5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage ist gut. Die Büroeinrichtung ist in Ordnung.
keine Empathie, Sexismus, Ausnutzung, Leben für die Arbeit / keine Work-Life-Balance, keine Leistungsgerechte Bezahlung, keine Gleichberechtigung, toxische Atmosphäre, sehr hohe Fluktuation
Hört den Arbeitnehmer zu, kommt denen auch entgegen.
Empathie schadet nicht! Kommunikation tut nicht weh.
Gehalt sollte leistungsgerecht ausgezahlt werden.
Nutzt die Arbeitnehmer nicht aus, auch Azubis nicht.
Modernisierst die alte, überholte Denkensweise.
Legt den Sexismus ab.
Gute Arbeitnehmer sind viel wert, vergrault diese doch nicht.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre im Team ist super! Teilweise hat man Arbeitskollegen, mit denen man sich super versteht. Mit manchen hat man jedoch weniger zutun. Trotz dessen kann man sich immer an jeden wenden, wenn man Hilfe braucht.
Einmal im Monat findet ein AfterWork statt, manchmal ein Weißwurstfrühstück, dieses jedoch intern veranstaltet. Offizielle TeamEvents vom Arbeitgeber, bis auf eine Weihnachtsfeier, gibt es nicht.
Durch die Arbeitgeber gelangt jedoch oft eine negative Grundstimmung in die Atmosphäre.
Schon seit Anfang an nicht gut.
Die Geschäftsführung denkt, dass das Unternehmen einen großen Namen hat und ein gutes Image hat, jedoch habe ich außerhalb und innerhalb dieses Unternehmens noch nichts Gutes gehört.
Diesen Begriff darf man hier nicht in den Mund nehmen!
Wenn man "nur" 40 Stunden die Woche arbeitet wird man als faul abgestempelt. Überstunden sind sehr gerne gesehen, diese kannst man bis ins unendliche aufbauen.
Hier lautet die Philosophie "Leben für die Arbeit."
Fortbildungen sind gerne gesehen und werden vorerst vollständig finanziert. Durch eventuelles Zurückzahlen, werden Mitarbeiter jedoch wieder demotiviert an vielen oder teuren Fortbildungen teilzunehmen.
Einstiegsgehalt ist zu niedrig. Eine Gehaltsverhandlung gibt es nicht wirklich. Die Geschäftsführung wartet, bis man auf die zukommt, von deren Seite aus passiert nichts.
Um jeden Euro muss man hier kämpfen. Nebenleistungen, Fortbildungen, Sozialkompetenz und weitere Leistungssteigerungen werden nicht angesehen.
Hier wird zwar das Thema Nachhaltigkeit im Bau sehr hoch angesehen, jedoch fehlt manches Umweltbewusstsein im Büro.
Zu Beginn war der Zusammenhalt super. Leider geht dieser durch das schrumpfende Team immer mehr verloren.
Welche älteren Kollegen? Welche langdienenden Kollegen?
toxisch, ignorant, arrogant.
Hat man sich mit den Arbeitgeber gut gestellt und von der Leistung überzeugt geht es hier einem gut. Ein kleiner Fehler reicht jedoch aus, um dem Druck nicht mehr Stand zu halten.
Neue Ideen und Optimierungen werden gekonnt ignoriert.
Reicht man den kleinen Finger als Hilfe oder Unterstützung wird man bis zum Ausbrennen ausgenutzt.
Leere Floskeln sind für die Motivation der Arbeitnehmer da.
Immerhin wird man selten gelobt.
Das Büro an sich ist nicht schlecht ausgestattet. Neue Möblierung, genug Bildschirme, gute Stand PCs. Bauleiter haben ein Surf Face. Auf Anfrage darf man die iPads nutzen. Genug Lizenzen für Programme.
Sehr steril eingerichtet, keine Eye-Catcher.
Im Sommer ist es jedoch unerträglich warm. Bis auf bei der Geschäftsführung, hier existiert eine Klimaanlage.
Intern im Team funktioniert die Kommunikation größtenteils gut.
Bei den Arbeitgebern ist der Begriff "Kommunikation" ein Fremdwort.
Fristen werden gesetzt, ohne dem Team rechtzeitig Bescheid zu geben, keinem wird richtig zugehört, vieles wird "vergessen" oder verdrängt. Entscheidet die Geschäftsführung falsch, wird das so hingedreht, dass die Arbeitnehmer schuld haben.
Zu Anfang wird das Gefühl gegeben, dass egal ob jung oder alt / ob männlich oder weiblich / ob Architekt, Innenarchitekt oder Bauzeichner/ jeder hat hier die selben Chancen. Schnell stellt sich raus:
Hübsche junge Damen sind toll anzuschauen. Sexistische Sprüche nicht unüblich.
Mütter ungern gesehen, da diese nur Teilzeit da sind. Außerhalb der Arbeitszeit wird trotzdem angerufen, alles andere ist nämlich egal, nur die Arbeit und der Arbeitgeber zählt.
Azubis sind für die Drecksarbeit da.
Junge Leute haben grundsätzlich keine Ahnung und sind naiv.
Geschäftsführung und Prokura sind heilig.
Die Projekte sind sehr vielfältig. Oft gibt es Projekte in allen Leistungsphase.
Nachhaltig Bauen ist hier ein großes Thema. Ist jedoch noch sehr Verbesserungswürdig.
Parkplatz, Geschäftswagen, Sonderzahlungen, Ort des Unternehmens (wir haben ne echt geile rundumlaufende Terrasse mit Bergblick und hammer Sonnenuntergang!). Außerdem haben wir ein kleines "Spaßzimmer" in dem wir Mario Kart zocken können :)
Wir haben keine Obstschale!!
Man sollte versuchen sich von anderen Arbeitgebern abzuheben und zusätzliche Benefits den Mitarbeitern anzubieten, damit man einen Grund hat zu bleiben.
Persönlich komme ich gut mit allen meinen Arbeitskollegen und Vorgesetzten zurecht. Wer gute Arbeit macht, wird auch gelobt, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
Aufgrund von vielen Kündigungen in den letzten Jahren ist die Stimmung und das Image der Firma recht schlecht. Jeder soll aber seine eigenen Erfahrungen machen, da nicht alles schlecht ist, was die Leute reden!
Finde ich super. Ich kann kommen und gehen wann ich will und keiner beschwert sich (Kernzeiten sind von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr). Am Schluss zählt, dass die Arbeit halt erledigt wird. Beim Urlaubsantrag hatte ich noch nie erlebt, dass ein Urlaubsantrag nicht genehmigt wird, egal wie spontan dieser eingereicht wurde. Will ich spontan am Freitag frei nehmen? Kein Problem.
Weiterbildung ist gerne gesehen und wird auch gefördert. Man muss sich halt selbst um sein eigenes Glück kümmern. Wenn man dafür auch noch honoriert werden würde, wären mehr Sterne drin.
Jede Gehaltsverhandlung ist eine Qual. Wer kündigt und sich wo anders bewerbt kommt schneller voran. Es wird alles nur aus der Geldperspektive gesehen und nicht aus der tatsächlichen Leistung, die der Mitarbeiter mit sich bringt und welchen Mehrwert er für das Geschäft hat.
Man predigt das umweltbewusste, klimaneutrale Bauen und auf der anderen Seite fahren die Chefs den dicken 500PS Sportwagen und 600PS SUV.
Es werden Workshops zum Thema Nachhaltigkeit auch von externen Firmen gehalten, jedoch werden diese Themen dann nicht umgesetzt.
Es gibt paar echt tolle Kollegen in diesem Unternehmen, wodurch sich auch privat Freundschaften ergeben haben. Jedoch sind nicht alle Kollegen so interessiert an anderen Mitarbeitern. Beispielsweise arbeite ich seit 3 Jahren hier und kenne manche Leute nur beim Namen und mehr nicht.
Der Zusammenhalt untereinander ist super - wenn auch bei aller Liebe -Standard. Ist jetzt nichts besonderes.
Freitags gibt es ab und zu ein Weißwurstfrühstück und man kann auch mal bis zum späten Abend bei Weißbier und Wein versumpfen.
Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass jemand über 40 eingestellt worden ist.
Die Vorgesetzten sind dickköpfig und können es nicht abhaben, wenn man einer anderen Meinung ist. Ein kindisches Verhalten ist auch des Öfteren der Fall.
Je angesehener man im Büro ist, desto mehr Mitspracherecht hat man, beziehungsweise wird mehr in Projekte einbezogen.
Teils gut, teils schlecht. Wer neues Equipment benötigt, kann dies nachfragen und bekommt dies im Normalfall auch umgehend. Eine Klimatisierung haben wir nicht, wer also gerne in die Sauna geht, ist hier genau richtig.
Leider wird dieses Thema in diesem Büro seitens der Geschäftsleitung nicht groß geschrieben. Wenn man jedoch die andere Seite der Münze betrachtet, bekommt man beim Nachfragen alle Antworten die man sucht, deshalb 3 Sterne.
Das Problem an der Sache ist nur, dass die Vorgesetzten ein gewisses Wissen voraussetzen, welches eigentlich sie selbst vermitteln sollten.
Wer will, kann was erreichen - egal ob Mann oder Frau. Man muss nur genug Selbstbewusstsein haben sich gegenüber den Chefs zu behaupten. Sexismus ist an der Tagesordnung. Ihr seid jung und hübsch? Stellt euch auf dumme Kommentare vom alten Chef ein. Achja - ihr werdet auch nur eingestellt, wenn ihr jung und hübsch seid.
Im militärischen Bereich sieht man Dinge, die kein Otto-Normalverbraucher jemals im Leben sehen wird. Das finde ich sehr Interessant. Ich kann auch bei der Abarbeitung meiner Aufgaben vorgehen wie ich das für richtig halte.
Parkplatz, zu meiner Zeit gab es leider nicht mehr! Ahja es gab noch Weihnachtsfeier!
Die Vorgesetzten; unflexible Arbeitszeiten; das Gehalt
Die Führungsebene bitte einmal "sanieren" lassen! Das Büro hat Potenzial aber wenn der Angestellte nicht geschätzt wird und nur als "Arbeitstier" angesehen wird- hat das keine Zukunft.
Leider sind es nur zwei Sterne. Zwar ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen super aber das Verhalten des Vorgesetzten ist unmöglich und das macht die Arbeitsatmosphäre kaputt.
Ich denke es wird immer wieder Mitarbeiter geben die sich mit der Firma indentifizieren können. Man wird am Anfang als "Neuling" noch von vielen Sachen geblendet. Aber dann merkt man ziemlich schnell wie das wahre Gesicht der Vorgesetzten ist. Ich persönlich und die meisten mit denen ich gearbeitet habe (mittlerweile haben nahezu alle den Job gewechselt) können sich mit der Führungsart des Vorgesetzten nicht identifizieren. Beleidigungen und Erniedrigungen finden jeden Tag statt und sowas möchte ich in keiner Weise unterstützen.
Ein Fremdwort für die Vorgesetzen.
Am Anfang sind Weiterbildungen gerne gesehen. Je länger man in der Firma ist wird in die Mitarbeiter nicht mehr investiert.
Ich habe schon sehr wenig verdient, was einem direkt nach dem Studium nicht wirklich bewusst ist... Gehaltsverhandlungen gab es keine- entweder hat man Erhöhung bekommen oder nicht- alles nach Lust und Laune des Vorgesetzten. Man merkt erst, wie viel man tatsächlich Wert ist, wenn man den Job gewechselt hat :-)
Dazu kann ich nichts sagen...
Die Kollegen- das war das Beste im Büro! Es sind daraus auch paar Freundschaften entstanden- dafür bin ich dankbar.
Es gab zu meiner Zeit paar "alte Hasen" und die Zusammenarbeit war gut- auf Augenhöhe!
Cholerisches Verhalten-kindisch-nicht auf Augenhöhe... Langjährige und erfahrene Mitarbeiter werden beschimpft, erniedrigt und das auch in Besprechungen in Anwesentheit von anderen Personen. Wenn der Vorgesetzte einmal in der Rage ist sollte man keine Fragen stellen, sich keine Kommentare erlauben sonst wird man nur noch angeschrien und beleidigt. Nachdem ich freiwillig gekündigt habe wurde ich für die letzten Monate aus allen Projektbesprechungen ausgeschlossen- im Büroflur keine Begrüßung mehr seitens Vorgesetzten. So bedankt sich der Vorgesetzte für die jahrelange Zusammenarbeit.
Zu meiner Zeit im Sommer keine Belüftung oder Klimaanlage. Da das Gebäude ringsum verglast ist, ist es im Sommer sehr sehr warm. Ansonsten offene Bürolandschaft, Ausstattung soweit in Ordnung aber zum Teil auch veraltet.
Nur ein Beispiel: Man wird immer wieder spontan ins Besprechungsraum zitiert... Auch um 8:00 Uhr in der Früh- wo der Vorgesetze noch im Auto sitzt und auf dem Weg ins Büro ist. Es wird sofort eine Beamer-Präsentation erwartet und auf der Stelle müssen alle Fragen korrekt beantwortet werden. Man wird aber auch nach der reguleren Arbeitszeit ins Besprechungsraum gerufen.
Die Frauen werden leider unterschätzt ausser man hat kein Privatleben mehr. Die die sich beruflich verwirklichen wollen aber auch an Familienplanung denken sollten gleich einen anderen Arbeitgeber suchen...
Ja, die Aufgaben sind interessant... deutschlandweite Projekte, kleine, große, regionale Projekte mit großen Partnern... man lernt auch sehr viel, man recherchiert viel, man muss viel hinterfragen- da man sich KEINE Fehler erlauben kann! Auf jede Frage des Vorgesetzten muss man immer eine richtige Antwort liefern. Das bringt einen weiter und die Arbeitsweise nimmt man für die Zukunft mit- dafür sind die zukünftigen Arbeitgeber dankbar. Es ist aber auch mit hohen Stresslevel verbunden.
An der Arbeitsstelle die Kollegen, am Arbeitgeber ehrlicherweise gar nichts.
Wenig Geld, wenig Urlaub, kein Homeoffice, die langen Kernzeiten, Verhalten der Vorgesetzen.
Ein Bewusstsein für Menschlichkeit bekommen und dass der Einzelne nicht Austauschbar und egal ist, denn eigentlich sind die Angestellten eine große Stärke für das Unternehmen. Jeder der anfängt, ist so motiviert und engagiert, nur leider wird das durch das Verhalten der Vorgesetzten schnell kaputt gemacht. Jedes mal jemanden neu einzulernen und Projekte somit durch tausend Hände wandern zu lassen, schadet am Ende der eigenen Firma. Die Angestellten, die schon länger dabei sind, sind frustriert, weil sie ständig neue Kollegen bekommen, die dann eh wieder das Team verlassen. Das Unternehmen hat so viel Potential und zerstört dies selber.
Leider gehen hier die wenigsten gern rein..., demzufolge ist die Atmosphäre meistens sehr unschön.
Der Ruf ist schlecht. Aber wie man sieht nicht ohne Grund.
Hier wird Work-Work-Balance groß geschrieben, aber auf der anderen Seite 0 wertgeschätzt. Vorgesetzte halten sich nicht an vorgegebene Kernzeiten und machen spontane, unangekündigte Besprechungen, wenn eigentlich schon Feierabend wäre und halten das auch noch für Selbstverständlich. Homeoffice wird nur in Ausnahmefällen angeboten um es dann demjenigen später vorzuhalten. Arzttermine und private Termine können jedoch immer wahrgenommen werden.
Fortbildungen sind möglich, müssen aber vollständig zurückerstattet werden, sollte man das Unternehmen innerhalb vorgegebenem Zeitraum verlassen. Kann also auch zum finanziellen Druckmittel werden.
Gehalt deutlich niedriger als wo anders, auch Urlaubstage wenig, aber man bekommt Weihnachtsgeld.
Mülltrennung findet statt. Austausch über Nachhaltigkeit. Züge werden gebucht statt Flüge. Chef kommt im Sommer mit dem Fahrrad. Nur in der Planung könnte es noch ein bisschen mehr sichtbar sein.
Das Beste an dem Unternehmen sind die Kollegen, ohne diese würde es wohl keiner so lange dort aushalten. Wobei wirklich lange bleibt dort leider kaum jemand. 9 Kündigungen im halben Jahr sprechen für sich. Kollegen kommen und gehen - leider! Trotzdem: Jeder hilft dort jedem. Respektvoller Austausch und Spaß gehören zum Arbeitsalltag und man baut sich gegenseitig auf. :) Einmal im Monat geht man zusammen nach der Arbeit essen. Das ist wirklich super und einzigartig!
Es werden nur jüngere eingestellt, wahrscheinlich weil sich ältere so einen Umgang auch nicht gefallen lassen würden und man da eher aneckt. Jüngere trauen sich eher nicht, etwas zu sagen und ihre Meinung zu vertreten.
Hier fehlt es ganz weit. Respektlos, Kindisch, fehlende Menschlichkeit. Wer einen normalen, vernünftigen Umgang unter Erwachsene sucht, wird hier nicht fündig. Eigene Mitarbeiter lässt man in Besprechungen mit Externen auflaufen, andere werden beleidigt. Wenn jemand gekündigt hat, redet der Chef mit diesem nicht mehr. Hat er ihn aus versehen am Telefon, wird einfach aufgelegt.
Es gibt einen Parkplatz, Smoothies, Tee und Kaffee kostenlos. Das ist in Ordnung. Aber leider kein W-Lan Zugang für Angestellte. Auch die Kernzeiten bieten kaum Flexibilität für die Arbeitszeitgestaltung, obwohl damit geworben wird. Auch Homeoffice ist nur mit Ausnahmen erlaubt.
Es werden keine Termine gesetzt, man wird per Anruf einfach nach Lust und Laune ins Besprechungszimmer zitiert. Dort wird erwartet, dass man genau diese eine Aufgabe (obwohl man ja mehrere Dinge zu erledigen hat) gerade vorzeigen kann, nur weil das jetzt gesehen werden will, ohne dass man die Möglichkeit bekommt, sich vorzubereiten. Und wenn es ganz toll läuft, wird man auch noch angeschrien oder beleidigt.
Sexistische Bemerkungen sind keine Seltenheit. So wird es von weiblichen Kollegen verlangt, Kaffee mit einem Servierwagen zu der Geschäftsleitung hoch zu bringen, von den männlichen Angestellten aber nie.
Man predigt von Nachhaltigkeit und erarbeitet Präsentationen mit Konzepte, um am Ende doch einfach nur die Wärmepumpe und einen Betonbau umzusetzen. Hier ist auch mehr Schein als Sein. Leider darf man sich selber gar nicht einbringen und muss alles nach Angaben vom Vorgesetzen erarbeiten.