warten auf die Rente. Auch gibt es eine Mitarbeiter Fluktration die es früher nicht gab. Der Hochschulfreiheitspakt hat zwar dafür gesorgt das die Uni eigenständiger nun ist aber ist der Umgang mit vielen Mitarbeitern unter aller Sau, auch chronisch kranke Mitarbeiter werden gegängelt und unter Druck gesetzt . Etwas Fingerspitzengefühl wäre da angebracht. Auch hier sollten die Verantwortlichen mal Lehrgänge für die Menschlichkeit besuchen.
Urlaub kann meist genommen werden wie man möchte, klar sind absprachen nötig, flapzige Sprüche des Vorgesetzten nerven aber , wie, " Du willst schon wieder Urlaub haben, wofür?" Nicht alle können von der Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit profitieren , sind noch in starre Arbeitszeiten gefangen und müssen wenn man ein Arzt Termin hat einen Tag Urlaub nehmen weil der Vorgesetzte das so will. Manche haben sogar Wechselschichten und 2 Schichtdienste. Die Uni sonnt sich in ihren flexiblen Arbeitszeiten aber die Wahrheit ist was anderes. Starre Zeiten wie am Anfang der Industrialisierung nur die Hupe fehlt.
Einmal drin ist man im Zirkel der tariflichen Erhöhungen der Verdi gefangen. Sonderzulagen bekommen nur die , die nicht nach Leistung oder Wissen sondern nach, " Wessen Nase mir gefällt... "
Lehrgänge werden angeboten allerdings am Arbeitsbereich vorbei , was wichtig wäre ist weiterhin learning by doing. Viele Inhouse Schulungen wo man sich sein Essen selber mitbringen muss oder die Mensa selber zahlen muss , während die Führungskräfte schön in schicke Tagungshotels fahren mit allem Pipapo.
Manche Gehaltsgruppen kann man nicht nachvollziehen, Die Aufgaben werden immer Aufwändiger und Komplizierter und Hochkomplex und auch immer mehr Bürokratischer trotzdem in einigen Berufsgruppen ,Gehaltsgruppen wie in den 1960ern . Während andere Berufsgruppen in Gehaltsgruppen schießen das man nur von träumen kann. Die Gehälter sind sehr ungerecht mittlerweile und ein Personalrat will oder kann daran nichts ändern und die Personalabteilung erst recht nicht.
Hier hat die Uni einen Award verdient. Müllräume mit Tageslicht und Belüftungen , viele Mülleimer und eine Abteilung für Sondermüll. Die Mensa ist bedacht auf Faire gehandelte Waren. Abschließbare Radboxen und mittlerweile auch E Pkws. Leider auch wie im Mittelalter Menschen die mit Handkarren schwer beladen über den Campus rollen müssen. Die Gelenke werden sich freuen. Es gibt ein eigenes Fitnessstudio das man aber selber zahlen muss , keine Beihilfe gibt, rechnet man die Parkgebühren dazu ist es zu teuer. Kitas gibt es auch, einen Hochschulsport mit Angeboten die vielleicht die Damen der Uni ansprechen aber kaum die Herren. Das Mensaessen ist Ok l,eider gibt es keine Mitarbeiterrabatt wie früher dazu dann im Vergleich zu anderen Kantinen zu teuer auf dauer, Tägliches Essen ist für den einfachen Angestellten nicht zu bezahlen.
Gerade unter den älteren Kollegen ist der Zusammenhalt gut , Versuche jüngere mit einzubinden werden von den Führungskräften versucht zu unterbinden, nach dem Mottp " Ihr faulen alten Säcke versaut mir die nur". OTon einer jungen Führungskraft, und da die jüngeren Kollegen noch höher kommen wollen , weil auf Empfehlung des Vorgesetzten , singen dann natürlich das Lied der Führungskraft und bekämpfen die alten .
Sehr schlechter Umgang wie schon oben beschrieben, Respektlos, Frech, zT Beleidigend. Auf Krankheiten wird kaum Rücksicht genommen, zB trotz Bandscheibenprobleme , schwere Sachen zu schleppen weil Hilfsmittel fehlen oder die Räumlichkeiten schlecht zugänglich sind nicht überall ist eine Barrierefreiheit gegeben.
Gerade die jungen Vorgesetzten nehmen die Erfahrung der Alten nicht an , wollen ihren eigenen Kopf durchsetzen , Berufserfahrung juckt die nicht ,wird als falsche Arbeitsschritte abgetan. ZT beleidigende Ausdrücke , " Ach Halts Maul" , " Ihr spinnt" "Bewegung tut euch gut ihr seid eh zu fett", das sind Worte die einem Mitarbeiter nicht gerade motivieren. Sicher sind nicht alle Vorgesetzte so aber durch Kollegengespräche scheint es weit verbreitet zu sein an der Uni. Auch einige Teamleiter benehmen sich wie Napoleon und versuchen Ihren egoistischen Ehrgeiz auszubauen auf den Rücken seiner Mitarbeiter. Und Kranke werden doppelt gemobbt von einigen Vorgesetzten.
Nicht alle Mitarbeiter haben während der Dienstzeit Zugang zu den digitalen Medien der Uni. Viele Kollegen sind in irgendwelche Kellerlöcher gepfercht ohne Tageslicht mit muffiger Luft, mit Glück sind einige dieser Räume wenigstens belüftet. In Ruhe die gesetzliche Mittagspause zu haben ist bei der regen Bautätigkeit (Baulärm) an der Uni kaum möglich und sind zt die Pausenräume in sehr schlechten Zustand oder gar auch in irgendwelchen Innenräumen verfrachtet worden. Dem Müll geht es da besser, der hat Tageslicht und Fenster zum öffnen.
Man bekommt keinerlei Infos von den Führungskräften , man wird doof stehen gelassen und bekommt nur durch andere Kollegen ,den sogenannten Flurfunk mit , was überhaupt los ist. Man wird sozuagen im Dunkeln gelassen. Auch hat nicht jeder Zugang zu digitalen Infos an der Uni und einen Email Account bzw diesen dann abzurufen. Nicht jeder Mitarbeiter ist an einen Schreibtisch gebunden.
Scheint zu klappen obwohl man schon der Meinung ist das den Frauen mehr vergönnt ist als den Männern .
Viel Routine . Neue Dinge werden einem nicht vermittelt sondern man muss sich das allein erarbeiten , da wäre eine Untersützung der Führung lobenswert.
Nichts.
Da Arbeiten dort macht krank. Man geht überhaupt nicht auf die Mitarbeiter ein. Und der Personalrat ist auch nicht zu gebrauchen. Trotz Beschwerde ist nichts unternommen worden!
Alles.
Menschlich- weltoffen- Forschungsstark sind in Bochum kein Feigenblatt sondern gelebter Spirit. Personalentwicklungsmassnahmen für Angestellte sind gut und werden noch besser
Zuviel Studenten pro Hochschullehrende und zuviele Formate der Betreuung, Beratung und Gremienarbeit kosten uns Zeit für Innovationen in Wissenschaftsinhalten. Man koordiniert hier zuviele Dienstleistungen für den Studienbetrieb!
Befristetes Personal besser und schneller ankommen lassen: Bürokratiemonster bitte abbauen und Onboardingmassnahmen auch für Gastdozenten und Lehrkräfte hochkurbeln: der Campus bietet das im Unterschied zu den Berliner Universitäten idealerweise an
Forschungsstätte attraktiv, junges und dynamisches wissenschaftliches Umfeld, gilt als Uni der Arbeiterkinder (Klischee) und als Betonwüste (Architektur)
Lehre und Administration, Prüfungen und Beratung verschlingen einfach Zuviel Wochenarbeitszeit. Drei Kurzverträge statt 24 planbaren Monaten wären für alle wiss. Mitarbeiter die klügere Personalstrategie.
Gute Ansätze im Mentoring, Coaching und Karrieretraining für Wissenschaftler ab Doktorand bis Habilitand, viele Angebote zur internen Fortbildung für Angestellte, leider zu wenig Gründer-Beratung
typisch Öffentlicher Dienst: hohe Arbeitseinsätze und extreme Qualität wird hier bei konstanter Unterbezahlung und geringen sozialen Standards der Absicherung gegen Ende des Zeitvertrags eingefordert
gehobener Anspruch an Sozialgerechtigkeit und Ausgleich von Benachteiligungen, bis auf das biologische Alter, sehr grüne Universität im Ruhrtal mit super Nahverkehrsanschluss und Erholungszonen für alle
Den Umgang mit älteren, bewährten Privatdozentinnen und senioralen Mitarbeiter/ innen kann man nicht nur, aber auch an der Universität Bochum insgesamt noch verbessern.
Kann im Vergleich zu 4 anderen, älteren Universitäten hier nichts wirklich Negatives erinnern. Sehr moderne Art der Institutsverwaltung.
Computer und Software etwas hinter der Zeit, kleine enge Büros voller Altlasten, keine Jalousien gegen Sommerhitze. Im Winter bullert die Heizung ohne Regulierbarkeit: Energienutzung könnte besser werden.
Besser als in den Exzellenzunis, totale Gleichberechtigung zumindest im wissenschaftlichen Mitarbeiterbereich keine Benachteiligung als Frau
Zuviel Bildung, zuwenig Chancen für Ausnützen der superben Campus- Volluniversität mit Forschungsförderberatung Premium
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