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Marktführer mit tollen Produkten
Weiterentwicklung nicht wirklich möglich in den letzten 2 Jahren.
Neue Struktur bei Sales Führung und Einkaufsleitung
Der Großteil der Arbeit macht Spaß und ist kurzweilig. Lob und Anerkennung sind teilweise Mangelware und Arbeitserfolge werden als selbstverständlich wahrgenommen. Fairness und Vertrauen sind teilweise ungerecht, weil zwischen Mitarbeitern unterschieden wird und die einen sind gleicher als die anderen.
Image auf dem Markt ist gut. Marktführer in verschiedenen Kategorien.
Es wird viel dafür getan, dass die Mitarbeiter nicht zuviel arbeiten und sich nicht überarbeiten. Daher geht auch niemand die Extrameile.
Vorgesetzte halten ihre Mitarbeiter teilweise klein. Vorankommen (vor allem in Sales)
kann man nur wenn man immer schön artig ist und das nachplappert was der Vorgesetzte sagt. Wenn man sich immer schön für seine Interessen einsetzt, dann könnte es was werden…
Soziale Leistungen sind okay, Gehälter sind recht niedrig und teilweise nicht Leistungsgerecht.
Viel Licht und Schatten, wird aber besser…
Das Sprichwort „Der eine ist dem anderen sein Teufel“ trifft hier sehr gut.
Ältere Kollegen sind die unantastbaren Löwen. Teilweise gut, Teilweise schlecht.
Viel Druck von oben und keine Tools oder Lösungsansätze. In der Abteilung Vertrieb leitet Head of Sales nur Druck aus GF weiter, aber
hat selbst keine Ahnung wie und welche Maßnahmen er einleiten soll. Reaktionäres Verhalten und Ahndung von kleinsten Fehlern wird dann mehr praktiziert als
das große Ganze zu sehen.
Es wird alles dafür getan, dass das Arbeitsumfeld so gut wie möglich gestaltet wird.
Die Kommunikation ist nur teilweise gut. Manche Kollegen kommunizieren unterirdisch bis garnicht. Informationen und Erfolge werden im Stille Post Verfahren verändert und vor allem von manchen Führungskräften für sich reklamiert.
Viele Kulturen arbeiten im Unternehmen. Guter Austausch und Feste wie bspw. gemeinsames RamadanFest
Die Firma hat unfassbares Entwicklungspotetial und ist in ihrer Nische ein Marktführer.
Die Vielfalt des Sortiments, das Gehalt, die Sozialleistungen.
Die interne Kommunikation könnte noch verbessert werden.
Produktion und Administration/Verkauf könnten etwas enger miteinander zusammenarbeiten,
Die hochwertigen Produkte des Unternehmens .
Negativ ist anzumerken, dass auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht eingegangen wird und eine mangelnde Struktur herrscht, wodurch jeder weitgehend eigenmächtig agieren kann. Zudem werden häufig Personen befördert, die es nicht unbedingt verdient haben. Es ist auffällig, dass viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, wobei die wahren Gründe häufig verdreht werden, um das Unternehmen in einem positiven Licht darzustellen. Statt die eigenen Versäumnisse anzuerkennen, wird die Schuld oft unberechtigterweise den Arbeitnehmern zugeschoben.
Die Vorgesetzten sollten umfassend geschult und regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie professionell und respektvoll mit ihren Teams umgehen. Die hohe Fluktuation hinterfragen.
Offene Kommunikation in allen Hirarchieebenen.
Tolle Produkte, super Kollegen, Vorgesetzte und sehr gute Stimmung
So richtig schlecht ist nichts. Das eine oder andere oftmals Kleinigkeiten kann verbessert werden
Den Weg weiter gehen. Es ist noch nicht alles perfekt, aber es wird spürbar anders und besser
Das untereinander miteinander
Abschaffung Homeoffice, im Jahr 23 0% Gehaltserhöhung
Aktiv Probleme bewältigen und Richtlinien der Mutter überdenken
Wirklich gut
Will man auch nicht meckern
Modern
Interessante Produkte, viel Erfahrung, gutes Standing im Markt.
In der Zeit stehengeblieben
Moderner aufstellen, fähigen und interessierten Mitarbeitern Weiterbildungen ermöglichen.
1. Die Abkehr vom Großraumbüro. Es ist eine Unsitte, die in vielen UN herrscht, um die Zusammenarbeit zu verbessern. Ich empfand es immer als störend, besonders wenn man unter Zeitdruck steht oder komplexe Sachverhalte bearbeitet. Da sind aber viele UN schuldig.
2. Größere Teams. 1-2 Leute mehr, je nach Team (und wenn es nur Teilzeit ist), würde die Arbeitsqualität spürbar verbessern.
3. Mehr Benefits für die MA - das bindet Personal auch längerfristig an das UN, sodass man diese auch weiterentwickeln kann.
Guter Durchschnitt. Großraumbüro muss man allerdings mögen, sonst wird man schnell unglücklich.
Gut, soweit ich weiß, zumal man ja mittlerweile auch aus dem TV bekannt ist.
Belastungsspitzen bleiben nicht aus. Man hat aber die Möglichkeit, sein Stundenkonto bei Mehrarbeit aufzustocken und diese dann abzufeiern bzw. sich auszahlen zu lassen. Sicher nicht selbstverständlich.
Schwer zu beurteilen. Wenn man sich reinkniet und Einsatz zeigt, wird dies durchaus honoriert. Sind auch eine Kollegen dabei gewesen, die dadurch erfolgreich mehr Verantwortung übernehmen konnten. In einem Großkonzern sind aber grundsätzlich mehr Entwicklungsmöglichkeiten möglich als in einem KMU, wie Rungis eines ist. So zumindest mein Eindruck.
Ausbaufähig. Schön ist die Gratifikation, mit denen man regelmäßig die gute Arbeit der MA honoriert, sowie die Weihnachtstüte für die MA mit Lebensmitteln aus dem Lager. Dafür, dass man Teil der Metro-Gruppe ist, schien mir das Gehalt im direkten Vergleich aber immer tendenziell zu niedrig.
Ist ganz gut. Als Lieferant von (Premium-)Lebensmitteln ist dies in meinen Augen aber auch selbstverständlich.
Gut. Sympathisches Team, alles in allem. Hängt aber sicher auch von den persönlichen Vorstellungen ab.
War zu meiner Zeit okay. Insgesamt fair und interessiert am MA. Das Konzept der "offenen Tür" ist hier auch verstanden worden.
Insgesamt ganz gut. An Details kann man immer nörgeln, wie überall sonst auch.
Kommunikation von oben nach unten durchaus positiv und zielgerichtet. Interdisziplinär hin- und wieder schwierig. Verwaltung und Vertrieb/Logistik waren aber noch nie Freunde. :-)
Kleines Unternehmen. Man ist weniger Spezialist, sondern mehr Generalist und springt daher auch mal. Ist aber trotzdem eher die Ausnahme.
Mehr mit den Mitarbeitern reden und vorallem diese auch ernst nehmen
Versprochene Fortbildungen werden nicht angeboten /unterstützt
Es werden seitens der Geschäftsführer und Abteilungsleitung Versprechen gemacht an die sich später keiner mehr erinnert oder man erst ein positives Feedback bekommt und 3 Tage später man dann doch den Vorschlag/Vereinbarung ablehnt.
Nachdem der Abteilungsleiter gewechselt hat funktionierte nichts mehr
Es
es werden mehr "Goodies" angeboten als früher- Überstunden werden heute gezählt, das war nicht immer so.
hier wird zuviel an Prozessen in der Theorie gearbeitet, man sollte lieber sehen, das man die in der Praxis auch umsetzen kann
tolle Kollegen!
man gibt sich Mühe !
innerhalb der Teams echt guter Zusammenhalt
teilweise "in Ordnung", aber auch nicht mehr
hier wird nicht richtig gesprochen- wenn dann nur übereinander statt miteinander
So verdient kununu Geld.