Ein dickes Fell und 150% Einstzbereitschaft sind obligatorisch.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation der Führungsebene. Als normaöler Mitarbeiter erhält man keinerlei Wertschätzung, man ist nur Betriebsmittel, welches auf Ansage zu funktionieren hat. im Zweifel gilt hier: "Nicht getadelt ist auch gelobt."
Aktive Mitarbeit durch Meinungsäußerungen ist hier auch nicht gefragt und kommt schlecht an.
(Direkte Vorgesetzte sind hiervon auszunehmen.)
Die Unternhemenstrucktur ist sehr unübersichtlich, so dass die Zusammenarbeit unter den Abteilungen nur mit erschwert möglich ist.
Die Kommunikation von "oben nach unten".
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung des Betriebklimas durch ernstgemeinte Gespräche mit den Mitarbeitern in denen diese auch offfen und ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen Vorschläge machen können.
Ggf. die Einrichtung eines Betriebsrates oder zumindest eines "Vertrauensmitarbeiters/ Mitarbeitervertreters" um im Zweifelsfall vermitteln zu können, bzw. den Mitarbeitern eine Möglichkeit zu geben sich an jm. zu wenden, wenn es nicht der direkte Vorgesetzt sein soll/kann.
Ein großes internes Audit um die Struckturen und Aufgabengebiete der der einzelnen Abteilungen und des Gesamtunternehmens fest zu legen und aufeinander ab zu stimmen.
Bei Runden zur Gehaltserhöhung nicht immer nur Prozentuale Erhöhungen genehmigen. Das ist für die "unteren Einkommensklassen" = den normalen Mitarbeiter ein Schlag ins Gesicht. Schließlich klafft dadurch die Gesamteinkommenschere im Unternehmen immer nur weiter auseinander und der "normale Mitarbeiter" fühlt sich hierdurch nicht wirklich wertgeschätzt. Pauschale Gehaltserhöhungen für ausnahmslost alle MA , incl. Führungskräfte, kommen in der Regel bei der Belegschaft besser an, sind gerechter und kosten das Unternhemen i.R. auch weniger.