16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
5 Sterne
4,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Diese Firma erstrahlt in hellem Schein ist aber leider nur ein dunkles Sein
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann vor der Firma parken
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima Arbeitsbedingungen Vorgesetzten Verhalten Chef kein Sozialverhalten und kein Pro Mitarbeiter Denken Gehalt weit unter Branchenschnitt - keine Erhöhungen BEM Gespräche werden zum Druck machen benutzt
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung, sehr alt und schmutzig
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen eher für Angestellte als für Arbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt weit unter Branchenschnitt - keine Erhöhungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
besser kein Kommentar
Kollegenzusammenhalt
Jeder dem Anderen sein Teufel
Vorgesetztenverhalten
Miserable Kommunikation und Hierarchie Denken
Arbeitsbedingungen
Schlechte Luft, schlechtes Licht, viel Staub und Schmutz, hoher Lärm auch in den Pausenräumen
Enttäuschende Erfahrung mit neuem Geschäftsführer und intransparenter Kommunikation.
2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt war meine Erfahrung bei SHW sehr enttäuschend. Der schlechte Geschäftsführer, die schlechte Bezahlung und die intransparente Kommunikation haben das Arbeitsumfeld stark beeinträchtigt. Ich kann das Unternehmen daher nicht empfehlen und hoffe, dass sich in Zukunft Verbesserungen ergeben werden.
Vorgesetztenverhalten
Zunächst einmal möchte ich auf den Geschäftsführer eingehen, der meiner Meinung nach nicht das Potential und das Engagement besitzt, um das Unternehmen erfolgreich zu führen. Seine Entscheidungen waren oft unklar und widersprüchlich, was zu einer allgemeinen Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern führte. Es fehlte an klaren Zielen und einer langfristigen Strategie, was sich negativ auf die Motivation und das Arbeitsklima auswirkte.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war sehr intransparent. Entscheidungen wurden oft ohne ausreichende Erklärungen getroffen und die Mitarbeiter wurden nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Dies führte zu einem Gefühl der Ausgrenzung und des Misstrauens. Es war schwierig, Informationen zu erhalten und zu verstehen, was im Unternehmen vor sich ging.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein weiterer großer Kritikpunkt ist die Bezahlung. Die Gehälter waren weit unter dem Branchendurchschnitt und es gab kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen oder Boni. Dies führte zu einer hohen Fluktuation im Unternehmen, da viele Mitarbeiter bessere Angebote von anderen Unternehmen erhielten. Es ist frustrierend, hart zu arbeiten und dennoch nicht angemessen entlohnt zu werden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Lob dem kleinen Mitarbeiter gegenüber, die halten den Laden am laufen, nicht der Wasserkopf! Bessere Bezahlung bedeuten MOTIVIERTE Mitarbeiter!
Arbeitsatmosphäre
Jeder macht so sein Ding, die einen mehr die anderen weniger.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Grund der verwendeten Materialen, bestehen hier viele Auflagen der Ämter. 1-2 Mitarbeiter sind hier beauftragt sich zu kümmern, sind aber bei weiten sehr überfordert damit.
Karriere/Weiterbildung
Es ist schwer in der Produktion sich nach oben zu Arbeiten. Fast unmöglich.
Kollegenzusammenhalt
Es bilden sich immer wieder Gruppen die zusammenhalten, oftmals aber ist jeder auf sich alleine gestellt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gewöhnungs bedürftig. Während Corona hat sich so mancher Anteileigner regelrecht in seinem Büro eingesperrt. Teilweise war über Monate kein Lebenszeichen zu sehen. Dazu kommt das auf Nachtschicht und an Wochenenden immer mit einem Kontrollbesuch der Geschäftsführung zu rechnen ist. Es muss geschaut werden das auch wirklich gearbeitet wird. Mitarbeiter sind deswegen schon teilweise Paranoid und sond verängstigt.
Arbeitsbedingungen
Sehr schmutzig und verdreckt. Es kommt zwar wöchentlich eine Putzfirma, die aber auch teilweise wegen Personalmangel überfordert ist. Es muss noch Teilweise mit Maschinen und Anlagen aus den 70er und 80er Jahren gearbeotet werden. Mittlerweile wurde hier aber Abhilfe geschaffen und neue Anlage installiert.
Kommunikation
Kommunikation zum "normalen" Mitarbeiter findet wenig bis garnicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist durchschnittlich bis gering. Es wird hier anscheinend auf das falsche Pferd gesetzt. In den letzten Jahren sind viele gute Mitarbeiter wegen der Bezahlung aus dem Unternehmen ausgeschieden. Mitarbeiter sind mehr als 10 jahre in der Firma und haben in dieser Zeit sage und schreibe 0,30€ Lohnerhöhung erhalten. Es gilt hier die Hinhaltetaktik der Geschäftsführung. Mehr Geld gibts nur durch Tariferhöhung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes Betriebsklima. Arbeitsplätze könnten ein wenig moderner sein, aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Work-Life-Balance
Im Angestelltenbereich gibt es eine Kernarbeitszeit, es liegt bei einem selbst ob man früher oder später anfängt. Freitags ist die Kernarbeitszeit verkürzt und wenn man Überstunden angesammelt hat, kann man den Freitag auch 2 x im Monat verkürzen.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt wunderbar. Ältere Kollegen werden geschätzt und stehen den jüngeren mit Rat und Tat zur Seite.
Gleichberechtigung
Es ist ein durch Männer geprägtes Unternehmen. Das heißt nicht, dass Frauen nicht willkommen sind, allerdings ist die Quote an Bewerbungen durch Frauen sehr gering bis gar nicht vorhanden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Investionen werden in regelmäßigen Abständen getätigt. Das Mobiliar und das Raumklima in unserem Büro ist angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bitte weniger über die Mitarbeiter reden, vielmehr mit Ihnen und dabei das Wir- Gefühl stärken. Die Aussendienstler müssen durch ganz Deutschland und das angrenzende Ausland, entweder mit Mietauto oder eigenem Pkw touren. An den einzelnen Arbeitsplätzen in den Büros gibt es kein Internet, so muß man beim verfolgen von z.B. Links aus E-Mails, recherchen, downloads etc. an eine Zentrale Internetstation bewerkstelligen. Da wir nicht mehr im Jahr 1995 sondern im Jahr 2018 leben muss ich das Letztgenannte nicht weiter erläutern. Die einzige verglaste Raucherkabine mit direktem Blick auf die Geschäftsführeretage hätte man etwas günstiger positionieren können.
Verbesserungsvorschläge
Die einzige verglaste Raucherkabine mit direktem Blick auf die Geschäftsführeretage hätte man etwas günstiger positionieren können. Das Unternehmen sollte das potential und Qualität seines Führungspersonales kritisch überprüfen und überdenken, ob der eine oder andere noch in der Lage ist in den nächsten Jahren sein Niveau auszubauen. Um Schaden vom Unternehmen abzuwenden sollte man hier auch einmal überlegen die schützende Hand in der Hosentasche zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen den einzelnen Gruppen herrscht Konkurrenzzwang, wird zwar nicht offen ausgeprochen ist aber meiner Meinung nach erwünscht, Problem ist nur, dass man untereinander auf Resourcenaustausch angewiesen ist und diese nur sehr ungern abgegeben werden. Dies führt des öffteren zu Konflikten. Es wird von der Geschäftsleitung, inofiziell, nach Low und Highperformergruppen unterschieden, und dies wird bis an die Basis kommuniziert. Problem dabei, die Zusammenarbeit leidet darunter und letztendlich wird dadurch auch das Betriebsklima negativ belastet.
Image
Neutral
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeitreglungen sind Zufriedenstellend, Das Arbeitszeitkonto wird jedoch bei mehr als 25 Plusstunden im Monatsübergang einfach wieder auf 25 Stunden zurückgesetzt, so werden einfach Stunden ohne Bezahlung einkassiert. Die Vorgesetzten gehen mit gutem Beispiel voran und lassen Ihren Stundennachweis offen liegen, darüber schunzeln die Kollegen weil jedem klar ist warum das so gemacht wird. Leistung bemisst sich nicht an der Anzahl verschenkter Stunden sondern vielmehr am Erfolg, aber das sieht man hier anders.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es 3 klare Unterscheidungen: 1. Beim Einstellungsgespräch sehr gut 2. Danach Fehlanzeige 3. Ausnahme Vorgesetzte (hier Anteilseigner)
Gehalt/Sozialleistungen
Einfache Definition: Das Gehalt bei Einstellung vor dem Jahr 2000 gut danach wurde es kontiunierlich bei jeder Neuanstellungen abgebaut. Insbesondere im Angestelltenbereich hat man hier gerade Neueinsteiger von den Vorteilen eines (Pseudo) AT Vertrages überzeugt, diese Tatsache führt nicht gerade dazu Vertrauen zu schaffen. Und für die Motivation ist diese Tatsache ganz bestimmt kontraproduktiv.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neutral
Kollegenzusammenhalt
Ja den gibt es trotz allem noch "Grüppchenweise". Zu den jährlichen Nachholterminen der Weihnachtsfeiern, die nie mit allen zusammen, sondern getrennt in den einzelnen Low- und Highperformergruppen im Januar, Februar manchmal auch erst April gefeiert werden, finden sich teilweise nur noch die Hälfte der Mitarbeiter ein.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach Jahren des Wandels, weg von gut bezahlten qualifizierten Fachkräften, hin zu qualifizierten Maschinenbelegern hat man erkannt, dass die "Alten" mit Ihren Kenntnissen und Erfahrungen sehr stark zum Unternehmenserfolg beitragen. So kehrt der eine oder andere Rentner als Minijober an seinen alten Arbeitsplatz zurück.
Vorgesetztenverhalten
Eine gute Unternehmenskultur sowie ein damit eingehender guter Führungsstil misst sich an Wertschätzung, an einer offenen Kommunikation, an Vertrauen sowie Freiheiten und daran, dass Mitarbeiter als Menschen mit Potenzialen wahrgenommen sowie gefördert werden – und nicht als irgendein Rädchen im großen Gefüge, das jeden Monat Geld kostet. Bis auf einige Freiheiten alles andere Fehlanzeige. Wenn Mitarbeiter Fehler machen oder gar versagen, suchen die wenigsten Vorgesetzten die Ursache dafür bei sich. Doch oft haben sie Anteil an den schlechten Leistungen. Da wird aber die Hand darüber gehalten schließlich sind alle auch Anteilseigner und dieser elitäre Kreis beschmutzt sich nicht selbst.
Arbeitsbedingungen
In den Produktionshallen, ist die Luft schon teilweise sehr stickig, leider kommt es immer wieder zu starker Geruchsbelästigung wegen belasteten Kühlschmierstoffen. Es gibt zudem einige ungekapselte Maschinen aus denen die Bearbeitungsdämpfe frei in die Hallen strömen, von der Unfallgefahr mal abgesehen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr stark ausbaufähig. Es gibt keine Vorgaben, jeder macht das so wie er es für richtig hält.
Gleichberechtigung
Und täglich grüßt das Patriarchat. Für den technischen Angestelltenbereich kann frau sich eine Bewerbung ersparen. Gerne gesehen in der Produktion im Minijob und dann möglichst flexibel. Ansonsten geht man davon aus, das die Frau ansonsten vom Haushaltsvorstand ja gut versorgt wird. Die Bewerbungschancen steigen deshalb um ein Vielfaches wenn der Ehemann bereits im Unternehmen beschäftigt ist.
Interessante Aufgaben
Wenn zur fehlenden Herausforderung auch die Sinn-Frage gestellt wird, dann wird aus dem täglichen Gang zur Arbeit sehr schnell der unmotivierte Dienst nach Vorschrift. Überall wird blockiert, da man dauernd auf das Zuarbeiten anderer Abteilungen angwiesen ist geht die Motivation schnell in den Keller.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Saar-Hartmetall und Werkzeuge durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 38% der Bewertenden würden Saar-Hartmetall und Werkzeuge als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Saar-Hartmetall und Werkzeuge als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.