9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Führungskultur, wenig Interesse für "Humankapital".
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Kommunikation der Führungsebene. Als normaöler Mitarbeiter erhält man keinerlei Wertschätzung, man ist nur Betriebsmittel, welches auf Ansage zu funktionieren hat. im Zweifel gilt hier: "Nicht getadelt ist auch gelobt."
Aktive Mitarbeit durch Meinungsäußerungen ist hier auch nicht gefragt und kommt schlecht an.
(Direkte Vorgesetzte sind hiervon auszunehmen.)
Die Unternhemenstrucktur ist sehr unübersichtlich, so dass die Zusammenarbeit unter den Abteilungen nur mit erschwert möglich ist.
Die Kommunikation von "oben nach unten".
Verbesserung des Betriebklimas durch ernstgemeinte Gespräche mit den Mitarbeitern in denen diese auch offfen und ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen Vorschläge machen können.
Ggf. die Einrichtung eines Betriebsrates oder zumindest eines "Vertrauensmitarbeiters/ Mitarbeitervertreters" um im Zweifelsfall vermitteln zu können, bzw. den Mitarbeitern eine Möglichkeit zu geben sich an jm. zu wenden, wenn es nicht der direkte Vorgesetzt sein soll/kann.
Ein großes internes Audit um die Struckturen und Aufgabengebiete der der einzelnen Abteilungen und des Gesamtunternehmens fest zu legen und aufeinander ab zu stimmen.
Bei Runden zur Gehaltserhöhung nicht immer nur Prozentuale Erhöhungen genehmigen. Das ist für die "unteren Einkommensklassen" = den normalen Mitarbeiter ein Schlag ins Gesicht. Schließlich klafft dadurch die Gesamteinkommenschere im Unternehmen immer nur weiter auseinander und der "normale Mitarbeiter" fühlt sich hierdurch nicht wirklich wertgeschätzt. Pauschale Gehaltserhöhungen für ausnahmslost alle MA , incl. Führungskräfte, kommen in der Regel bei der Belegschaft besser an, sind gerechter und kosten das Unternhemen i.R. auch weniger.
Sehr hohe Fluktation
Flexible Arbeitszeiten sind nicht wirklich felxibel
Führungsverhalten sehr verbesserungswürdig
Beziehe mich in diesem Punkt auf den direkten Vorgesetzten und nicht die Kollegen.
Gehalt war ok, hatte eine gute Ausgangsposition. Von Kollegen habe ich anderes gehört.
Ich habe nach 5 Monaten gekündigt, daher kann ich nicht sehr viel zum Kollegenzusammenhalt sagen. Allerdings war die Stimmung unter den Kollegen sehr gut.
Es gibt sehr wenige Kollegen in dem Alter.
Kein Kommentar
Kaum Parkmöglichkeiten, veraltete Küche für Mitarbeiter, kein richtiger Aufenthaltsraum für die Mittagspause.
Es wird erwartet, dass man Gedanken lesen kann. Kommunikation Fehlanzeige. Wenn Gedanken lesen nicht funktioniert, gibt's Ärger.
Kann ich aufgrund meiner kurzen Arbeitszeit nicht beurteilen, schätze aber eher schlecht ein. Ich habe die Erfahrung gemacht: passt die Nase und ist man bereit, sein Privatleben komplett aufzugeben, dann ist eine steile Karriere evtl. möglich.
Im Vorfeld war von interessanten Aufgaben die Rede, schlussendlich war dem nicht so. Ich habe mich sogar regelmäßig gelangweilt, durfte aber Kollegen nicht unterstützen, sondern musste zur vollen Verfügung stehen.
Faire Bezahlung, humanere Arbeitszeiten, Mitarbeiter-Benefits, sonst gehen da alle früher oder später ( auch ohne neuen Arbeitsvertrag in der Tasche). Humanerer Führungsstil seitens Management würde sicher zur Verbesserung des Klimas beitragen.
Lob ist eher ein Fremdwort, bzw. wenn dann nur vom direkten Vorgesetzten. Von der Stufe oberhalb kommt meistens nur Schelte.
Außendarstellung ziemlich positiv. Intern kein gutes Image.
Meetings nach 18 Uhr üblich. Ungeschriebenes Gesetz, dass bis mindestens 18 Uhr gearbeitet wird. Wenn man um 16 Uhr geht (nachdem man um 7 Uhr angefangen hat), wird man schief angesehen. Vor dem Urlaub müssen die meisten noch eine Nachtschicht einlegen.
Weiterbildungen finden nicht statt oder nur in äußerst eingeschränktem Rahmen. Es mangelt halt immer an Zeit für Weiterbildungen...
Aufstieg zum Teamleiter mit Ausdauer und hohem Arbeitsaufwand relativ schnell möglich. Hier sind sogar Eignung und Befähigung maßgeblich.
Super Zusammenhalt unter den Kollegen; Bei den Rahmenbedingungen ist das aber auch notwendig, sonst geht man vor die Hunde.
Teilweise unrealistische Zielsetzungen, Budgets, Zeitpläne. Ansonsten jedoch gutes Verhältnis möglich.
Abteilungsübergreifende Kommunikation mangelhaft bis schlicht nicht vorhanden.
Im Vergleich unterdurchschnittlich. Großzügige Bonuszahlungen möglich, Vergabe jedoch nicht transparent, da Ziele meist nicht richtig festgelegt werden. Mitarbeiter werden eher anhand der allgemeinen Fähigkeiten belohnt, Teamleiter kriegen Abzüge für Fehler der Mitarbeiter, also unabhängig von vereinbarten Zielen.
Viele abwechslungsreiche Aufgaben, Arbeitsaufteilung meist gerecht verteilt, jedoch grundsätzlich zu hohes Arbeitspensum
Gut finde ich nur den Kollegenzusammenhalt, was aber eigentlich nichts mit dem Arbeitgeber zu tun hat.
Hier könnte ich ein ganzes Buch schreiben.
Empfehlen kann ich diesen Arbeitgeber keinem. Lasst besser die Finger davon. Außer ihr wollt immer sehr lange arbeiten.
Ich habe übrigens noch nie ein Unternehmen gesehen, mit so einer hohen Fluktuation. Die meisten Mitarbeiter suchen nach spätestens 2 Jahren wieder das Weite.
Statt sich (wie aktuell in der Presse berichtet wird) sich mit einem 400 MW-Projekt zu präsentieren, würde ich mir lieber mal gedanken machen, wie ich auf Dauer meine Mitarbeiter halten kann. Der Erfolg eines Unternehmens ist schließlich nicht nur vom Vorstand abhängig, sondern auch bzw. insbesondere von motivierten Mitarbeitern.
Ich glaube das Image ist nach außen hin gut. Jedenfalls bei denen die nicht Kunden sind.
Hier gilt das Motto "Leben um zu arbeiten" und nicht "Arbeiten um zu leben". Geregelte Arbeitszeiten sucht man hier vergeblich. Termine werden regelmäßig nach hinten verschoben. Meetings können schon mal kurzfristig um 18 Uhr stattfinden. Man wird nicht gefragt, sondern es wird erwartet dass man dann auch anwesend ist. Kann auch vorkommen, dass das Wochenende auch noch herhalten muss. Das Unternehmen ist Zertifiziert für "Beruf und Familie". Keine Ahnung wie sie das geschafft haben.
Weiterbildungen werden nicht angeobten. (zumindest habe ich davon nichts mitbekommen).
Wer aber Teamleiter werden möchte, muss einfach nur eine längere Zeit durchhalten. Da die meisten nach kurzer Zeit wieder das Weite suchen, hat man sehr gute Chancen eine Teamleiter zu werden.
Der Kollegenzusammhalt ist wirklich gut. Als "neuer" findet man schnell Anschluss. Liegt aber vielleicht auch daran, dass der größte Teil der Mitarbeiter "neu" ist.
Kann ich nicht wirklich beantworten, da es davon nicht sehr viele gibt. Wie schon gesagt, sind die meisten Mitarbeiter weniger als 2 Jahre da und das sind alles jüngere.
Entscheidungswege sind irrsinnig lang. Oftmals bekommt man Infos erst nach einigen Wochen. Insbesondere Abteilungsübergreifend funktioniert gar nichts.
Die Aufgaben und Prioritäten ändern sich täglich. Sehr oft macht man arbeiten, die viel Zeit in Anspruch nehmen und dann direkt in der Ablage "P" landen. Ein Grossteil der Aufgaben besteht auch darin, dem Vorstand aufzuzeigen, dass man eine Daseinsberechtigung hat.