2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir können selbständig arbeiten, auch was unser Zeitplan und die Arbeitszeiten angeht.
Einen separaten Besprechungs- und Arbeitsraum sollten wir noch einrichten.
jeder von ist im Regelfall im Außendienst. In unserem super eingerichteten Büro herrscht jedoch stets eine super Stimmung. Man tauscht sich aus und arbeitet zusammen.
Kaltgetränke und Kaffee gibt es ja fast überall kostenlos, unser Chef aber hat auch die Eistruhe ordentlich gefüllt.
Zur Weihnachtsfeier waren alle Mitarbeiter mit Familie zum sonntäglich Brunch eingeladen, im Sommer gibt es Grillfest und im Herbst geht es 3 Tage in die Alpen. Ich bin mega zufrieden
Was ich so höre, glaube ich schon, dass unsere Firma weit über Ostwürttemberg hinaus einen sehr guten Ruf hat.
Ich kann meine Arbeitszeit weitestgehend selbst planen. Bezüglich Urlaub oder Freizeitausgleich gab es vom Chef noch nie ein Nein.
Die Weiterbildung wird aktiv gefördert. Mindestens 2 mehrtägige Weiterbildungsmaßnahmen sind verpflichtend.
Karriere: Na ja, da gibt es Grenzen :-) Es gibt nur den Chef und die Mitarbeiter und zum Chef aufsteigen?
Wir sind Dienstleiter, da muss ich vielleicht mit ein paar Euro weniger als in der großen Industrie wie z.B. in Oberkochen auskommen. Dafür gibt es aber Dienstwagen, Jobrad, Energiebonus, Zulagen für Kinderbetreuung und Sportangebote usw.
Wir tun zusammen unser bestes. Wohlwissend, dass es auch noch Luft nach oben gibt bemühen wir uns stets.
TOP! Wir sind ein tolles Team. Wir unterstützen uns gegenseitig. Und auch ein Radler :-) nach Feierabend steht im Kühlschrank bereit.
Die Berufserfahrung älterer wird sehr geschätzt.
Der Chef meint: "ist der Kunde und mein Mitarbeiter zufrieden, dann bin ich es auch." Ich tu beim Kunden alles um den Kunden zufrieden zustellen, den Rest macht der Chef.
Bei unseren Kunden finden wir natürlich nicht immer die optimalsten Bedingungen. dafür wird bei uns alles dafür getan um dies auszugleichen.
Die Kommunikation funktioniert auf dem kurzen Dienstweg, ansonsten kann ich selbständig arbeiten und meine Persönlichkeit einbringen.
Mein Chef hat zwar das etwas größere Auto, aber ansonsten sind wir alle gleich behandelt.
Arbeitssicherheit ist ein riesiges Themenfeld, dazu bin ich praktisch jeden Tag in einem anderen Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Das ist Abwechslung pur und jeden Tag gibt es neues zu entdecken.
Leistung wird anerkannt, Leistungsmängel werden erkannt und dann gezielt abgeschafft ohne den Mitarbeiter dabei zu überfordern.
Der weiß oft schneller als ich selber wenn mal was nicht so läuft, das kann dann auch mal peinlich sein. Gemeinsam löst man dann aber Problemchen bevor....
Die Organisation von Terminen hat noch potential nach oben.
Safety First wächst seit 2 Jahren stetig weiter, auch Corona hat uns nicht geschadet. Dafür sind wir eine eigeschworene Truppe geworden.
Ich glaube schon, dass Safety First bei den Kunden ein gutes Image pflegt, bei Seminarteilnehmern kommen unsere Seminare gut an und auch in der Region pflegt Safety First ein gutes Miteinander mit Vereinen, Kindergärten usw.
Wir haben eine Kernarbeitszeit aber keine strengen Regelarbeitszeiten, dadurch kann ich auch die Kinder rechtzeitig zum Fußball fahren und selber auch meine Freizeitgestaltung gut planen.
Es ist schon fast nervig, wie wir zur stetigen Weiterbildung aufgefordert werden. Eigentlich ja eine sehr gute Sache.
Ich kam als Quereinsteiger zur Firma, meine Ausbildung zur SIFA absolvierte ich nicht bei der BG (wäre für die Firma kostenlos und dauert mind. 18 Monate) ich war zur Ausbildung bei einem externen Ausbilder,dauerte 5 Monate und kostets die Firma 7.500 Euro.
Zumindest mein Gehalt kann nicht mit Gehälter der Industrie mithalten, auch nicht mit Jobrad, PKW usw. Aber auch in der schwierigen Corona-Zeit kam das Geld pünktlich und das gute Betriebsklima, Weihnachtfeier, Sommerfest usw. gleichen vieles aus.
Ganz wichtig im Einkauf: möglichst im Ort kaufen oder zumindest in der Region. Benachteiligte Menchen werden wenn möglich eingestellt und bekommen auf jeden Fall einen Praktikumsplatz.
Man hift sich bei der täglichen Arbeit und nach Feierabend kann man sich auch mal bei einem Kaltgetränk privat unterhalten.
Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen.
Leitspruch von meinem Chef: Wenn der Kunde zufrieden ist und der Mitarbeiter zufrieden ist, dann bin es auch. Und ob der Kunde zufrieden ist kontrolliert er genau so wie er auch mit uns Mitarbeiter über unsere Zufriedenheit spricht.
Safety First hat zwei Jahren ein neue Bürogebäude mit Top-Ausstattung bezogen. Im Breich der IT wurde dieses Jahr aufgerüstet. Mein Firmen-PKW ist etwas in die Jahre gekommen aber ich werde wohl im Sommer einen neuen bekommen.
Wir sind viel im Außendienst unterwegs, und der Chef arbeitet selber direkt beim Kunden. Dadurch bleibt manche Kommunikation auf der Strecke oder dauer eben mal etwas länger
Wie ich das empfinde werden keine Unterschiede gemacht. Frauen haben es vielleicht beim einen oder anderen Kunden schwerer, werden dann aber auch entsprechend eingesetzt.
Jeder von uns hat gleichmäßig nach Größe, Branche usw. verteilt seine Kunden, hinzu kommt viel Abwechslung bei unterschiedlichsten Seminaren. Natürlich sind auch "anstrengende" Kuden dabei, aber die Abwechslung macht den Job interessant.