6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kantine, Arbeitskleidung , jährlich Geschenke zu Weihnachten.
Führung war schlecht, kein Zusammenhalt.
Alle als Menschen gleich behandeln und vor allem bei Problemen lösungen suchen. Eventuell Führungsebene austauschen.
Es gab 2 Klsddengesellschaft, Vertrieb und Rest. Wenn Probleme auftauchten wurden diese meist ignoriert.
Außen hui innen ......
Arbeitszeiten waren flexibel und Urlaub klappte fast immer, auf Mitarbeiter mit Familie wurde Rücksicht genommen.
Wenig möglichkeiten vorhanden.
Gehalt war Mittelmäßig, Gehaltserhöhung gab es kaum .
Mülltrennung gab es nur teilweisse, es gab verschiedene Mülleimer aber am Ende wurden alle in einem Kontainer zusammengeworfen, einzig Papier und Folie wurden getrennt.
Es gab verschiedene Gruppierungen die sich nicht untereinander leiden konnten und untereinander gar nicht halfen.
War ok.
Launisch und nicht motivierend.
Es wurden Arbeitskleidung gestellt, sowie Hilfsmittel die einen das Arbeiten erleichtern angeschafft.
Kommunnikation war schlecht und klappte meist nicht.
Gleichberechtigung ?
Man lernte immer wieder was neues.
An sich schöne Produkte, interessante Branche, internationales Umfeld.
Zweiklassengesellschaft. Die meisten Vorgesetzten sind nur am eigenen Vorteil interessiert und haben sowohl fachliche als auch menschliche Defizite. So entsteht kein angenehmes Arbeitsklima. Dass Unruhestiftern keine Grenzen aufgezeigt werden, macht das Ganze nicht besser.
Führungskräfte hinterfragen und nicht nur von "Sahco-Family" reden, sondern den Mitarbeitern zuhören.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Einige Vorgesetzte haben für ziemlich schlechte Stimmung unter Ihren Mitarbeitern gesorgt. Für Unruhestifter gibt es keine Konsequenzen.
38,5h-Woche mit Gleitzeit. Urlaubsplanung war relativ entspannt und auch bei sonstigen Terminen konnte man nach Absprache normalerweise immer seine Arbeitszeit entsprechend anpassen.
Es gab viele Streitigkeiten unter gewissen Kollegen, die die Vorgesetzten nicht wirklich in den Griff bekommen haben. Die meisten netten Kollegen haben sich nach und nach etwas Neues gesucht.
Zweiklassengesellschaft! Leider gab es nur in wenigen Abteilungen Vorgesetzte, die sich um Ihre Mitarbeiter gekümmert und bemüht haben. Der Rest war eher an der eigenen Karriere und dem eigenen Vorteil interessiert.
Von der Managementebene kam nichts nach "unten". Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter sind im Nirvana verschwunden.
Auftritt nach Außen, Modern und Innovativ.
Personalabteilung ist gleichzeitig Anteilseigner das kann nicht gut gehen!
Die Führung verteilt Lorbeeren an die Firmenspitze und nicht an Mitarbeiter Logistik.
Übertarifliche Zulagen hat das Unternehmen über Jahre gekürzt aber die Führung hat immer wieder plus Erwirtschaftet in die eigene Tasche!
Die Führung muss es verstehen das man Mitarbeiter achtet und nicht Unterdrückt!
Man wird Unterdrückt
Am besten jeden Tag 12 Stunden
Wenn es drauf ankommt schaut jeder nur auf Sich!
Unter druck setzten bis am letzten Tag!
Schwach, kein Vorgesetzter steht hinter seine Mitarbeiter. Sie stehen der GS an der Seite.
Hat es nie gegeben!
Immer weniger Personal und immer mehr Arbeit auf jeden einzelnen!
Die klare Struktur der Firma. Das ganze Konzept dahinter.
Einen Azubi zu kündigen wegen Diebstahl obwohl der Schüler gar nichts klauen wollte, sondern die Erlaubnis eines Vorgesetzen bekommen hat, diese mitzunehmen. Ich würde es nicht Diebstahl nennen sondern ein Missverständnis. Und ein Schüler das Leben zu erschweren wegen solch einer Lappalie, kann ich leider nicht nachvollziehen. Als mein bester Freund mir das erzählt, bin ich aus allen Wolken geflogen.... Ich hat Arbeitsverhältnis mit dieser so gut gefallen, dass es das "AusbildungsVideo" wo er zu sehen war, mehrfach auf seinem Facebook Account geteilt hat. Er hoffte sehr darauf von dieser Firma nach der Ausbildung übernommen zu werden. Ich kann es leider nicht nachvollziehen.
Chancen geben und Fehler verzeihen.
Gutes Image, internationales Umfeld, sichere Branche
Hierarchie wird groß geschrieben. Insbesondere die GF achtet stark auf die Klassentrennung. Die Distanz zwischen Management und übrigem Personal ist sehr groß, sodass das gegenseitige Verständnis fehlt. Dies wird leider durch eine mangelnde Vorbildfunktion (Anwesenheit, Disziplin, Verlässlichkeit) noch unterstützt. Man kann den Eindruck bekommen, dass nicht die Macher respektiert werden sondern die Selbstverkäufer.
Traut Euch, mal (wieder) einen externen Berater die Mitarbeiter zu befragen. Nur so erfahrt Ihr die Wahrheit.