28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er beteiligt sich mit 1€ an den Kosten fürs MIttagessen in der Kantine die täglich frisch kocht.
Vieles sehr vieles man wird in ein Bildungszentrum abgeschoben obwohl man Elektroniker für Betriebstechnik lernen soll dessen tägliches Brot eigentlich darin besteht in Schaltschränken Fehler zu suchen. Aber wie oben beschrieben darf man nur Aderendhülsen auf Leitungen pressen auch andere Auszubildende haben kein Interesse an so einer Tätigkeit. Bestes Beispiel dafür ist das man sagt man hat in der Hand schmerzen aber soll dennoch weitermachen anstelle eine andere Aufgabe zu bekommen. Kritik zu üben an den Ausbildungsverhältnissen wird auch als Falsch angesehen was dazu führt das man nicht als guter Mitarbeiter bewertet wird. Die Lohnerhöhungen belaufen sich umgerechnet auch nur auf ein Kasten Bier ohne Pfand egal ob Auszubildender oder regulärer Mitarbeiter.
Eine komplette Umstrukturierung der Ausbildung das man wirklich von Anfang an lernt einen Schaltschrank zu konfektionieren, zu bauen und auch zu prüfen nach entsprechender Norm bzw. Kundenwunsch. Sowie auch alle Abteilungen durchlebt in der Ausbildung. Weil man lernt bei einem Schaltschrankbauer aber man sitzt nur da und darf Aderendhülsen auf die Leitung pressen bis die Hände wehtun. Irgendwo lächerlich für so einen Betrieb der seit über 60 Jahren an Markt ist. Das der Ausbilder ausgetauscht wird durch jemanden der auch Interesse daran hat junge Leute auszubilden.
Gibt es nicht so richtig. Ich wurde damit abgespeist das ich angeblich zu spät kommen würde um meine Ausbildung fortzuführen im 3. und 4. Lehrjahr obwohl man seit Anfang der Ausbildung das auch wollte und auch mitgeteilt hat. Aber wenn innerhalb von 2 Jahren 3 neue Personaler anfangen dann ist es halt so.
Das einzig Positive ist das man eine Gleitzeitregelung hat aber dennoch wird penibel vom Ausbilder auf jede Minute geachtet in der Zeiterfassung was nicht dem Sinn von Gleitzeit entspricht.
Verglichen mit dem was ich jetzt verdiene in meinen neuen Betrieb ist es ehrlich gesagt mehr ein Schmerzensgeld als eine richtige Ausbildungsvergütung. Der Lohn wird aber Pünktlich bezahlt.
Was soll man groß zum Ausbilder sagen? Er ist ein Mensch der relativ schnell ausrastet und den Lehrlingen fast keinen Freiraum bietet zum lernen bzw. er will es auch nicht zumindest vermittelt er einen das Gefühl.
Der Spaßfaktor ist relativ schnell hinfällig wenn man jeden Tag mit der selben Aufgabe betraut wird. Man kriegt eine Kabelzuschnittsliste und darf diese in entsprechender Stückzahl abarbeiten ohne das man sich im 2. Lehrjahr auch die Gerätschaften dazu erklären lässt von einem anderem Gesellen. Weil dann bekommt man direkt Ärger beziehungsweise danach.
Es ist nur eine Aufgabe die man hat Aderendhülsen auf die Leitung pressen und eine entsprechende Beschriftung aufzutragen oder den Müll zu entsorgen.
Gibts nicht bzw. erst wenn man nicht nur in der Schule sitzt.
Man wird halt als Lehrling behandelt also man ist nur eine günstige Arbeitskraft die bis zur nächsten Schulwoche da ist.
pünktlichen bezahlung, grosse dusche, umkleide, parkplatz
-vorgesetzte die nach persönlichen vorlieben handeln und leute deshalb "strafversetzten"
-vorgesetzte die nach persönlichen vorlieben leuten eine kleinere lohngruppe geben, als jenen, die die gleiche leistung erbringen
wechselt die führungsebene komplett aus, zusätzlich wechselt die personen aus, die den titel -meister blechfertigung- und -Fertigungsleiter- tragen.
alle faulen ---raus
geht so
schlecht
GEHT SO
gibt es nicht
ziemlich gut
denken teilweise, dass sie was besseres sind
alles super
gut halt
noch ca 2 jahre, dann sind die am neuen mindestlohn
so lalaaa
immer das gleiche
ein gutes Miteinander und ein angenehmes Arbeitsklima
durch Gleitzeit kann man seine Überstunden individuell abbauen
Wir unterstützen uns gegenseitig und es gibt einen guten Zusammenhalt
ein guter Umgang zwischen den jüngeren und älteren Kollegen
die Kommunikation kann man verbessern, aber sie ist gut
es gibt keine Benachteiligung bei Stellenvergabe
abwechslungsreiche Aufgaben
Grundsätzlich herrscht bis zu den Abteilungsleitern ein gutes Miteinander, alle wollen das Unternehmen voran bringen.
Man ist mit den Fertigungsmöglichkeiten, Maschinenpark und Infrastruktur grundsätzlich gut aufgestellt.
Das Potential für das Unternehmen ist nahezu grenzenlos, um dieses auszuschöpfen benötigt es jedoch einen Plan.
Es wird von oben durchregiert, die Geschäftsführung gibt gnadenlos die Richtung vor. Jeder der hierzu Kritik übt, ist nicht loyal dem Unternehmen gegenüber und wird als Verbreiter von schlechter Stimmung dargestellt.
Durch die fehlende Kommunikation herrscht selbst im relativen Normalbetrieb ein Grundchaos. Diesen muss ständig durch einzelnen Kollegen Einhalt geboten werden. Sind die entsprechenden Leistungsträger nicht da (Krank/Urlaub) ist das Chaos meist perfekt.
Es entsteht der Eindruck, dass die Geschäftsführung keinen Plan verfolgt, Arbeitsplätze zu sichern oder das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Einen Plan wo das Unternehmen in den nächsten 5 Jahren stehen soll gibt es nicht, bei SAE lebt man von der Hand in den Mund. Solang man sich den Mund mit Geld aus dem Unternehmen vollstopfen kann, ist die Welt in Ordnung.
Es wird einfach unterdurchschnittlich gezahlt und das durchweg auf allen Ebenen. Das wirkt sich vor allem auf die Montagearbeiter in der Fertigung aus, bei dem aktuellen Arbeitsmarkt ist es eine Frage der Zeit, bis die qualifizierten Kollegen das Weite suchen.
Man muss einfach Meinungen und Vorschläge der Angestellten prüfen und berücksichtigen. Die Geschäftsführung fährt hier viel zu lange den alten Schuh, nach dem Motto wir haben noch 2004.
Ein besseres Marketing wird benötigt, SAE hat keine Identifikation - Wer wollen wir sein - wer sind wir?
Es gab früher ein Wir-Gefühl, dieses ist aus verschiedenen Gründen verloren gegangen. Das muss zwingend wieder entwickelt werden.
Eine verbesserte Kommunikation wird intern benötigt, teilweise herrschen Gerüchte. Diese verbreiten sich schneller als eine klare Information, da diese seitens Geschäftsführung nicht sauber und rechtzeitig verteilt wird.
Junge Mitarbeiter müssen gewonnen werden, das Durchschnittsalter der Kollegen liegt bei ca. 55 Jahren.
An der Basis super
SAE hat leider gar kein Image, in Erfurt kennt SAE kein Mensch. Unsere Kunden mussten beim Taxi "gegenüber von Lucky Bike" angeben. Zum fremdschämen als Vertriebler
Mit der 38 Stunden-Woche, sowie Gleitzeit gibt es hier kaum was zu meckern. Home-Office war für Vertrieb fast nie möglich, aus welchem Grund auch immer.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine weitere Qualifikation. Auf eine Budget für Weiterbildungen wurde nicht eingegangen. Aufsteigen kann nur, wer nicht widerspricht und keine eigenen Ideen/Meinung hat.
Unter dem Durschnitt, der Betriebsrat versucht viel. Leider wird sich seitens Geschäftsführung sehr gesträubt.
Einen Stern, weil ich keine 0 Geben kann.
Gibt es bis zu einem gewissen Level
Da bei SAE meist Fast-Rentner arbeiten ist das der Standard-Angestellte
In den anderen Abteilungen o.k. , im Vertrieb eine Katastrophe
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich Gut. Gute Technik, Werkzeuge etc.
Mit einzelnen Kollegen oder Fachbereichen sogar 5 Sterne
Ganz schwer, einige Kollegen wurden nach Nase und nicht nach Leistung befördert. Das führt zu Zwist in der Belegschaft
Der Job war mir immer eine Freude, wenn die äußeren Umstände nicht wären
Vorgesetzte sind selbstverliebt und arrogant
Kenne Keinen der ein gutes Wort für die Firma einlegen würde
Es herrscht Gruppenzwang bzgl der Arbeitszeiten
Gehalt kommt pünktlich
Es wird traditionell mit Gas geheizt
Bis auf wenige Ausnahmen gilt hier gute Miene zum bösen Spiel
Werden genau so wenig beachtet wie junge Kollegen
Erheben die Stimme wenn etwas nicht so läuft wie es Ihnen gefällt. Geben Ihre Aufgaben an unqualifiziertem Personal ab und schüren somit unter Kollegen den Groll
Wie in einem Museum (alles alt)
Ist eher unterirdisch, da alles im Vorfeld oberflächlich entschieden wird
Nicht vorhanden
leider sind Veränderungen augenscheinlich nicht erwünscht
- Wasserspender sind vorhanden
- die Kürzung des Kindergartenzuschlags
- keine Zusatzleistungen Jobrad / Zahnzusatzversicherung / Tankgutscheine
- Corona Prämie ist für die G F ein Fremdwort
- eine Zeitgemäße Lohnanpassung der Mitarbeiter
Das Betriebsklima ist sehr demotivierend!
Vorgesetzte haben ihre Lieblinge und der Rest der Mitarbeiter fallen hinten runter. Sie werden ganz und gar Kleingehalten.
Weiterbildung ist in der Firma ein Fremdwort. Keine Chance
30 Prozent hinter dem Tarif + eine Lohnabsenkung von 9,5 Prozent ( seit 2010). Das sagt eigentlich alles.
Man arbeitet sich dort Arm.
Es gibt ein Verbesserungsvorschlagwesen was sich an die Tabelle aus >1995 hält. Verbesserungen werden so , schnell mal klein gerechnet.
Absolut unterirdisch und grenzt an Mobbing.
Kommunikation - ein Fremdwort in dieser Firma. Mitarbeiter werden mit Absicht unwissend gelassen.
Nicht vorhanden!
Wenn Sie nicht da sind
Wenn Sie da sind
In der Geschäftsstelle muss sich vieles ändern
Geht garnich in dieser Firma
5
Gib es kaum
Ganz schlecht
Umwelt (geht so)
Nicht so gut
Von der Führung kanns schlecht
Miserabel
Nichts in den letzten Jahren besser geworden
Kar keine
Kann nichts dazu sagen
Keine
Freundlichkeit, Höflichkeit & der Zusammenhalt der Kollegen.
Schlechtes findet man doch irgendwie überall oder ? Hier und da aber im großen und ganzen Ist alles okay.
Ehrlichkeit dem „kleinen manne“ gegenüber aus der oberen Etage. Man sollte halten was man verspricht. Konzentriert euch mehr auf das was ihr habt an Mitarbeitern und versucht Sie zu halten.
Viel Platz & ein modernes Büro
Gibt es nichts zu beanstanden.
Alles top kann man nicht anders sagen
Man wird gefördert wenn es nötig ist.
Gehalt ist vollkommen okay! Durch das Mitarbeiterbewertungssystem gibt es sogar nach einer gewissen Zeit noch ein paar Taler mehr.
Könnte manchmal etwas besser sein aber wie sage ich immer „besser geht immer“
Jeder Kollege weiß sich zu schätzen!
Viel Rücksichtnahme und Verständnis.
Ich selbst war Administrator und mein Vorgesetzter war bisher mit Abstand der beste den ich je hatte!
Es wird einem alles zur Verfügung gestellt was man braucht. Sollte etwas fehlen wird es zeitnah besorgt.
Man kann über alles sprechen an der passenden Stelle. Ehrlichkeit wünscht man sich von den höheren Positionen.
Absolut. Ältere Kollegen werden zwar mehr geschätzt aber das ist glaube ich auch ganz normal.
Jeder Tag etwas neues. Umfangreich und viel Zu tun.
Angst beherrscht das Klima, jeder könnte der nächste sein der gekündigt wird.
Facebook weg !!! Xing weg !!! Linkedin weg !!! sagt doch alles.
Durfte ich nicht nutzen, nur die besser gestellten durften das !!!!
Ich war immer auf der gleichen Stelle. Weiterbildungen wurden mir immer untersagt das es zuviel Geld kostet und ich das nicht benötige.
Ich konnte gerade so davon leben, aber große Sprünge konnte ich mir nie erlauben.
Sozial heißt doch das man auf die Mitarbeiter eingeht, das gab es hier mal seit mehreren Jahren ist das Geschichte. Man ist nur noch eine Nummer und kostet Geld.
Je mehr gegangen sind umso schlechter ist es geworden.
nach mir die Sinnflut !!!
Auf die alten war immer Verlass, die Jungen den nur an sich und wie sie sich am besten vor der GF Präsentieren können.
Vieles Marode, Schimmel in den Toiletten, es wurde ein wenig investiert, leider an der falschen Stelle.
Man hat erst etwas erfahren wenn es schon zu spät war.
Anders denkende sind hier nicht erwünscht.
Ich war nur in der Produktion viel interessanten gab es da nicht. Es hat aber irgendwie Spaß gemacht.
Das ich ein paar Jahre dort arbeiten durfte.
Das man nur noch sich selbst sieht, das große ganze ist aus den Augen verloren gegangen. Man sieh nur noch das Geld und Hauptsache mir geht es gut. Schade eigentlich. Nicht zu empfehlen alles.
Da braucht man nichts mehr zu verbessern, ich denke mal die Firma hält sich nicht mehr lange.
Ich habe immer meine Arbeit getan, war kaum krank, verstanden hat sich nur der harte Kern.
Image war ein mal, es ist sehr schlecht alles geworden.
Dieses Wort gibt es hier nicht. Nur für ausgewähltes Personal !!! Die Lieblinge halt !!!
Einmal auf einem Posten immer auf einem Posten, außer man kuscht immer fleißig.
Ich konnte gerade so davon leben mit meiner Lebensgefährtin zusammen.
Alleine wird es schwer.
Dazu kann ich nicht viel sagen nur eins Mülltrennung ist ein Fremdwort dort.
3 Sterne nur für meine Kollegen mit denen ich zusammen gearbeitet habe. Danke für euch.
Die müssen leider ausharren, es tut mir leid für die Menschen.
Kuschen alle vor der GF, man hat Angst als nächster seine Arbeit zu verlieren.
So Toll wie es immer geschrieben wird ist es dort nicht. Sehr altes Gebäude noch zu DDR Zeiten erbaut da wurde auch nicht viel an der Substanz gemacht.
Unterirdisch sowas habe ich noch nicht erlebt, über die Jahre ist es immer schlechter geworden.
Zwischen alt und jung kam es meistens zu Auseinandersetzungen wegen unterschiedlichen Meinungen.
Leider habe ich nur das gelernt mir blieb leider keine Andere Möglichkeit wenn man
nicht weit weg fahren will.
So verdient kununu Geld.