8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn Sie nicht da sindumgang
Umgang mit dem Mitarbeitern
Den Angestellten als Menschen achten
Die Hierarchien sind klar abgegrenzt
Da eine faire und offene Unternehmenskommunikation leider nicht vorhanden ist und Konkurrenzverhalten im Vertrieb hingenommen wird, kann ich das Unternehmen nicht empfehlen
Gibt es nicht, Homeoffice z. B . nicht erwünscht, Gleitzeit defacto nicht vorhanden
Gibt es keine. 2 Tagesseminare in 7 Jahren. Das war alles. Schade
Die Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist positiv, aber letztlich zählt das Jahresgehalt und das muss man sich hart erarbeiten, da es im Vertrieb sehr erfolgsabhängig ist.
Wenn man offen ist und zugewandt klappt das schon
Moderne Führungsqualitäten nicht vorhanden und vorallem Kommunikation auf Augenhöhe
Der Gesamteindruck: altmodisch und leider auch die Arbeitsplatzgestaltung. Hier hätte längst gehandelt werden müssen. Das einzige was punktet ist die 37 h Woche.
Zwischen den Abteilungen o.k.
Ohne Quote geht's eben nicht, es ist eine reine Männerriege
Ziemlich eindimensional ohne größeren Verantwortungsbereich und Entwicklung
Die Entlohnung. Urlaubs- und Weihnachtsgeld + eine Krankenversicherung
- Vorgesetztenverhalten
- das eingestaubte und nicht mehr zeitgemäße Denken/Arbeiten der Firma
- die schlimmen Lästereinen zum Teil Mobbing unter den Kollegen
Der Vorstand ist eigentlich komplett fehl am Platz. Es müssten Personen sein die in der "heutigen" Zeit leben und arbeiten. Den Mitarbeiten Respekt entgegen bringen und nicht ausfallend werden und zu unfairen Mitteln greifen. Alles in allem ist wirklich der Vorstand das Problem, da diese das Verhalten einiger Kollegen einfach akzeptieren bzw. wegsehen. Das darf so nicht sein.
Es ist eine gedrückte und zurückhaltende Stimmung. Sobald der Vorstand den Raum betrifft ist Stille.
Hier lässt eigentlich keiner ein gutes Haar an der Firma. Wundert mich das es so viele langjährige Mitarbeiter gibt. Aber da steckt noch altes Denken dahinter, dass man keinen neuen Job mehr findet, oder eben ab einem bestimmten Alter nicht mehr. Man sollte den Markt mal prüfen.
Arbeitszeiten scheinen auf den ersten Blick gut zu sein, aber das ist keine Gleitzeit sondern besteht aus festen Kernarbeitszeiten. Diese sollen auch strickt eingehalten werden. Bei Verspätungen bzw. Abweichungen zur Kernarbeitszeit muss ein Zettel ausgefüllt werden zur Erklärung. Mit Terminen und Schul- und Kindergartenzeiten nicht wirklich vereinbar. Aber an Gleitzeit wollen Sie nicht ran.
Du bist wo du ankommst, und weiter kommst du nicht, es gibt nichts was angeboten wird.
Gehalt für neu eingestellt angemessen. Aber langjährigen Kollegen werden Gehaltsanpassungen meistens abgelehnt oder nicht entsprechend dem Markt
wie bereits erwähnt. Papierloses Büro und effizientes und Umweltbewusstes Arbeiten gibt es hier nicht
Ein kleines Grüppchen hält dort zusammen und versucht sich nicht unter zu kriegen. Aber gegen die Hauptlästergruppe im Unternehmen hat keiner eine Chance. Gut das ein Teil des Betriebsrates dazu gehört.
Die dürfen sich alles raus nehmen. Selbst nicht zu arbeiten und Zeit absitzen ist okay. Sie kommunizieren offen das sie nicht mithelfen und dies wird vom Vorstand akzeptiert.
Unterirdisch. Kündigt man, werden einem Steine in den Weg gelegt und das dann auch offen zugegeben um einen noch den letzten Tritt geben. Wird man gekündigt, ist dies eine Nummer von 2 Minuten. Ohne richtig mit einem zu reden wird man vor die Tür gesetzt. Zudem kam es auch schon zu lauten Wortwechseln. Es sollte nie gebrüllt werden.
Büros sind angemessen groß, jeder hat seinen Platz. Ist eben Altbau und dadurch schon etwas in die Jahre gekommen. Aber sonst schon okay.
Welche Kommunikation. Offen werden Sachen nicht angesprochen, eher hinter dem Rücken. Vorgesetzte lassen dies allerdings auch zu.
Führungspositionen eigentlich nur Männer. Eine Frau im Vorstand würde sicher mal helfen.
Man ist hier noch in der Steinzeit. Es wird alles noch in Papierform erledigt. Sämtliche Rechnungen ausgedruckt und abgeheftet. Papierloses Büro wird es so nie geben, weil man von digitalen Rechnungen nichts wissen will. Allgemein sehr sehr veraltete Strukturen. Dadurch müssen Arbeitsschritte vorgenommen werden die durch Digitalisierung schon lange vom Tisch wären. Hier muss noch sehr sehr viel passieren, damit sie in der "richtigen realen" Arbeitswelt ankommen.
Vorstand ist immer ansprechbar, Bereitstellung von Pausenräumen
Den Mitarbeitern mehr zutrauen und vertrauen.
Ziemlich unterkühlt
????
Aufgrund der Arbeitszeiten o.k.
Karriere nicht möglich, vielleicht für die, die hochgelobt werden
Weiterbildung? Schulung?
Gehalt naja, geringe Gehaltserhöhung aller 2 Jahre, aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld + Altersvorsorge.
15 Jahre alte Corsas als Dienstfahrzeug oder nur für die Stadt zu fahrende zu große Fahrzeuge
Jeder gegen jeden, Grüppchenbildung
Nicht alle benötigten Informationen werden an alle weiter gegeben.
Nichts. Einzelne Mitarbeiter mit einem Kind bekommen 5 Wochen Home Office, andere mit 3 Kindern müssen auf Arbeit
Aussichtslos, weil beratungsresistent
Fairness ist ein Fremdwort. Selbst wenn man sich im Vertrauen an die Führungsebene wendet, landen vertrauliche Gespräche über die Vorgesetztenebene ohne Einschränkungen bei ebendiesen. Die Wahrheit wird dann zurecht gedreht und der kleine Mitarbeiter ist wieder die ärmste Sau.
Außenwirkung ist teilweise unprofessionell bis peinlich
Arbeitszeiten sind ok
Karriere?
Weit unter dem Markt. „Gehaltserhöhungen„ verdienen diesen Namen nicht. 50 bis 100 €, damit die Mitarbeiter die Füße für die nächsten Jahre still halten.
Es werden gebrauchte Dieselfahrzeuge für Kurzstrecken innerhalb der Stadt angeschafft...
Nur nach außen, ansonsten wird hinter dem Rücken gelästert und sich gegeneinander ausgespielt
Langjährige Mitarbeiter dürfen machen, was sie wollen.
Motivierte Mitarbeiter werden seit Jahren von Grund auf klein geredet, behandelt wie Ungelernte, als inkompetent dargestellt. Einzelnen Mitarbeitern bzw. Abteilungsleitern erhalten unverhältnismäßige Vorteile und teilen etwa aus dem Home Office mit, wer in der Firma ausgelastet ist und wer nicht.
Veraltete Technik, nicht eingehaltene Versprechungen für Optimierung
Katastrophe. Wird besprochen, dass Mitarbeiter 1 eine Zuarbeit für Mitarbeiter 2 machen soll, passiert nichts und am Ende wird Mitarbeiter 2 verantwortlich dafür gemacht.
Geschlechterrollen spielen keine Rolle, Fachkenntnisse und Führungsqualitäten noch weniger.
Keine. Werden Ideen geäußert, wird man von oben herab ausgelacht.
Arbeitszeiten
Vorgesetzenverhalten, Unterforderung, keine Weiterbildungsförderung, keinerlei Aufstiegschancen
Man sollte auf die Mitarbeiter hören, die Fachkenntnis haben. Nicht auf die, die Fachkenntnis vorspielen.
Lob von Vorgesetzten ist eine Mangelware, hauptsächlich wird erst einmal von oben draufgehauen. Ist im Nachhinein der Mitarbeiter im Recht, wird es als eigene Idee verkauft.
Moderne Wohnungen werden angepriesen, oftmals an Marktanforderungen vorbei saniert.
Arbeitszeiten sind wirklich top! Bei Weitem das beste am ganzen Job
Weiterbildungswünsche werden in keinster Weise nach Aufstiegsmöglichkeiten oder Nutzen bewertet, Förderung findet nicht statt.
Hier gilt die Devise: Entweder der Mitarbeiter nimmt eine billige Alibi-Veranstaltung oder er hat Pech gehabt.
Pro: Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Contra: Jegliche Form von Wünschen nach Gehaltserhöhungen werden argumentlos erstickt.
Eigentlich mehr Schein als Sein.
Abteilungsintern versteht man sich super, zwischen den Abteilungen gibt es durchgängig Streitereien oder man fühlt sich schlecht behandelt.
Älteren und alteingesessenen Kollegen könnte es kaum besser gehen.
Unrealistische, manchmal fast inkompetente Anweisungen, die trotz Warnung seitens der Mitarbeiter ignoriert und stur durchgeboxt werden.
In Konfliktsituationen hat ausschließlich der Vorgesetzte recht, Argumente sind nicht erwünscht.
Technik ist nicht durchweg veraltet, mehrere Jahre im Unternehmen und das kaputte und alte Diensthandy wurde mit einem kaputten und alten Diensthandy ersetzt.
Büros etc haben dringenden Modernisierungsbedarf
Aufgaben mit Termin werden zu spät oder gar nicht erst weitergegeben. Bei Verspätungen ist der Mitarbeiter der Dumme.
Keine Kritikpunkte, jedoch auch kein Grund für überschwängliche Lobhudeleien.
Abteilungsabhängig. Meist jeden Tag der selbe Trott ohne Abwechslung. Manchmal sogar Leerlauf.