145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich ziemlich selbständig arbeiten kann solange ich meine Aufgaben erledige
Ziemlich starrer Führungstil, Firma ist Inhabergeführt.
An erster Stelle wären da die dringend fälligen Gehaltsanpassungen zu branchenüblichen Gehältern. Dann hört auch die ständige Fluktuation auf
Da wo möglich freie Wahlmöglichkeiten beim Thema Homeoffice
Offenere Kommunikation durch Vorgesetze
Angespannt
Gut
Könnte verbessert werden
Rutronik bietet zahlreiche Weiterbildungen an.
Gehälter weit unter dem branchenüblichen Löhnen. Kein Inflationsausgleich, Überstunden werden nicht bezahlt und können stattdessen als Freizeit genommen werden
Betriebliche Altersversorgung ( Anteilig)
Urlaubs; Weihnachtsgeld als freiwillige Zahlung je 50% vom Bruttoeinkommen sofern der Umsatz erreicht wird
Man bemüht sich
Neutral
Zum Teil veraltet, sollten dringend der heutigen Zeit angepasst werden
Ausbaufähig
Kaum weibliche Vorgesetzte, das beantwortet wohl die Frage
Täglich neue Herausforderungen
Flexibilität und Entwicklungsmöglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Bisweilen ungenügende Kommunikation.
Mehr digitalisieren.
Homeoffice wird nicht gern gesehen. Old fashioned ... !
Gehalt grausig verglichen mit dem Wettbewerb.
Manche perfekt, andere wirklich armselig
Bis auf die lauten Großraumbüros ok
Männer bekommen mehr Geld. Sogar die mit weniger Leistung und schlechteren Jobs.
Interessante Menschen in einem merhheitlich guten Klima mit abwechslungsreicher Arbeit
in erster Linie die Bezahlung aber auch: Man sagt ja dass der Fisch am Kopf zu stinken anfängt, ich glaube aber dass es vielschichtiger ist und auch viel nicht bis zum Kopf vordringt sondern aus unterschiedlichen Gründen wie z.B. Ja-Sager in Entscheidungspositionen, vorher schon abgelehnt wird oder nicht weiter nachgedacht wird.
Eine Bindung der Azubis/studierenden wäre wünschenswert, man sollte sich auch mal Fragen an was es liegt, dass auch immer mehr veriente Mitarbeiter wecheseln
Es kommt stark auf die Abteilung und die handelnden Personen an.
Das flexible Arbeitszeitmodell ist in meiner Abteilung auch gut zu handeln. Die Gesamtarbeitszeit von 40 Wochen liegt sicherlich am unteren Ende im Vergleich die 30 Tage Urlaub ist Standard, eine Kappung der Überstunden bei bereits 16 Std. (falls keinen Reduzierung aktuell ist) sehe ich als schlecht an, keiner arbeitet mehr als notwendig, aber zu Zeiten von Personalmangel kann es über einen Zeitraum gut sein eine Erhöhung zu haben - es gibt zwar die Möglichekeit eines Q-Kontos, aber muss im alles freigegeben werden, da fehlt mir das Vertrauen in die Abteilungsleitungen, die am besten beurteilen können was sinnvoll ist. Dass das Thema Home-Office wieder nur in Einzelfällen erlaubt ist, ist typisch Rutronik, man schaut nach eigenen Aussagen auf die Arbeitsmarktentwicklung, was ich kaum glauben mag, den in vielen Bereichen des MArktes ist HO schon normaler Teil.
Ich kann mich da nicht beschweren, die Weiterbildungsmaßnahmen, die ich machen wollte wurden ohne Problem genehmigt. Und bein den Mitarbeitergesprächen (jährlich) wird es auch immer nochmals angesprochen ob ein Bedarf vorhanden ist
Die Festgehälter, die es auch gibt, sind nicht der Rede wert und auch nicht marktgerecht, was auch daran zu sehen ist wie viel Wechsel es gibt und wie wenig Auszubildende/Stutierende länger im Betrieb bleiben
innerhalb der Abteilung sehr gut
Passt schon, es kommt ja auch immer auf beide Seiten an
wie überall sind es die handelnden Personen, manche stehen zu Recht an der Spitze des Unternehmens, bei manchen ist es nicht nachzuvollziehen
Die Parkplatzsituation ist ein lästiges, aber auch schwer zu lösendes Thema, eine Kantine wäre wünschenswert
Mnachmal hat man das Gefühl, dass unterschiedliche Abtilungen gegeneinander und nicht miteinander arbeiten
Wie überall sind auch hier manche gleicher als andere
Die Arbeit ist meist auch sehr abwechslungsreich
Gleitzeitmodell
Die Vergütung, nicht genügend Parkplätze für alle Mitarbeiter, sehr konservatives Unternehmen und starke Hierarchien.
Man sollte mehr Zeit in die qualitative Ausbildung der Schüler und Studenten stecken. Leider gab es zu wenige Ausbilder und man war als Student/Azubi oft auf sich alleine gestellt. Trotz Nachfrage nach Aufgaben, gab es manchmal einfach nichts zu tun.
Man hat sich immer kontrolliert gefühlt und allgemein durfte man wenig Selbstständigkeit übernehmen.
Gutes Gleitzeitmodell
Im Durchschnitt mit anderen Studenten verglichen, eher schlecht
Sehr herablassend, starke Hierarchie und wenig Zeit für die Azubis
Leider zu wenige interessante/reizvolle Aufgaben
Wenn man möchte kann man in verschiedene Abteilungen einblicken
Die meisten Mitarbeiter haben einen als Studenten sehr herablassend behandelt, dennoch gab es auch nette Kollegen.
viele niedrigqualifizierte Stellen in der Region
Das Managementkultur von 70-ger, total hierarchisch und altmodisch
alle ab 10 Jahre Betriebszugehörigkeit durch jüngere, dynamische und innovativ denkende Leute ersetzen
Leute warten auf die Rente
eine Zeitreise in Vergangenheit
9 bis 17 Job
keine Chance
Die älteren Kollegen regieren
total hierarchisch
Wie bei einer Behörde
Archaisch und hierarchisch
Manche Leute sind richtig hochnäsig
kein Home Office!!!
das Vertriebsteam sieht sich selbst als die beste Abteilung und die anderen Abteilungen tun nichts und spielen mit ihren Eiern.
Hochnäsig und meisten unfreundlich
schlechte Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen
Keine Parkplätze
- Angenehmes Arbeiten
- saubere Büros
- Faires Miteinander
- Leistungsgerechte Bezahlung
- pünktliche Überweisung des Gehalt
Es gibt keine Kritik die hier erwähnenswert wäre. Es gibt in jedem Unternehmen Vor- und Nachteile. Für diejenigen für die die Nachteile überwiegen sollte die Firma wechseln, aber nicht bleiben und diese schlecht reden.
- Mehr Transparenz in den Entscheidungen
- Mehr Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter
- Mehr Führung durch die Vorgesetzten
- Mehr Informationen von oben nach unten
- Teilweise Homeoffice sollte wieder möglich sein
Die Inhaber sind vor Ort und geben alles für die Firma und unterstützen die Mitarbeiter.
Großraumbüro etwas zu eng.
Wenn Vorgesetzte mehr Kompetenzen hätten, würde dies vieles vereinfachen.
Es gibt eine freundliche Atmosphäre
Die Firma hat in vielen Bereichen sehr guten Ruf.
Flexible Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Viele interessante Schulungen. Alles was man braucht.
Gute Leistung wird honoriert
Wir alle sitzen im gleichen Boot.
Erfahrung ist unersetzlich und wird geschätzt.
Die Vorgesetzten hören zu und geben ihr Bestes.
Etwas mehr Lärmschutz im Großraumbüro wäre gut
In den meisten Fällen ist die Kommunikation offen und konstruktiv.
Das einzige was zählt ist Leistung, alle bekommen die Chance!
Sehr spannende Aufgaben
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