Wer selbständig arbeiten will hat bei SF² viele Freiheiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leistung wird anerkannt, Leistungsmängel werden erkannt und dann gezielt abgeschafft ohne den Mitarbeiter dabei zu überfordern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der weiß oft schneller als ich selber wenn mal was nicht so läuft, das kann dann auch mal peinlich sein. Gemeinsam löst man dann aber Problemchen bevor....
Verbesserungsvorschläge
Die Organisation von Terminen hat noch potential nach oben.
Arbeitsatmosphäre
Safety First wächst seit 2 Jahren stetig weiter, auch Corona hat uns nicht geschadet. Dafür sind wir eine eigeschworene Truppe geworden.
Kommunikation
Wir sind viel im Außendienst unterwegs, und der Chef arbeitet selber direkt beim Kunden. Dadurch bleibt manche Kommunikation auf der Strecke oder dauer eben mal etwas länger
Kollegenzusammenhalt
Man hift sich bei der täglichen Arbeit und nach Feierabend kann man sich auch mal bei einem Kaltgetränk privat unterhalten.
Work-Life-Balance
Wir haben eine Kernarbeitszeit aber keine strengen Regelarbeitszeiten, dadurch kann ich auch die Kinder rechtzeitig zum Fußball fahren und selber auch meine Freizeitgestaltung gut planen.
Vorgesetztenverhalten
Leitspruch von meinem Chef: Wenn der Kunde zufrieden ist und der Mitarbeiter zufrieden ist, dann bin es auch. Und ob der Kunde zufrieden ist kontrolliert er genau so wie er auch mit uns Mitarbeiter über unsere Zufriedenheit spricht.
Interessante Aufgaben
Jeder von uns hat gleichmäßig nach Größe, Branche usw. verteilt seine Kunden, hinzu kommt viel Abwechslung bei unterschiedlichsten Seminaren. Natürlich sind auch "anstrengende" Kuden dabei, aber die Abwechslung macht den Job interessant.
Gleichberechtigung
Wie ich das empfinde werden keine Unterschiede gemacht. Frauen haben es vielleicht beim einen oder anderen Kunden schwerer, werden dann aber auch entsprechend eingesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen.
Arbeitsbedingungen
Safety First hat zwei Jahren ein neue Bürogebäude mit Top-Ausstattung bezogen. Im Breich der IT wurde dieses Jahr aufgerüstet. Mein Firmen-PKW ist etwas in die Jahre gekommen aber ich werde wohl im Sommer einen neuen bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz wichtig im Einkauf: möglichst im Ort kaufen oder zumindest in der Region. Benachteiligte Menchen werden wenn möglich eingestellt und bekommen auf jeden Fall einen Praktikumsplatz.
Gehalt/Sozialleistungen
Zumindest mein Gehalt kann nicht mit Gehälter der Industrie mithalten, auch nicht mit Jobrad, PKW usw. Aber auch in der schwierigen Corona-Zeit kam das Geld pünktlich und das gute Betriebsklima, Weihnachtfeier, Sommerfest usw. gleichen vieles aus.
Image
Ich glaube schon, dass Safety First bei den Kunden ein gutes Image pflegt, bei Seminarteilnehmern kommen unsere Seminare gut an und auch in der Region pflegt Safety First ein gutes Miteinander mit Vereinen, Kindergärten usw.
Karriere/Weiterbildung
Es ist schon fast nervig, wie wir zur stetigen Weiterbildung aufgefordert werden. Eigentlich ja eine sehr gute Sache.
Ich kam als Quereinsteiger zur Firma, meine Ausbildung zur SIFA absolvierte ich nicht bei der BG (wäre für die Firma kostenlos und dauert mind. 18 Monate) ich war zur Ausbildung bei einem externen Ausbilder,dauerte 5 Monate und kostets die Firma 7.500 Euro.