2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicheres und pünktliches Gehalt.
Intransparenz, Standesdünkel, Ungleichbehandlung zwischen Angestellten und Beamten
Mitarbeiter nach tatsächlich benötigter Qualifikation einstellen und nicht nur Juristen oder Leute die beim Freistaat ausgebildet wurden und dort denselben überholten Quatsch wie schon vor dreißig Jahren gelernt haben. Entscheidungen MÜSSEN von gut qualifizierten Vorgesetzten mit Sachverstand und nach Notwendigkeit getroffen werden und nicht politisch getrieben sein. Die dafür fachlich zuständigen Beschäftigten müssen mit einbezogen werden.
Sehr hierarchisch geprägt. Die Vorgesetzten haben immer Recht.
Nie wieder!
nicht besser als in jedem großen Unternehmen heutzutage. Leider herrscht noch immer eine antiquierte Denkweise in den Köpfen der Führungskräfte. Die Möglichkeit auf Home Office besteht beispielsweise grundsätzlich und wird auch im Einstellungsverfahren vollmundig angepriesen, tatsächlich in Anspruch nehmen sollte man es aber möglichst nicht nehmen wollen ...
Weiterbildungen werden angeboten. Leider oft nur freistaateigene. Hier fehlen Weiterbildungen durch echte Fachleute. Die Karrierechancen finden ihre Grenzen im Parteibuch und dem "passenden" Hochschulabschluss. Tatsächliches Können zählt zu keinem Zeitpunkt.
Nur als Beamter erhält man ein Gehalt das sich als marktfähig bezeichnen lässt. Tarifbeschäftigte werden unterirdisch bezahlt. Dementsprechend unmotiviert arbeiten die meisten. Zudem sorgt das schlechte Gehalt dafür, dass kaum gut qualifizierte Mitarbeiter hier arbeiten und diese dann auch rasch wieder gehen.
Ist erst mit der neuen politischen Führung im Jahr 2019 eingezogen. Aber auch hier sind einige gleicher bzw. grüner als andere ...
Unterirdisch. Jeder ist sich selbst der Nächste. Solange es der eigenen Karriere nutzt, ist jedes Mittel recht. Fehler werden versucht oder anderen zugeschrieben.
Verlogene und eigennützige Vorgesetzte die ausschließlich an sich selbst denken. Entscheidungen werden hier nicht getroffen. Zumeist sind die Führungskräfte völlig unqualifiziert und nur durch ihr Parteibuch zu ihrem Amt gekommen. Man delegiert alles soweit es nur geht nach oben, um sich nur nicht angreifbar zu machen. Um die Mitarbeiter bei der Stange zu halten, wird das Blaue vom Himmel versprochen, solange alle nur schön spuren.
Veraltete Arbeitsmittel und Methoden. Hier läuft man der Privatwirtsch locker 15 Jahre hinterher.
Sehr oft intransparente Entscheidungswege, diese sind dann außerdem eher politisch und weniger von Sachverstand geprägt.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist lobenswert. Bei der beruflichen Qualifikation wird Diskriminierung aber täglich gelebt! Hat man keinen Abschluss als Volljurist oder wenigstens beim Freistaat studiert, ist man lediglich der Bodensatz und wird auch so behandelt. Tatsächliche Qualifikation und Fachwissen zählen nicht.
Könnten interessant sein, wenn die Mitarbeiter entsprechend ihren Qualifikationen eingesetzt würden. Leider, wie im eigenen Fall, wird man nicht selten mit einem interessanten Aufgabenfeld geködert und dann später mit völlig fachfremden und anspruchslos Aufgaben beauftragt. Boreout lässt grüßen!