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Empathie und modernes Denken schadet nicht!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage ist gut. Die Büroeinrichtung ist in Ordnung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Empathie, Sexismus, Ausnutzung, Leben für die Arbeit / keine Work-Life-Balance, keine Leistungsgerechte Bezahlung, keine Gleichberechtigung, toxische Atmosphäre, sehr hohe Fluktuation

Verbesserungsvorschläge

Hört den Arbeitnehmer zu, kommt denen auch entgegen.
Empathie schadet nicht! Kommunikation tut nicht weh.
Gehalt sollte leistungsgerecht ausgezahlt werden.
Nutzt die Arbeitnehmer nicht aus, auch Azubis nicht.
Modernisierst die alte, überholte Denkensweise.
Legt den Sexismus ab.
Gute Arbeitnehmer sind viel wert, vergrault diese doch nicht.

Arbeitsatmosphäre

Ich finde die Arbeitsatmosphäre im Team ist super! Teilweise hat man Arbeitskollegen, mit denen man sich super versteht. Mit manchen hat man jedoch weniger zutun. Trotz dessen kann man sich immer an jeden wenden, wenn man Hilfe braucht.
Einmal im Monat findet ein AfterWork statt, manchmal ein Weißwurstfrühstück, dieses jedoch intern veranstaltet. Offizielle TeamEvents vom Arbeitgeber, bis auf eine Weihnachtsfeier, gibt es nicht.

Durch die Arbeitgeber gelangt jedoch oft eine negative Grundstimmung in die Atmosphäre.

Kommunikation

Intern im Team funktioniert die Kommunikation größtenteils gut.
Bei den Arbeitgebern ist der Begriff "Kommunikation" ein Fremdwort.
Fristen werden gesetzt, ohne dem Team rechtzeitig Bescheid zu geben, keinem wird richtig zugehört, vieles wird "vergessen" oder verdrängt. Entscheidet die Geschäftsführung falsch, wird das so hingedreht, dass die Arbeitnehmer schuld haben.

Kollegenzusammenhalt

Zu Beginn war der Zusammenhalt super. Leider geht dieser durch das schrumpfende Team immer mehr verloren.

Work-Life-Balance

Diesen Begriff darf man hier nicht in den Mund nehmen!
Wenn man "nur" 40 Stunden die Woche arbeitet wird man als faul abgestempelt. Überstunden sind sehr gerne gesehen, diese kannst man bis ins unendliche aufbauen.

Hier lautet die Philosophie "Leben für die Arbeit."

Vorgesetztenverhalten

toxisch, ignorant, arrogant.

Hat man sich mit den Arbeitgeber gut gestellt und von der Leistung überzeugt geht es hier einem gut. Ein kleiner Fehler reicht jedoch aus, um dem Druck nicht mehr Stand zu halten.
Neue Ideen und Optimierungen werden gekonnt ignoriert.
Reicht man den kleinen Finger als Hilfe oder Unterstützung wird man bis zum Ausbrennen ausgenutzt.
Leere Floskeln sind für die Motivation der Arbeitnehmer da.
Immerhin wird man selten gelobt.

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind sehr vielfältig. Oft gibt es Projekte in allen Leistungsphase.
Nachhaltig Bauen ist hier ein großes Thema. Ist jedoch noch sehr Verbesserungswürdig.

Gleichberechtigung

Zu Anfang wird das Gefühl gegeben, dass egal ob jung oder alt / ob männlich oder weiblich / ob Architekt, Innenarchitekt oder Bauzeichner/ jeder hat hier die selben Chancen. Schnell stellt sich raus:

Hübsche junge Damen sind toll anzuschauen. Sexistische Sprüche nicht unüblich.
Mütter ungern gesehen, da diese nur Teilzeit da sind. Außerhalb der Arbeitszeit wird trotzdem angerufen, alles andere ist nämlich egal, nur die Arbeit und der Arbeitgeber zählt.
Azubis sind für die Drecksarbeit da.
Junge Leute haben grundsätzlich keine Ahnung und sind naiv.
Geschäftsführung und Prokura sind heilig.

Umgang mit älteren Kollegen

Welche älteren Kollegen? Welche langdienenden Kollegen?

Arbeitsbedingungen

Das Büro an sich ist nicht schlecht ausgestattet. Neue Möblierung, genug Bildschirme, gute Stand PCs. Bauleiter haben ein Surf Face. Auf Anfrage darf man die iPads nutzen. Genug Lizenzen für Programme.

Sehr steril eingerichtet, keine Eye-Catcher.

Im Sommer ist es jedoch unerträglich warm. Bis auf bei der Geschäftsführung, hier existiert eine Klimaanlage.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird zwar das Thema Nachhaltigkeit im Bau sehr hoch angesehen, jedoch fehlt manches Umweltbewusstsein im Büro.

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehalt ist zu niedrig. Eine Gehaltsverhandlung gibt es nicht wirklich. Die Geschäftsführung wartet, bis man auf die zukommt, von deren Seite aus passiert nichts.
Um jeden Euro muss man hier kämpfen. Nebenleistungen, Fortbildungen, Sozialkompetenz und weitere Leistungssteigerungen werden nicht angesehen.

Image

Schon seit Anfang an nicht gut.
Die Geschäftsführung denkt, dass das Unternehmen einen großen Namen hat und ein gutes Image hat, jedoch habe ich außerhalb und innerhalb dieses Unternehmens noch nichts Gutes gehört.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen sind gerne gesehen und werden vorerst vollständig finanziert. Durch eventuelles Zurückzahlen, werden Mitarbeiter jedoch wieder demotiviert an vielen oder teuren Fortbildungen teilzunehmen.

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