6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spitzen Vorgesetzter, es läuft nach dem Motto: „Ich decke deinen Rücken und du meinen“
Gleitzeitmodell, 38h Woche, längere Auszeiten nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten möglich
Unternehmen profitiert stark vom Konzern SachsenEnergie AG, was das Weiterbildungsangebot betrifft. Sofern begründet, können sich Mitarbeiter in alle Richtungen weiterbilden. Darüber hinaus gibt es das interne Programm der „EnergieTräger“. Ein eigenes Talenteförderprogramm - dies muss positiv hervorgehoben werden.
Führungskräfte haben stark unterschiedlich große Teams und dementsprechend mehr oder weniger Verantwortung - dennoch verdienen alle das Gleiche. Darüber hinaus bewegt man sich als Unternehmen auf dem TK-Markt, bezahlt wird aber nach Tarif aus dem Energiesektor. Dementsprechend ist die Bezahlung leider nicht dem Markt entsprechend. Dennoch gibt es andere Vorteile, wie Leistungspämie, 13. Gehalt, Gewinnbeteiligung am Konzernerfolg, usw.
Das eigene Team ist spitze, der Rest des Unternehmens ist eher durchwachsen.
Die alten Hasen werden wertgeschätzt und auf Händen getragen. Diese sind auch jederzeit bereit ihr Wissen zu teilen und es ist ein stetiges geben und nehmen
Arbeitsplätze sind modern ausgestattet, für Außeneinsätze werden auch Smartphones und Tablets in Premiumsegment zur Verfügung gestellt!
Allerdings ist der Konzern SachsenEnergie AG zum Großraumbüro übergegangen - das ist nicht jedermanns Sache
Es gibt Frauen in Führunspositionen und werden absolut nicht benachteiligt
Guter Tarifvertrag mit vielen arbeitnehmerfreundlichen Leistungen
Die Unternehmenskultur ist Abteilungsübergreifend nicht sehr förderlich für Kohärenz. Die Fehler- und Feedbackkultur steckt noch in den Kinderschuhen und ist noch stark Ausbaufähig. Zusätzlich führt der stockende Informationsfluss innerhalb des Unternehmens noch zu viel Unwissenheit und Unsicherheit. Ein grundsätzlich Weiterbildungsprogramm für alle (angehenden) Führungskräfte fehlt.
Die unterschiedlichen Ebenen des Unternehmens müssen besser verzahnt werden. Soll heißen, dass die Geschäftsführung mehr mit den Mitarbeitern auf den unteren Ebenen in Kontakt kommt sich ihr eigenes Bild macht. Es bilden sich zunehmend viele Wahrnehmungsblasen innerhalb der einzelnen Bereiche und Ebenen.
Gute Möglichkeit auch aus dem Home Office heraus zu arbeiten
Keine Nennenswerten Berührungspunkte mit diesen Themen
Wenig Angebot für diese Sparte im Konzern. Alle projektbezogenen Angebote haben nach Aussage der Verantwortlichen nicht die notwendige Qualität. Ist stark abhängig von der Führungskraft
Tarfivertrag lässt wenig Spielraum, aber ansonsten ist es marktüblich.
Tarifbindung und Zuschüsse für z.B. Mittagessen, Jobticket;
Arbeitszeitmodell
es fehlt eine knackige Entscheidungskultur, die mit den MA gemeinsam, Wege aufzeigt/vorgibt, um die Ziele des Unternehmens und des MA im Einzelnen effizient und schnell zu erreichen
Zuhören; gleiche Sprache über alle Bereiche sprechen; klare Ziele für das Unternehmen und den einzelnen MA kommunizieren
Großraumbüros - 16AP und Durchgangszimmer - Konzentration unmöglich
Tariflohn
es werden z.B. Massenbriefe verschickt anstatt e-Mail zu nutzen
Prozesse integrieren
Mit modernen Systemen arbeiten
Bürokratie ausdünnen und wegrationalisieren
präzise Auswahl geeigneter Führungskräfte
realistische Ziele setzen
Die Arbeitsatmosphäre ist teils äußerst angespannt, die Führungskräfte sind thematisch weit von Projekten entfernt und vieles wird einfach ohne Sinn und Verstand entschieden.
Image eines Newcomer (außen ui innen pfui)
Hier gibt es wirklich kein großes Verbesserungspotential, durch Gleitzeit und mobiles Arbeiten hat man viele Freiheiten. Durch das Raumkonzept im Büro (Desk-Sharing) haben Mitarbeiter welche gern oft im Büro sind leider nicht die Möglichkeit jedes Mal einen Arbeitsplatz zu ergattern. Dem sollte man sich vorher bewusst sein. Eine vernünftige Home-Office-Option ist für Mitarbeiter, welche in anderen Bundesländern oder gar in anderen Ländern wohnen demnach nicht vorgesehen.
Sicher möglich, wenn man das Engagement mitbringt und eine Führungskraft hat, welche ein Interesse daran hegt.
OK, nicht mehr und nicht weniger, wer mehr verdienen möchte wird das in anderen Unternehmen, jedoch hat man eine entspanntere Arbeitsweise und keinen hohen Leistungsdruck.
Leider auch nur 3 Sterne. Der Selbstschutz steht hierbei über Allem. Selbst für kleine Fehler will niemand verantwortlich sein. Es gibt jedoch Ausnahmen und es kommt natürlich auf das Team an, in dem man sich aufhält. (Eigenverantwortung ist an der Stelle mehr als angebracht und sorgt für einen kollegialen Zusammenhalt)
Wertschätzung der älteren und neuen Generation ist essentiell, wird gern vergessen....
Die Vorgesetzten sind zusammengefasst alles keine charakterstarken Persönlichkeiten. Hier rate ich zu mehr Selbstreflexion und Eigenverantwortung. Das Einbinden der Mitarbeiter in Entscheidungen welche direkte Einflüsse auf die Stelle / den Arbeitsplatz haben sollte hierbei höchste Priorität aufweisen. Ebenso das Bevormunden einiger Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt, an dem gearbeitet werden muss. Die Arbeit eines jeden sollte hierbei gleichermaßen hohe Aufmerksamkeit bekommen. ("Die flache Hierarchie" kann man in diesem Unternehmen leider nicht finden)
Schöne Räumlichkeiten, leider zu wenig Platz, kostenloser Kaffee, Wasser, Sportkurse, Massagen, Teamveranstaltungen, Rückzugsräume etc.
Die Schnittstellen der verschiedenen Abteilungen sind praktisch nicht gegeben. Es gibt viele Projekte, welche von den entsprechenden Personen nicht überblickt und delegiert werden, so kommt es zu großem Chaos.
Kommt darauf an, ob und wie man sich vernünftige Aufgaben einfordert