8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern, die abwechslungsreichen Tätigkeiten, sowie die Zusatzleistungen des Betriebes für die Mitarbeiter. Zusätzlich zum Betriebssport und dem Obst / den Getränken gibt es ein Traingsbudget, bei dem jedem Mitarbeiter pro Jahr 500 € für Fortbildungen jeglicher Art zur Verfügung stehen.
Des Weiteren gibt es regelmäßige Team building events, bei denen den Teams sehr freie Hand in Bezug auf die Planung gelassen wird und die bis jetzt immer sehr abwechslungsreich und spaßig waren.
Zudem hat Safebridge noch ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, die ebenfalls gut organisiert und absolut lohnenswert sind.
In einigen Fällen wird der Satz "der kunde ist König", meiner Meinung nach zu groß geschrieben. Gefühlt können sich Kunden alles erlauben, egal wie oft es aus der eigenen Ignoranz heraus resultiert, ohne das irgendwelche richtungsweisenden Maßnahmen getroffen werden.
Mir persönlich würde es gefallen Überstunden korrekt zu tracken und diese dann abzubummeln.
Hier trumpft Safebridge wirklich auf. Meine Mitauszubildenden fühlen sich genau wie ich ernst genommen und respektiert.
Wir haben regelmäßig Betriebssport mit einem Personal Trainer und die Firma stellt bereitwillig Obst und Getränke zur Verfügung.
Mittags sitzen meist alle Mitarbeiter im Mess Room und essen bei ausgelassener Stimmung zusammen.
Da Safebridge sehr innternational Besetzt ist, wird oftmals englisch gesprochen, was definitiv hilft, um Sprachkenntnisse zu stärken.
Bis jetzt wurde noch jeder Auszubildende auf unbefristete Zeit übernommen.
Je nach Zeit und Leistung gibt es keine Begrenzung, die ein weiteres aufsteigen verhindern würde.
Des Weiteren bietet Safebridge den ausgelernten die Möglichkeit, weiter beschäftigt zu bleiben und ein Studium zu absolvieren, sofern dies gewünscht / geplant ist.
Bei Safebridge wird die Arbeitszeit mithilfe von Chips getracked. Durch Gleitzeit von 7:30 Uhr bis 9:15 Uhr wird außerdem ein gewisses Maß an Flexibilität gewährleistet.
Überstunden sind nur auf Absprache möglich, ansonsten wird die Zeit, die über 8 Stunden liegt, gekappt.
Dies ist meiner Meinung nach ein Minuspunkt, da somit die Möglichkeit auf "Bummeltage" verfliegt.
Allerdings - wie bereits oben erwähnt - sind die abgesprochenen Überstunden natürlich ausgleichbar.
Die Möglichkeit sich auch mal einen halben Tag Urlaub nehmen zu können, sowie die Tatsache, dass man seinen Urlaub nicht direkt am Anfang des Jahres einreichen muss, sind unglaublich zuvorkommend.
So ist es möglich, spontane private Termine wahrzunehmen, oder seinen Urlaub sehr flexibel zu planen.
Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, was für Auszubildende meiner Meinung nach auch legitim ist. Natürlich gibt es Betriebe in denen dies anders gehandhabt wird, aber wie heißt es so schön? "Lehrjahre sind keine Herrenjahre."
Die Entlohnung ist direkt an die vorgegebene Tabelle der IHK Hamburg gekoppelt und von daher absolut fair.
Die Löhne werden immer pünktlich zum letzten Dienstag des Monats ausgezahlt und sind bis jetzt noch nie in Verzug geraten.
Großartige zwischenmenschliche Kommunikation mit viel Augenmerk auf interassante Themen und abwechslungsreiche Tätigkeiten, kohärent zur Berufsschule.
Der für mich zuständige Ausbilder steht immer mit Rat und tat zur Stelle und geht sehr freundschaftlich mit uns Auszubildenden um. Wir können uns zu jedem Thema seinen Rat einholen und er legt uns jedes mal wieder ans Herz, dass wir ihm auch unseren Unmut an den Kopf schmeißen können.
Darüber hinaus versteht er sein Handwerk wie kaum jemand und ist sich nicht zu Schade, uns seine Tipps & Tricks zu verraten.
Das Arbeitsklima unter den Mitarbeitern lässt viel Freiraum für Späße und gute Stimmung.
Verglichen mit einigen Auszubildenden in meiner Berufsschulklasse, scheine ich hier das "große Los" gezogen zu haben.
Abhängig von der Abteilung in der ich sitze, habe ich die Möglichkeit während eines gewissen Leerlaufes für die Berufsschule zu lernen. Gerade vor Prüfungen wird mir die Möglichkeit gegeben, meine Zeit effektiv in das Lernen für die Berufsschule zu investieren. Durch unsere Niederlassung auf Zypern wird außerdem ein Auslandsaufenthalt von mindestens zwei monaten für jeden Auszubildenden gewährleistet. Häufige Besuche der zypriotischen Mitarbeiter stärken zudem den zwischenmenschlichen Kontakt und das kollegiale Miteinander.
Da Safebridge hauptsächlich im IT-Sektor agiert, ist die Ausrüstung der einzelnen Arbeitsplätze modern gestaltet.
Die Abteilungen die ich durchlaufe sind abwechslungsreich und vermitteln weit mehr als von der Berufsschule vorgegeben.
Einziger Malus ist das Fehlen bestimmter Abteilungen, wie bspw. einem Lager, was vom Lehrplan her vorgegeben wäre. Dies ist allerdings nicht zu gravierend.
Ich hatte bis jetzt noch nie das Gefühl, nicht respektiert zu werden. Natürlich neckt man sich untereinander, was meiner Meinung nach allerdings eher ein Zeichen dafür ist, dass man sich zwischenmenschlich gut versteht und unbefangen "herumblödeln" kann. Wie mit guten Freunden eben (vielleicht spricht das auch mehr für die hamburgische Mentalität).
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von grundlegenden Misstrauen seitens der GF. Eigene Ideen / Out-of-the-box sind nur gewünscht, wenn sie den Interessen / Vorstellungen der GF gefallen. Absprachen werden nicht immer eingehalten ...
Intern wird das Unternehmen als großer Treiber in der Branche verkauft und es wird seitens der GF viel über Visionen geredet. Von der Umsetzung ist das Unternehmen aber noch weit entfernt.
In den einzelnen Büros hoch - auch getrieben, um gegen die GF nicht unterzugehen ... Zwischen den unterschiedlichen Standorten zu viel Unverständnis; Schuld sind immer die anderen... Es herrscht eine extrem hohe Fluktuation, zudem werden zu viele offene Posten nicht zeitnah neu besetzt.
Heute so, morgen so ... Das Unternehmen wird geführt wie ein Schiff: Der Kapitän gibt die Richtung vor, eigenes Denken/eigene Ideen werden nicht benötigt. Viel Kontrolle und Misstrauen gegenüber den Angestellten und einfachsten Schubladendenken.
Die Arbeit ist durch Kontrolle geprägt; für alles gibt es Arbeitsanweisungen. So ist z.B. von der GF geregelt, ob und was am Arbeitsplatz gegessen werden darf ... haben die nichts besseres zu tun? Home Office muss beantragt werden und wird nur genehmigt, wenn dezidiert die Aufgaben benannt werden, die im Home Office abgearbeitet werden. Die Arbeitszeit wird auf die Minute genau erfasst - nicht um Überstunden abarbeiten zu können, sondern lediglich zur Kontrolle, ob auch wirklich keiner zu wenig arbeitet.
Unklare Definition der Arbeitsfelder - wer macht was wann? Sehr viele Meetings via Skype aber dennoch wenig Kommunikation...
Generell innovative Produkte, die aber nicht zu Ende gedacht werden (können).
Man kann immer mit den Chefs reden, ob es was bringt steht auf einem anderen Blatt.
Man hält sich nicht an Absprachen, Vertrauen ist Mangelware und überhaupt ist dem Unternehmen Quantität wichtiger als Qualität.
Vertrauen und Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist gedämmt von Angst
Das Image ist viel besser als verdient
Homeoffice nur unter tausenden Auflage = kein Homeoffice
So wenig hab ich noch nie verdient
Der Müll wird getrennt ansonsten ist billig geil.
Der einzige Grund für viele zu bleiben
Der eine Chef weiß nicht was der andere tut
Großraumbüro ohne gedulden Entspannungsmöglichkeiten
Die Bedeutung von flacher Hierarchie ist nicht bekannt.
Höhe Bereitschaft für neue, billige Ideen.
Wenn man das stetige Misstrauen gegenüber seinen Mitarbeitern endlich mal beenden würde, wäre produktive Höhenflüge möglich. Klare Aussagen einzuhalten wäre ein echter Fortschritt.
Bröckelndes Image bei Kunden und im Markt. War mal Hightech, nun eher graue Masse. haben den technischen Anschluss verpasst. neue Produkte floppen oder werden nie fertig.
Nicht alles was angepriesen wird, ist in der Realität auch wirklich so. Es gibt sehr strikte Regeln, welche z.B. Home Office Arbeit einfach nur um Stunden länger machen, als ein Arbeitstag im Büro.
Viel Versprechen, wenig wird eingehalten. Wenn man etwas will muss man Anträge einreichen und lange warten. Oder Weiterbildung wird an strikte Bedingungen geknüpft.
Es muss immer billig sein. Die Kollegen in Zypern arbeiten günstiger. Daher wird eher verlagert als echt eingestellt.
Der einzige Grund für viele zu bleiben.
Es geht hier nur um Leistung.
Sage A, meine B und Entscheide C. Richtungswechsel in minütlicher Taktung sind normal. Kein mittel- oder langfristiges Konzept erkennbar oder gar kommuniziert. Vollkommene Überwachung der Mitarbeiter ist gängige Praxis.
Billig ist trumpf. Alles immer sehr knapp auf Kante genäht. Andauernd Systemausfälle.
Die Kommunikation von "oben" nach "unten" ist aus meinen Erfahrungen sehr schlecht. "Oben" erwartet absolute Hörigkeit was als Loyalität verkauft wird.
Sie können viel lernen, wenn Sie Zeit dafür haben. :)
Zu viel Stress für nichts.
Wenig transparente Kommunikation auch innerhalb der Geschäftsführung.