2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber. Sehr oft gibt es ein von oben Herabgerede der Führungskräfte, keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Sobald mal etwas nicht so läuft wie geplant wird versucht dem Nächsten alles rüber zu schieben was geht. Hauptsache man selber kommt besser weg.
Ich finde, dass das Arbeitsklima von Jahr zu Jahr schlechter geworden ist. Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Durchschnitt
Es wird versucht sich gegenseitig schlecht zu reden, auszustechen, Hauptsache der eigene Vorteil gilt hier.
Besonders in der eigenen Abteilung absolut inakzeptabel, keine Führungspersönlichkeit. Konfliktscheu, illoyal gegenüber seinen Mitarbeitern, steht als fachlicher Ansprechpartner nicht kompetent zur Verfügung. Ist sich der eigenen Inkompetenz nicht bewusst und verharrt daher stets in den selben Mustern.
Fast ausschließlich per Mail. Persönlicher Austausch fast nicht vorhanden.
In vielen Referaten wird wertschätzendes und respektvolles Miteinander groß geschrieben.
Teilweise dasselbe alte Lied wie überall - gem. dem Peter-Prinzip: „Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.“ Ganz so dramatisch war es zwar nicht, aber vereinzelt saßen schon ganz schöne "Koryphäen" in den Führungspositionen. Auch merkwürdig erscheint es, dass nahezu alle Referentenpositionen mit Juristen besetzt werden.
Work-Life-Balance im Hinblick auf Homeoffice-Regelungen sollten verbessert werden. Die Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit hätte aus meiner Sicht verbessert werden können.
Sicherlich abhängig von der Abteilung bzw. dem Referat. Ich habe mich jedoch wohl gefühlt. Insgesamt wird ein kollegiales und teamorientiertes Arbeiten angestrebt.
Die üblichen Möglichkeiten wie flexible Arbeitzeit, Teilzeit und Zeitausgleich bei Überstunden werden geboten. Wie fast überall ausbaufähig ist das Thema Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten. Dies wird nicht allen Mitarbeitern angeboten (obwohl Homeofficefähige Tätigkeiten vorliegen). Für die restlichen Mitarbeiter gibt es bis zu 16 Tage pro Quartal. Man plant wohl hier eine neue, zeitgemäßere Regelung zu schaffen.
Weiterbildungen sind möglich - sollten aber nicht zu kostenintensiv sein. Gern greift man hier auf die Angebote des Fortbildungszentrums Meißen zurück. Aufstiegschancen gibt es wohl vereinzelt - ist jedoch ausbaufähig.
Referate und Abteilungen tauschen sich übergreifende wenig bis gar nicht aus. Dies liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache. Innerhalb der Referate passt der Zusammenhalt weitestgehend.
Der Altersschnitt war ziemlich hoch, sodass hier eher der Umgang mit jüngeren Kollegen betrachtet werden sollte. Alles in allem gibt es hier nichts auszusetzen.
Abhängig von der Abteilung bzw. dem Referat. Ich war sehr gut aufgehoben. Aus anderen Referaten vernahm man jedoch zum Teil kuriose Sachverhalte. Es gibt wohl auch hier unfähige, teilweise auch cholerische Vorgesetzte.
Höhenverstellbare Schreibtische, saubere Einzelbüros, Notebooks, Dienstfahrzeuge, Arbeiten im Homeoffice über Fernzugriff.
Regelmäßige (wöchentliche) Meetings mit Vorgesetzten wahlweise in Präsenz oder per Videokonferenz.
Erfolgt gem. TV-L bzw. Besoldungsgesetz.
Wurde aus meiner Sicht umfassend beachtet. Hier konnte ich keine Mängel feststellen.
Kommt auf das konkrete Arbeitsgebiet an - insgesamt bietet der Sächsische Rechnungshof jedoch ein sehr umfangreiches und interessantes Aufgabengebiet.