2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wie oben bereits beschrieben. Mehr Gehalt, Absprachen einhalten.
Er sollte mehr Geld in die Hand nehmen, um bessere Mitarbeiter zu bekommen. Seine Absprachen einhalten und auch sein Wort. Hier hat davon nichts funktioniert. Schade eigentlich.
Keine gute Stimmung, da viel zu stressig.
Nicht gut, da viele Mieter und Eigentümer nicht zufrieden sind. Ist aber ein generelles Problem in dieser Branche.
Mobiles Arbeiten möglich, auch kurzfristig
Man kommt hier nicht weiter.
Er will nicht genug zahlen, somit kommen keine neuen Kollegen und andere gehen deswegen.
Das wird hier nicht eingehalten. Keine Mülltrennung, viel Papier.
Hier wird hinter den Rücken über die Kollegen gehetzt
In diesem Punkt gut.
Hält sich nicht an Absprachen und vergisst sehr viel.
Keine ordentliche Büroausstattung. Schlechtes Büro allgemein (kaputtes WC seit Jahren, kaputte Klimaanlage, Reinigung sehr schlecht, Ameisen in der Küche). Keine Struktur oder Organisation.
Das hält sich in Grenzen. Meetings ja, aber im Nachgang wird davon nichts umgesetzt.
Hier findet keine Gleichberechtigung statt. Andere Kollegen werden bevorzugt.
Dieses Arbeitsgebiet ist von Hause aus schon interessant und abwechslungsreich. Das hat mit dem Unternehmen nichts zu tun.
Es war nicht alles schlecht, aber wirklich Gutes fällt mir gerade nicht ein.
Die Kurzsichtigkeit der Entscheidungsträger. Der Blick ist auf das baldige Erreichen des Renteneintrittsalters gerichtet. Was danach passiert scheint völlig egal. So richtet man auf Kurz oder Lang eine gestandene Firma zugrunde.
Mut zur Erneuerung. Gute Führungskräfte sind das erste Rädchen dabei. Nur gute Führungskräfte können gute Mitarbeiter binden. Hört Euren Mitarbeitern zu und denkt wenigstens über deren Vorschläge und Ideen nach. Diese Leute arbeiten tagtäglich an der Basis, fangen die Wut der Kunden ab.
War anfangs gut und ließ stetig nach. Wertschätzung erfolgte durch einstudierte oberflächliche Floskeln, die schon zur Belustigung beitrugen.
Die Rezessionen der Kunden sagen alles.
Gleitzeit und Homeoffice waren problemlos möglich. Leider völlig unkontrolliert und unreguliert wie auch die Arbeitszeiten. Einige versuchen einfach ihren Job zu machen und fangen das Chaos mit Überstunden ab.
Andere kommen spät und gehen früh, um dann in der Folgewoche mysteriös entstandene Überstunden abzubummeln.
Karriere richtet sich nicht nach fachlicher Kompetenz sondern ausschließlich nach Zuspruch des Entscheidungsträgers. Es macht ja auch keinen Sinn die Arbeitstiere zu befördern. Lieber werden die nur Mitreisenden befördert, die dann die ganze Arbeit an Andere verteilen.
Weiterbildung gibt es nur für Teamleiter. Eine Weitergabe der gesammelten Informationen und Erfahrungen erfolgt selbstverständlich nicht. Das einfache Fußvolk wird jahrelang vertröstet, bis die Anfragen hoffentlich vergessen sind.
Sehr durchwachsen und oberflächlich. Standartantwort ist: "Das weiß ich nicht, frag jemand Anderen".
Meist freundlich, meist lächelnd, immer unverbindlich. Vorgesetzter: ja - Führungskraft: nein.
Entscheidungen wurden nach der Maßgabe getroffen, welchen Vorteil der Vorgesetzte selbst davon hat. Die Zielsetzung lautete: Die Arbeit muss gemacht werden, wer sie macht ist mir egal! Da wurden auch schon mal unbezahlte Überstunden angedroht, weil man ja selbst Schuld daran ist, dass die Arbeit nicht fertig ist. Fachlich kompetente Kollegen blieben nicht lange, was einen stetigen Personalmangel nach sich zog. Die Arbeit wurde dann einfach auf die anderen Kollegen der Abteilung verteilt.
Ersatz wurde wenn überhaupt nur widerwillig geschaffen. Hierbei galt die Regel: Hauptsache billig.
Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, Führungspositionen mit wirklichen Führungskräften zu besetzen und nicht mit Vitamin B Kontakten.
Man gewöhnt sich an alles. Jeder hat 2 Monitore. Die waren recht klein, alt und teilweise blind. Unterschiedliche Größen waren eher die Regel als die Ausnahme. Die Ausstattung mit neuen und großen Bildschirmen hat Jahre gedauert. Zuerst natürlich die Vorgesetzten.
Belüftung? Fenster konnten geöffnet werden. Die Klimaanlage war ständig defekt. Der Serverraum musste dann dauerhaft mit einem mobilen und lauten Kühlgerät gekühlt werden. Mangels Fenster wurde die Abluft direkt ins Büro geleitet. Die Reinigung erfolgte, wenn wir Glück hatten, einmal pro Woche. Die WCs und die Küche haben wir regelmäßig selbst gereinigt.
Unterirdisch. Wichtige Informationen kamen oft nur per Buschfunk. Auf Nachfrage bei der Geschäftsführung bekamen dann 4 verschiedene Kollegen 4 verschiedene Informationen. Schriftlich formulierte Anweisungen waren schon monatelang nicht mehr aktuell, ohne dass die Information weitergegeben wurde. Chaos war da vorprogrammiert.
Gehalt ist eher im unteren Bereich angesiedelt. Urlaubs-/Weihnachtsgeld wurde nicht gezahlt. Gehaltsanpassungen werden abgeschmettert bis man kündigt. Dann wird versucht nachzuverhandeln. Die Zahlung erfolgte meist pünktlich. Sozialleistungen wurden nicht geboten.
Immobilienverwaltung ist eine interessante Aufgabe. Wer das nicht so sieht, hat den falschen Job. Problematisch war die Arbeitsverteilung. Masse statt Klasse. Die Vorgaben des österreichischen Mutterkonzerns sind einzuhalten. Völlig unbeachtet blieben dabei die abweichenden rechtlichen Voraussetzungen.