56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fachkarriere transparent und für alle Positionen.
betriebliche Altersvorsorge anbieten.
vertrauensvoll und offen, immer wertschätzend
Image stimmt mit der Realität überein.
die Balance ist ausgewogen gut
Auch hier die Kritik zur Prozess-Implementierung einer Fachkarriere und -vision für alle.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, na klar. Aber es gibt keinen Prozess für regelmäßige Gehaltsüberprüfung, das ist ein absolutes Manko.
Nur die Heizung ausstellen ist kein Umweltbewußtsein.
ehrliche, direkt und gute Zusammenarbeit
Wertschätzung und gleiche Förderung findet statt.
realistische Ziele, nachvollziehbare Entscheidungen, in die wir einbezogen werden
Bei Notebooks gibt es immer Luft nach oben
hier muss gelegentlich nachgefragt werden
ist gegeben, nur bei der Gehaltsstruktur muss am Gender_pay-GAP gearbeitet werden.
eigenständiges Arbeiten und eigenverantwortlich, top. Arbeitsbelastung nicht immer ganz gerecht aufgeteilt. Aber das ist ja normal.
Die offene Art zu kommunizieren, die Freiheit, im Wesentlichen seine Aufgaben und den Arbeitsort selbst einzuteilen, sowie die gute Erreichbarkeit der Kollegen auf allen Ebenen.
Außer der fehlenden betrieblichen Altersversorge fällt mir tatsächlich nichts ein. Alle sind sehr bemüht und wuppen eine Menge.
Egal ob während der Bewerbung oder zum Start: immer offen, freundlich und zuvorkommend
Es gibt ein großes Angebot an internen und externen Kursen
Es geht immer noch mehr und besser, aber das wäre jammern auf sehr hohem Niveau. Eine betriebliche Altersversorge fehlt aber noch.
Zumindest für mein Team kann ich sagen, dass das Verhältnis super ist. Während und nach der Arbeitszeit. Zumal auch firmenintern viel für ein gutes Miteinander getan wird.
Man ist in einem Büro. Es läuft ruhig und gesittet ab in einem Kollegialen Miteinander.
Man arbeitet mit aller Kraft am Image wandel. In vielen Bereichen klappt das auch schon. Eine Frage der Zeit
Aktuelle gilt eine 40/60 Regelung zum Theme mobilen Arbeiten. Man kann sich die Tage selber aussuchen. Ich finde diese Regelung klasse und deckt beide Interessengelage ab
Wer will kann. Aber man muss auch schon selber die Angebote annehmen
Die Kollegen sind super hilfsbereit auch Division übergreifend. Einzelne fallen durch‘s Raster. Vermutlich Altlasten
Nichts zu bemängeln in meinem Bereich
In verschiedenen Kanälen versucht man alle anstehenden Projekte zu vermitteln und die Kollegen mitzunehmen. Wenn man sich dafür interessiert bekommt man auch einiges mit.
Payment ist in einem enorm schellen Wandel und die Aufgaben dadurch auch.
Aktuell wird ein neues Gebäude gebaut, das Projekt hierzu ist professionell aufgesetzt. Die Mitarbeiter haben Mitspracherecht.
Seitdem ich hier arbeite, habe ich die Arbeitsatmosphäre immer als sehr angenehm empfunden. Ich kann jeden fragen und bekomme immer eine Antwort. Seitdem das "Du" eingeführt wurde, hat sich die Atmosphäre aus meiner Sicht noch einmal deutlich verbessert.
Das ist definitiv eine der besten Eigenschaften bei S-Payment
Fachlaufbahn etablieren
Es gibt eine Stern Abzug für eine nicht gender- / geschlechtergerechte Sprache der Positionen!
Die Stimmung unter den Kollegen war durchaus angenehm und positiv
Tarifvertrag wird unterschiedlich ausgelegt
Mehr in die Kommunikation mit den Mitarbeitern gehen und auf diese auch eingehen
Kantine, Betriebsrat, ÖPNV-Anbindung, generell Anbindung, abwechslungsreiche Aufgaben (wenn vorhanden), Arbeitsplatzausstattung, nette Kollegen, Homeoffice-Möglichkeit.
siehe Kritikpunkte unten.
siehe unten.
Grundsätzlich kann man alles ansprechen und das Arbeiten miteinander ist weitgehend wertschätzend uns vertrauensvoll. Generell herrscht aber eine negative Grundstimmung aufgrund vieler Faktoren (fehlende Unternehmensstrategie, Dispute mit anderen Firmen und Divisionen und einhergehend Blockade der Aufgaben, ...).
Das Image nach außen hin ist hipp, cool und total agil. Nach innen hin trifft es nicht mehr ganz so zu. Agil wird hier schon gar nicht gearbeitet. Es ist maximal ein Mix aus agil und alter Welt. Werte, die nach außen transportiert werden, werden kaum gelebt oder geraten in Vergessenheit.
Persönlich für mich sind die privaten Interessen sehr gut mit den geschäftlichen vereinbar.
Grundsätzlich kann man jede Schulung besuchen, die man will. Das funktioniert in den meisten Teams auch und ist echt toll. Leider gibt es (noch) keine Karrierepfade und es ist unklar wie man im Unternehmen eine fachliche Karriere oder Führungskarriere einschlägt. Die Kriterien liegen vermutlich nirgends vor. Perspektiven werden anfangs geboten bis man feststellt, dass es eigentlich keine Perspektiven für interne Mitarbeiter gibt. Stellen für Führungspositionen werden teilweise direkt extern ausgeschrieben. Intern folgt die Stellenausschreibung z.T. gar nicht. Man traut diese Stellen den eigenen Mitarbeitern nicht zu (Wirkung). Zudem gibt es keine "Talent"-/"Führungskräfte"-Programme. Seit etlichen Jahren wird ein Programm versprochen, ohne Ergebnis. Es wäre so einfach bei so vielen jungen Mitarbeitern, diese zu den Führungskräften von morgen zu entwickeln. Man macht sich hier aber nicht die Mühe.
Gehalt kommt pünktlich und ist bei Einstieg auch entsprechend des Verhandlungsgeschicks gut. Danach ist es sehr schwer Gehaltserhöhungen durch Leistung zu erhalten. Es wird maximal an die Inflation angepasst.
Zumindest wird es kommuniziert, siehe auch Arbeitsbedingungen.
Es gibt solche und solche. Nach außen hin ist der Zusammenhalt stark. Nach innen hin gibt es manchmal Differenzen. Fehler werden hier und da bei anderen gesucht, anstatt nach Lösungen zu suchen. Generell ist der Zusammenhalt aber gegeben.
Nach meiner Wahrnehmung zutreffend. Es werden auch ältere Menschen eingestellt und erhalten ein spannendes Arbeitsgebiet.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist teilweise mangelhaft. Bei wichtigen Entscheidungen, die einen selbst oder das Team betreffen, werden Mitarbeiter selten einbezogen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Neue Stellenausschreibungen im Team werden teilweise vergessen zu kommunizieren. Neue Teamleiter Stellen werden unter der Hand ohne Ausschreibung - weder intern noch extern - vergeben.
Das IT Equipment ist hervorragend. Es gibt die neuesten Smartphone-Modelle, gute Computer und Bildschirme. Einzig und allein die Raumtemperatur kann Sommer wie Winter anstrengend sein. Dies ist nicht der technischen Möglichkeit, sondern den Anweisungen von oben geschuldet. Aus unbekannten Gründen (es wird natürlich die Umwelt und Energieressourcenknappheit vorgeschoben) wird im Sommer die Temperatur auf 26 Grad gehalten und im Winter soll maximal auf 23 Grad geheizt werden. Das eine ist zu heiß, das andere zu kalt für die entsprechende Jahreszeit für ein angenehmes Arbeiten vor Ort.
Es gibt regelmäßige Updates durch die oberen Etagen zu den Zahlen. Hier fehlt aber der Weitblick und das Aufzeigen der Firmenzukunft. Des Weiteren werden intern Informationen vorenthalten bzw. erst dann kommuniziert, wenn alles in die Wege geleitet wurde. Man wird oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt und Mitarbeiter werden wenig auf dem Weg dorthin mitgenommen. Auch ist die Kommunikation zwischen den Divisionen mangelhaft. Teilweise wird sich gegenseitig die Kompetenz abgesprochen und Aufgaben versucht an sich heranzuziehen. M.E. ein unkollegiales und unprofessionelles Verhalten.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen und Gesprächen mit anderen (und wie unter Vorgesetztenverhalten beschrieben), hat man als Frau kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten. In den Führungsebenen sind kaum Frauen vertreten, obwohl es Bewerbungen gibt. Auch legt das Unternehmen keinen Wert darauf, das zu ändern oder es ist nicht bekannt.
Grundsätzlich existieren interessante Aufgaben. Leider ist die Verteilung der Aufgaben mangelhaft. Manche haben extrem viel zu tun und werden daher von Externen unterstützt. Andere haben kaum Aufgaben, wünschen sich welche und sind unterfordert. Daran ändert sich aber auch sehr schwerfällig etwas bzw. gar nicht, auch nicht nach vermehrten Hinweisen durch den Mitarbeiter. Somit geraten einige in einen Burnout, andere in einen Boreout.
Die Produkte und Services die die S-Payment produziert/anbietet.
Gute Kantine, tolle Kollegen, Parkplatz
Kollegial
flexible Arbeitszeiten, bis zu 60% mobiles Arbeiten möglich
breites Weiterbildungsangebot, auch individuelle Schulungen, externe Seminare
betriebliche Altersvorsorge nur für die Kollegen, die schon länger dabei sind
Toller Zusammenhalt, auch wenn's mal hart auf hart kommt
bei mir stets einwandfrei
Gut, jedoch könnte die Transparenz in der Kommunikation über alle Führungsebenen hinweg besser sein. Getroffene Entscheiden wären so leichter nachvollziehbar.
spannende, zukunftsweisende Themen allerdings oft in einem komplexen, politischen Umfeld
Home-Office-Regelung/mobiles Arbeiten
Schade, dass das eigene Handeln bzgl. der Arbeitgeberattraktivität nie wirklich hinterfragt wird. Auf durchgeführte Umfragen, folgen oft keine Konsequenzen. Von der Geschäftsführung hätte ich mir Interesse in die innere Organisation gewünscht.
Wurden oft genannt, nur wurde bisher nichts umgesetzt.
Es herrscht eine spürbare Negativität, die sich auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt. Das Management ist nicht in der Lage, eine klare Strategie zu kommunzieren. In der Konsequenz durchzieht eine allgemeine Trägheit und Passivität den Arbeitsalltag. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist geprägt von Spannungen und Missverständnissen. Statt kooperativ und unterstützend zu agieren, sind die Mitarbeiter eher darauf bedacht, Fehler bei anderen zu finden und zu kritisieren. Hierdurch ensteht eine Atmosphäre des Misstrauens, welche die Zusammenarbeit erschwert.
Das Unternehmen strahlt nach außen ein ganz anderes Bild aus, was es tatsächlich ist. Es fehlt hier auch die notwendige Selbstkritik, sich das einzugestehen. Eine Fehlerkultur ist vorhanden.
An sich gibt eine großzügige Home-Office-Regelung und die Möglichkeit von unterwegs aus zu arbeiten. Allerdings ist die Arbeitslast nicht gleichmäßig verteilt. Einige Mitarbeiter stehen unter einem erheblichen Arbeitsdruck, während andere vergleichsweise weniger zu tun haben.
In der S-Payment ist es nicht möglich, sich weiterzuentwickeln. Es gibt keine Karrierepfade. Es kam mir vor, dass interne Mitarbeiter oftmals wie externe Mitarbeiter behandelt wurden. Durch die hohe Fluktuation kann sich kein Wissen festsetzen.
Kommt auf die Verhandlung am Anfang an. Nachträgliche Anpassungen werden meist abgewehrt und/oder gezielt in die Länge gezogen.
Wie bereits in der Arbeitsatmosphäre erwähnt. In einigen Bereichen zeigen sich deutliche Anzeichen von Silodenken. Außerden habe ich oft Abwehrhaltungen wahrgenommen, bei denen es darum ging neue Konzepte oder Verfahren zu besprechen. Generell ist die Unternehmenskultur von vielen Einzelkämpfern geprägt, die Schwierigkeiten haben, ihre Aufgaben in einen größeren Kontext zu integrieren. Dies wurde bereits auch in anderen Bewertungen hier schon thematisiert.
Teilweise agieren einige (alteingessene) Vorgesetzte immernoch autoritär und erzieherisch. Neue Ideen und Vorschläge wurden oft ignoriert. Ich hatte den Eindruck, dass diese eigentlich gar nicht gewünscht waren. Stadessen wurden diese zum Teil als "Angriff" wahrgenommen, was sich unterschwellig als Konkurrenzdenken angefühlt hat. Oftmals stellte ich mir die Frage, warum ich eigentlich so viel Energie in ein Konzept bzw. in Optimierungsideen gesteckt habe, welche im Ansatz nicht mal diskutiert wurden. Es herrscht eine große Diskrepanz zwischen der schriftlich fixierten Unternehmenskultur und der tatsächlich Gelebten.
Obwohl es formale Kommunikationsformate gibt, die allgemeine Informationen teilen, sind die für die Arbeit wesentlichen Details oft unzureichend oder kommen verzögert an. Dies führt zu Frustration und Verwirrung. Es scheint, als ob jeder Mitarbeiter unterschiedliche Interpretationen der erhaltenen Informationen hat. Die fehlende Transparenz in der Kommunikation erzeugt zudem ein Gefühl der Unsicherheit und beinträchtigt das Vertrauen in die Führungsebene.
Die wirklich interessanten Aufgaben sind auf wenige Mitarbeiter verteilt. Ansonsten ist dem Großteil nicht klar, welchen Beitrag sie eigentlich im Unternehmen leisten. Man ist oft damit beschäftigt Dinge zu koordinieren, bzw. Mitarbeiter zusammenzubringen, weil sie das alleine nicht können bzw. wollen.
Leider gab es wenig Zusammenhalt, viele waren nicht sonderlich motiviert.
Kam auf den Bereich an, manche hatten einen sehr entspannten Job, andere das Gegenteil.
Homeoffice war allerdings sehr gut möglich
Karrierepfade gab es nicht, wurde immer wieder in Projekten festgestellt, dass das fehlt, aber scheinbar hat man kein Interesse daran
Oft hatte man das Gefühl, dass es darum geht, selbst keine Verantwortung übernehmen zu müssen
Viel Chaos und eigentlich hatte man keine Ahnung wo es mit der Firma hingehen sollte
An spannenden Aufgaben mangelte es nicht, wenn man Lust darauf hatte.
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