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Die manifestierte Ineffizienz

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicheres und pünktliches Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparenz, Standesdünkel, Ungleichbehandlung zwischen Angestellten und Beamten

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter nach tatsächlich benötigter Qualifikation einstellen und nicht nur Juristen oder Leute die beim Freistaat ausgebildet wurden und dort denselben überholten Quatsch wie schon vor dreißig Jahren gelernt haben. Entscheidungen MÜSSEN von gut qualifizierten Vorgesetzten mit Sachverstand und nach Notwendigkeit getroffen werden und nicht politisch getrieben sein. Die dafür fachlich zuständigen Beschäftigten müssen mit einbezogen werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr hierarchisch geprägt. Die Vorgesetzten haben immer Recht.

Kommunikation

Sehr oft intransparente Entscheidungswege, diese sind dann außerdem eher politisch und weniger von Sachverstand geprägt.

Kollegenzusammenhalt

Unterirdisch. Jeder ist sich selbst der Nächste. Solange es der eigenen Karriere nutzt, ist jedes Mittel recht. Fehler werden versucht oder anderen zugeschrieben.

Work-Life-Balance

nicht besser als in jedem großen Unternehmen heutzutage. Leider herrscht noch immer eine antiquierte Denkweise in den Köpfen der Führungskräfte. Die Möglichkeit auf Home Office besteht beispielsweise grundsätzlich und wird auch im Einstellungsverfahren vollmundig angepriesen, tatsächlich in Anspruch nehmen sollte man es aber möglichst nicht nehmen wollen ...

Vorgesetztenverhalten

Verlogene und eigennützige Vorgesetzte die ausschließlich an sich selbst denken. Entscheidungen werden hier nicht getroffen. Zumeist sind die Führungskräfte völlig unqualifiziert und nur durch ihr Parteibuch zu ihrem Amt gekommen. Man delegiert alles soweit es nur geht nach oben, um sich nur nicht angreifbar zu machen. Um die Mitarbeiter bei der Stange zu halten, wird das Blaue vom Himmel versprochen, solange alle nur schön spuren.

Interessante Aufgaben

Könnten interessant sein, wenn die Mitarbeiter entsprechend ihren Qualifikationen eingesetzt würden. Leider, wie im eigenen Fall, wird man nicht selten mit einem interessanten Aufgabenfeld geködert und dann später mit völlig fachfremden und anspruchslos Aufgaben beauftragt. Boreout lässt grüßen!

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist lobenswert. Bei der beruflichen Qualifikation wird Diskriminierung aber täglich gelebt! Hat man keinen Abschluss als Volljurist oder wenigstens beim Freistaat studiert, ist man lediglich der Bodensatz und wird auch so behandelt. Tatsächliche Qualifikation und Fachwissen zählen nicht.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Arbeitsmittel und Methoden. Hier läuft man der Privatwirtsch locker 15 Jahre hinterher.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist erst mit der neuen politischen Führung im Jahr 2019 eingezogen. Aber auch hier sind einige gleicher bzw. grüner als andere ...

Gehalt/Sozialleistungen

Nur als Beamter erhält man ein Gehalt das sich als marktfähig bezeichnen lässt. Tarifbeschäftigte werden unterirdisch bezahlt. Dementsprechend unmotiviert arbeiten die meisten. Zudem sorgt das schlechte Gehalt dafür, dass kaum gut qualifizierte Mitarbeiter hier arbeiten und diese dann auch rasch wieder gehen.

Image

Nie wieder!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten. Leider oft nur freistaateigene. Hier fehlen Weiterbildungen durch echte Fachleute. Die Karrierechancen finden ihre Grenzen im Parteibuch und dem "passenden" Hochschulabschluss. Tatsächliches Können zählt zu keinem Zeitpunkt.


Umgang mit älteren Kollegen

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