Führung ohne Format, Führungskräfte mit "Me First"-Mentalität, Unsoziale Unternehmenskultur
Arbeitsatmosphäre
Seit Übernahme durch die Deutsche Bank Niedergang der einst familiären Unternehmenskultur. Druck beherrscht den Alltag.
Kommunikation
Wertschätzung der Mitarbeiter wird klein geschrieben
Kollegenzusammenhalt
Unter den gegebenen Umständen noch erstaunlich gut.
Work-Life-Balance
Viel fordern, wenig zurückgeben. Es ist nie genug.
Vorgesetztenverhalten
Mit wenigen Ausnahmen weit unterdurchschnittlich. Die eigenen Interessen und die eigene Zukunft steht im Vordergrund.
Interessante Aufgaben
Die systematische Demontage und Abwicklung einer Institution brachte teilweise spannende Aufgaben mit sich.
Gleichberechtigung
Frauen in Teilzeit und schwerbehinderte Menschen werden tendenziell als Underperformer angesehen.
Arbeitsbedingungen
Antiquierte Ansichten und willkürliche Entscheidungen über Flexibilisierung von Arbeit. Mobile Office wird als Freizeit angesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gebundene Präsentationen als Tischvorlagen;
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsanpassungen erfolgen überwiegend nach Nasenfaktor.
Image
Hat seit Übernahme durch die Deutsche Bank extrem gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Keine regelmäßige Weiterbildung; Bildungsurlaub wird als zusätzliche Freizeit betrachtet