13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das das Gehalt sicher und regelmäßig kommt.
Siehe Bewertungen oben
Vollständiger Wechsel der Leitung.
Externe und neutrale Prüfung der Ethik, Arbeitsbedingungen und der Ausgaben.
Eine Schlangengrube in der die Pflege als notwendiges Übel angesehen wird
Ich würde niemanden mit gutem Gewissen empfehlen dort zu arbeiten.
Ist halt Pflege
Wenn man das richtige Geschlecht und Parteibuch hat und/oder gut durch die Füße atmen kann läuft geht alles.
Erfüllt man keinen der oben genannten Punkte ist man in der Karrieresackgasse.
Es ist halt öffentlicher Dienst
Es werden die Arbeits- und Sozialrechtlichen Vorgaben eingehalten.
Hat man Glück ist dieses vorhanden.
Hat man Pech werden bewusst Fallen gestellt.
Kleiner Fehler werden skandalisiert relevante Probleme werden ignoriert.
Je erfahrener du bist umso weniger Wertschätzung erhältst du. Da wir sich auch mal über den/die Kolleg*in lustig gemacht die schwer krank ist.
Langjährige Mitarbeit wird in keiner Weise honoriert.
Auf den einzelnen Stationen meistens in Ordnung. Bis auf eine die Toxisch ist.
Alle höheren Ränge behandeln selbstständig denkende Mitarbeiter*innen als sei man nichts wert.
Ungenügende Arbeitssicherheit. Völliges fehler relevanter Fortbildungen.
Veraltete technische Ausstattung.
Veraltete Sicherheitsausstattung.
Fehlende Psychohygiene.
Kurz: Ein Burn-Out-Reaktor
Viel destruktiver Klatsch und Tratsch.
Meistens auf Kosten der Sicherheit.
Empathie dem Angestellten gegenüber ist ein Fremdwort.
Die geschlechterspezifisch wird es besser. Immerhin sind wir in den 1980'ern angekommen.
Was Ethnie und Kultur angeht hat es den Charm der 1950'er.
Man wir künstlich im Dunkeln gelassen und wird mit nonsens Aufgaben überhäuft.
Teilweise muss man 3x die selbe Tätigkeit dokumentieren.
Die ganze Leitungsebene neu strukturieren!
Keine Wertschätzung und geprägt von schüren von Gerüchten!
Naja wie überall in der Pflege….
Hier bekommen nur „ausgewählte“ Personen eine Chance auf eine Weiterbildung und werden zudem unfair vergeben.
Fortbildungen sind prinzipiell möglich.
Gehälter kommen pünktlich und zuverlässig!
Schwierig…
Es gibt Kollegen die Gold wert sind aber leider von der Klinik komplett verheizt werden und leider kündigen oder total resignieren.
Leider gibt es zu genügend Kollegen die den Anstand mit dem Schaumlöffel gegessen haben und es mir immer noch ein Rätsel ist wie diese Leute Zugang zu einem sozialen Beruf erlangen konnten!
Am meisten Bauchschmerzen bereitet es wenn man auf einer Station aushelfen muss und statt froh zu sein eine Aushilfe an der Seite zu haben wird man meist je nach Station mit einer Feindseligkeit konfrontiert zumindest fühlt es sich so an!
Steinzeit!
Kein elektronisches Dokumentationssystem und im gesamten alles veraltet.
Wenn es um Klatsch und Tratsch geht ist die Kommunikation erstklassig, wenn es aber um Arbeitsrelevante oder gar Sicherheit der Mitarbeiter oder Patienten geht da funktioniert die Kommunikation leider nicht!
Hier werden deutliche Unterschiede zwischen Mann und Frau gemacht.
Man erlebt je nach dem auf welcher Station man eingesetzt wird dass man als Frau unerwünscht ist und die gängigsten Aufgaben nicht machen darf weil man eben eine Frau ist!
Diese Einstellung ändert sich auch nicht trotz „Frauenbeauftragte“ die im Hause „tätig“ sind!
Oftmals eintönig
relativ sicherer Job….
Unzuverlässig, keine Wertschätzung von Mitarbeitern, ungleichmäßige und ungerechte Zahlung (ungerechte Einstufung innerhalb TVL), Arbeitsbedingungen wie kn den 70ern teilweise, keine Investitionen in moderne Arbeitsmaterialien, Technik und Arbeitsumgebung, etc.
Mitarbeiter Zufriedenheit steigern, Geld in Material und Arbeitsumfeld investieren, gerechte Bezahlung erfahrener Mitarbeiter!!!!
Wertschätzung erfahrener Kräfte…
wie in den 70ern teilweise….
Wenig. Gehalt einigermaßen für eigentlich fast Nichts tun. Ärtze u Psychologen nett, leider zu wenig vorhanden.
Vieles! Neue Mitarbeiter mit Ideen und neuzeitlichem Denken werden von Kollegen diffamiert, gemobbt usw. Man macht den Schnitt des nicht aktiven Mitarbeiters zu Nichte , es könnte auffallen das wenig gearbeitet wird je nach Station. Unterscheidet im Gehalt zw. AP und KP trotz gleicher Tätigkeit. AP's werden von vielen Kollegen als minderkompetent angesehen, was auch offen so kommuniziert wird.
Qualitätsmabagement einführen, sich von alten Strukturen der Steinzeit verabschieden, auch von solchen Mitarbeitern. Feedback Kultur plus Schulungen dazu einführen. Mehr Präsenz auf Stationen um Missstände zu erkennen. Zuviel Fachpersonal, bei zu wenig Arbeit, zum TV schauen, Play Station spielen, am Handy zu sollen und Internet zu surfen, sowie Sicherheit zu gewährleisten, könnte man auch Sicherheitspersonal einstellen, anstelle zuviel teures Pflegepersonal pro Dienst. Nicht wirtschaftlich. Therapie grundsätzlich überdenken, veraltet, nicht neuzeitlich und an Bedarfe angepasst. Einführung der multimedialen, digitalen Welt.
Mitarbeiter, welche über fünf Jahre im Unternehmen sind, dringend schulen in Punkto " Würde des Menschen ist unantastbar". Zuviele Mitarbeiter selbst von Hospitalisierung betroffen und glauben nur ausschließlich Sanktionen seien die Therapie!
Internisten/ Allgemeinmediziner einstellen
Dringend unabhängige Firma ins Boot holen zur grundsätzlichen Umstrukturierung und Überprüfung derzeitiger Prozesse/ Abläufe.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit dringend verbessern bzw. grundlegend erschaffen.
Flurfunk/ Datenschutz
überlege noch
steht nicht immer hinter seinem Personal
Therapeutische Fachkraftmängel beheben
Nichts
Führungswechsel und Sichtweisen ändern...
Auf der letzten Station und im Team die Arbeit war ok und wertschätzend.
Außen hui, innen pfui
Bei Teilzeit und ganzen Schichten viele freie Tage.
Für die Arbeit, ganz gute Bezahlung.
Auf letzter Station super
Wenn man anderer Meinung ist, wird man diffamiert
Hinterweltlich,
War nicht immer gut.
Manches Mal eintönig
nichts
alles
Wie beim Computer einmal hart neustarten.
Stellensicherheit
"Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken" Alles unechtes und Gehabe, nur Quantität, anstatt Qualität. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. System zu politisch gesteuert (Vetternwirtschaft).
Austausch der Führungsebene
Nichts
Keine Wertschätzung der Arbeit
Fast alles!
Öffentlicher Dienst, sicheres Arbeitsverhältnis nach 15 Jahren der Beschäftigung
qualifizierte Mitarbeiter fahlen, deshalb hohe Arbeitsbelastung, keine Anerkennung für geleistete Arbeit
bessere innerbetriebliche Kommunikation, Mitarbeiterbeteiligung bei wichtigen Entscheidungen, Anerkennung für geleistete, gute Arbeit
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