9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundideen der IT-Infrastruktur.
Führungsverhalten. Bei Details von IT-Problemen klemmts öfters und IT == Chef nicht greifbar oder genervt von Anfragen. Mitarbeiter ist "immer schuld". Siehe Verhalten oben.
Mitarbeiter sollten freundlicher behandelt und nicht nieder gemacht werden. Offenere und klarere persönliche Kommunikation. Mehr zuhören und Sorgen der Mitarbeiter wahrnehmen und ernst nehmen. Mitarbeiter durch eigene Art nicht von Kommunikation abschrecken.
Räumlich technisch sehr gut.
Unter Kollegen gut.
Mit Vorgesetzten teils problematisch, meist jedoch sachlich.
Interne Ansage, zum Zwecke des Arbeitsergebnisses immer 100% sachlich und freundlich zu bleiben, wird insbesondere vom Chef nicht immer eingehalten. Umgang schwierig. Siehe Vorgesetztenverhalten.
Unter Kunden ein angeblich hervorragender Ruf. Am öffentlichen Auftritt ggü. Bewerbern und Nachbarn etc. wird stark gearbeitet da bisher eher unscheinbar.
Es kommt auf den Performance-Output der Mitarbeiter an. Die Arbeitszeiten sind nicht so entscheidend. Allerdings wird frühes Erscheinen gerne gesehen. Home-Office öfters möglich. Chef spricht sich für Familie und deren Wichtigkeit neben dem Job aus. Dies ist nur möglich, bei guter Performance und Erreichbarkeit.
Standard ist learning on the job. Viele und gute Bücher vorhanden.
Für ein Kleinunternehmen ziemlich hoch, mit Mittelstand verglichen jedoch eher gering. Ich will hier aber nicht meckern. Man möchte angeblich lieber unverbindlich und öfters gute Performance belohnen, als Geld anderweitig zu verpulvern. Markttechnisch sinnvoll so.
Zettel und Ausdrucken unerwünscht, papierloses Büro, E-Autos beliebt, Ladestationen vorhanden, Gebäude hoch modern...
Generell Kameradschaftlicher Umgang unter Kollegen. Alle Kollegen und Vorgesetzten haben m.E. richtig was drauf. Das Miteinander leidet jedoch m.Wn.n. unter dem Arbeitsdruck. Jede Unterbrechung von Kollegen muss n.m.W. sofort entsprechend gerechtfertigt und gebucht werden. Ich fühlte permanent den "Atem des Chefs im Nacken". Der Schwatz aufm Flur (der andernorts sicher auch mal ausartet) findet hier fast nie statt. Scheint nicht gern gesehen zu sein. Tendenziell immer sehr konzentrierte Funkstille. Teils gespenstisch still trotz voller Anwesenheit.
In Meetings drückt man sich sehr vorsichtig aus oder schweigt. Gründe vermute ich im Vorgesetztenverhalten.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Die Vorgesetzten sind in ihrem Fach top ausgebildet und verstehen sehr viel von ihrem Fach. Das ist sonst ja nicht die Regel bei Vorgesetzten.
Der Chef wirkt öfters ungehobelt, fast beleidigend, überheblich, weiß selber alles am besten, die Leute um ihn herum (vor allem extern) bezeichnet er gelegentlich recht unflätig, macht Vorhaltungen auch vor Kollegen, gibt dies intern meist offen zu.
Andere Führungskräfte, Mentoren/Tutoren sind im persönlichen Umgang sehr korrekt und sachlich. Eine persö. freundliche Bezieh'g zu Vorges. ist ziemlich schwierig aufzubauen. Lob selten oder schwierig zu erzielen.
Mails wurden oft als zu umfangreich, zu unpräzise oder taktlos oder schlicht als Zeitverschwendung bezeichnet, was nicht nachvollziehbar war. Maulkorb oder Filter für Kundenkontakt.
Zeitplanung wirkt etwas zu ehrgeizig bis utopisch.
Diese persönlichen Defizite werden offenbar versucht, durch generösen Umgang mit der Belegschaft auszugleichen: Obst, Süßigkeiten, Weihnachtsgeschenke, gratis Kaffee, Fitnessstudio im Gebäude, auswärts essen, Weihnachtsfeier, Fahrradständer u.ä. - Trotz all diesen Versuchen der Besserung bleibt ein Loch auf der Wohlfühlskala.
Sehr sauber, gut hell, automatisierte Jalousien, welche geradezu bevormundend jeden Sonnenstrahl aussperren, angeblich nach auf die Augengesundheit optimierten Algorithmen.
Die Reinheit am Arbeitsplatz wird penibel organisiert. Kein Staubkorn oder Fingerabdruck wird mittelfristig toleriert. Mülltrennung ist SEHR WICHTIG.
Die Mehrzahl der Kollegen und Vorgesetzte mag es kalt und frisch und gut belüftet. Gelegentlich ist es *****kalt. Sonst aber auch phasenweise warm mit Fußbodenheizung. Im Sommer sehr heiß im Gebäude.
Keine Kantine. Es wird gemeinsam gekocht und gegessen. Kosten für Essen werden umgelegt unter mitessenden Kollegen.
Aufs nötigste beschränkt. "Männerkommunikation".
Habe keine Beanstandungen in Bezug auf die Behandlung von Frauen, Ausländern, Farbigen, Behinderten, irgendwie anders orientierten etc., sofern überhaupt vorhanden. Nur die Performance zählt.
Erst wenn man länger dabei ist, werden die Aufgaben spannender. Zuvor "trocken Brot".
Alle sind sehr nett, hilfsbereit und erklären Alles gut
nichts
Schöner Ausblick und Einzelzimmer
Super!
ich lerne sehr viel und mir werden die Sachen auch gut erklärt
Elektroautos werden genutzt
Jeder hilft jedem !
Sehr gute EDV Ausstattung.
Einzelzimmer und ruhige Umgebung.
sehr interessant
Hier wird Wert auf jeden Einzelnen gelegt
Noch ist es ein kleines Team, wächst aber.
flexible Arbeitszeiten
Top Arbeitsbedingungen
spannende Aufgaben im Safety Bereich
Umfangreiche Sozialleistungen.
Flexible Arbeitszeiten.
Anspruchsvolle Aufgaben.
Geringe Frauenquote.
Keine Kantine.
Ausbau der Kinderbetreuung.
Weiterbildung durch umfangreiche Betreuung
Leistungsgerechte Bezahlung
Konstruktive Kritik hilft Weiterbildung
Top ruhige (Einzel-)Büros
Kurze Entscheidungswege
dass man selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten kann und die Projekte sehr interessant und innovativ sind.
dass Sie noch mehr Mitarbeiter bräuchte.
Aufstockung der Mitarbeiter, um die Projekte besser verteilen zu können.
Hochzufriedene breite Kundenbasis
Kinder- und Familienfreundlich, Urlaubspläne werden immer akzeptiert und genehmigt
Individuelle Weiterbildung und training on the job bietet optimale Entwicklungsmöglichkeiten
Leistungsgerechte Bezahlung, überdurchschnittliche Sozialleistungen
Seit dem Umzug in 2014 hervorragende Arbeitsbedingungen
Jour Fixe werden fast regelmäßig gemacht, die etwas ausführlicher sein könnten
Selbstverantwortliches Arbeiten möglich und notwendig
Teilweise technische sehr Interessante Aufgaben.
Fehler wurden nur auf Mitarbeiterebene gemacht
besseres Projektmanagement. Auf Projektende hinarbeiten statt unwichtige Milestones schnell zu erreichen.
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Mehr Diskussionen zulassen so das eine best mögliche von allen Verstandene Lösung erarbeitet wird.
Offen Fehlerkultur, wenn Fehler gemacht wurden oder Dinge nicht verstanden wurden sollte dies angesprochen werden.
Ein Schritt nach dem anderen gehen eine Aufgabe erledigen, danach die nächste machen. Nicht jede Aufgabe zur Hälfte Erledigen und dann jahrelang liegen lassen.
Verteilung der Führungsthemen auf mehrere Schultern
Die flachen hirarchischen Strukturen
Eigene Entscheidungen können kaum getroffen werden und wenn sie getroffen wurden, waren sie grundsätzlich falsch
Besser Zuhören und Diskussionen zulassen
Supervisionen anbieten, eine offene Fehlerkultur entwickeln
Das gute Klima ist oft durch dedizierte Eingriffe getrübt.
Image in der Branche ist eher Auffällig
Beim "Balancieren" kanern man fallen, also lieber im sicheren Büro bleiben
Weder, noch
Gehalt weit unter Durchschnitt, Sozialleistungen werden nur für die orwellschen Gleichen gewährt
Schein und Sein divergiert
Es gibt einen wahnsinnig guten Zusammenhalt einerseits, andererseits kam es zu massiven Behinderungen und Vertuschungen
Lösungssuche über jur. Torpedierung
Kaum ein Ziel ist erreichbar. Konflickte kommen kaum zur Lösung. Entscheidungen werden wie bei der Sonntagsziehung getroffen. Zu Projekt-Themen herscht auch für Betroffene, völlige intransparenz.
In techn. Hinsicht, meist Low-Budget
Jedweilige Zahlen zählen zum Geheimnis der GF. Völlige Intransparenz.
Nicht wertbar
Technisch sehr interessant