Vom guten Image steht nur noch der Name
Gut am Arbeitgeber finde ich
Krisensicher
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hoher Workload, viele Überstunden.
Verbesserungsvorschläge
Hierarchien abschaffen. Viel zu lange Entscheidungswege.
Zuviele „Leitende“ Positionen, dadurch schwer Ergebnisse zu erzielen. Jeder will seinen Senf dazugeben. Auch mal die Kollegen befragen, die Sachen umsetzen sollen.
Auch mal Kritik zulassen. (Diese Bewertung wurde immer wieder bemängelt, obwohl sie keine Unwahrheit enthält, aber negative Kommentare möchte man nicht hören bzw. sich anders darstellen als man ist.
Das wichtigste ist die Aussenwirkung.
Arbeitsatmosphäre
Klassisches Hierarchienmodell
Kommunikation
Hat täglich was von stille Post.
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr auf das Team an. Man merkt die hohe Belastung
Work-Life-Balance
Gleitzeitmodell mit Kernzeiten. Durch wenig HomeOffice und den hohen Workload bleibt nicht viel Zeit für anderes
Vorgesetztenverhalten
Bei negativen Ereignissen gibt es Feedback und Kritik.
Motto: keine Kritik ist Lob genug.
Genauso, man macht Überstunden und Wochenendarbeit, aber ein Danke kam seit der Konzernübernahme nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude. Klimatisierte Büros. Laptops sind ok, aber man sollte sich überlegen als Firma etwas mehr Geld in Hardware zu investieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird Einstiegsgehalt gezahlt. Erhöhungen werden ohne den Mitarbeiter entschieden, sodass dies meist sehr klein ausfällt oder gar nicht. Dann heißt es wieder ein Jahr warten. Es gibt vom Konzern ein Bonusprogramm, dieser Bonus ist aber im Zeichen der Inflation ein Tropfen auf den heißen Stein und fällt für jeden Mitarbeiter unterschiedlich aus.
Image
Vom familiären Marktführer ist nur noch der Name übrig.