Bei SPI habe ich alles über Vertrieb, Technik und Beratung gelernt was ich weiß
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Firma, die sich für die Mitarbeiter verantwortlich fühlt und diese nicht nur als "Humankapital" managt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umsatz und Finanzlage nicht immer klar, dadurch konnte man in schlechten Zeiten auch mal unruhig werden
Verbesserungsvorschläge
Die Kündigung eines Mitarbeiters wurde häufig seitens der GF als persönliche Kränkung empfunden. Das ist unprofessionell und schadet schlussendlich wieder der Firma, weil man sich bekanntlich immer zweimal im Leben sieht, es vereinzelt gemeinsame Kunden gibt usw.
Arbeitsatmosphäre
Normal. Einfach so, wie es sein soll
Kommunikation
Angemessen. Man erfährt alles Wissenswerte - die Raucher sind wie immer im Vorteil
Kollegenzusammenhalt
Angemessener Zusammenhalt und Zusammenarbeit, ohne dass man gleich immer der beste Freund sein muss
Work-Life-Balance
Arbeit und Freizeit vereinbar
Vorgesetztenverhalten
Man hat das Gefühl, dass die Firma vom "Geben und Nehmen" lebt. Wenn es zu Hause mal eng wird, stößt man bei Chef(in) immer auf Verständnis
Interessante Aufgaben
Habe hier für mich mein Motto geprägt: "Habe meinen Beruf zum Hobby gemacht"
Gleichberechtigung
Gerade so wie es sein soll. Männer und Frauen gleichwertig, aber ohne Quotenunsinn o.ä.
Umgang mit älteren Kollegen
nichts erwähnenswertes.
Arbeitsbedingungen
Sehr lockere Gleitzeitregelung ohne Zeiterfassung. Vertrauensarbeitszeit. Betriebsmittel (Computer) teilweise etwas veraltet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Adoption eines Patenkindes in Afrika und "Wir schicken keine Weihnachtskarten, sondern spenden lieber" empfand ich als unehrlich und politisch überkorrekt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt o.k. In schlechten Zeiten Lohnverzicht, aber dafür keine Entlassung
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gern gesehen und gefördert