Oberflächlich guter AG. Nach kurzer Zeit kommt die Wahrheit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die päd. Arbeit, Bezahlung, Spionage,
Verbesserungsvorschläge
Mehr wert auf Päd. Fachkräfte legen, Päd. Arbeiten. Die Safety Villa ist kein sicherer Ort mehr für traumatisierte Kinder/ Jugendliche.
Arbeitsatmosphäre
War früher gut, Heute wird man von Familienmitglieder beschattet und von ehemaligen Klienten. Und das als ausgebildete Fachkraft.
Kommunikation
Solange man nicht pädagogisch arbeitet, ist alles gut. Die Leitung (w) erkauft sich Ruhe bei den Klienten mit Bargeld.
Kollegenzusammenhalt
Ist nicht gewünscht, wird von der Ltg (m/w) hintenrum ausgehebelt. Ltg. Legt mehr wert aus ehemalige Klienten als auch Päd. Fachkräfte.
Work-Life-Balance
Deine WLB ist egal, Hauptsache die Klienten wird alles ermöglicht.
Vorgesetztenverhalten
Ltg (m/w) redet jedem nach dem Mund und wie der Wind weht. Ltg (w) setzt auch gerne mal zur Dolchstosslegende an. Sprich, macht Dich bei Klienten schlecht. Selbst gut dazustehen. Leben anti pädagogische Arbeit, Hauptsache die Klienten haben gute Laune. Keine Vorbereitung aufs Leben in Deutschland. Erkaufen sich Ruhe mit Geld.
Interessante Aufgaben
Gibt es nicht.
Gleichberechtigung
Eine Päd. Fachkraft ist weniger wert als die afghanische Familie die mit Päd. Weniger als nichts am Hut hat.
Arbeitsbedingungen
Verheizen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beides nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nicht angemessen bezahlt. Aber ungelernte ehemalige Klienten werden sehr gut bezahlt.
Image
War mal super, ist jetzt nicht mehr der Rede wert.
Karriere/Weiterbildung
Schulzeiten sind keine Arbeitszeiten, obwohl jeder Schultag ein Mehrwert für den AG ist. Bei 39 Stunden kommen dann noch 8 Stunden Schule das, sofern es bei der Weiterbildung so ist. Sehr hohe Belastung. Und man muss selbst zahlen.