92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Vertrauen und Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern
Es gibt kleine Versuche Dinge zu verbessern. Es ändert aber nichts an den vorher genannten Tatsachen. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Respektlosigkeiten, abwertende Kommentare, gibt einem das Gefühl Unfähig zu sein, Uneinsichtigkeit bei Feedback, viele Widersprüche, Misstrauen, sinnlose Beschäftigungsaufgaben, ineffiziente Firmenstruktur,
Wertschätzung verbessern - das fängt mit EMPATHIE an! Hier braucht die Führungsetage eine Dauerschulung. Hier arbeiten Menschen, keine Idioten, keine Stümper. Echte Menschen mit echten Fähigkeiten. Logisch nachdenken, Stärken fördern und Mitarbeiter statt überfordern, fördern. Jeder ist austauschbar. Und das bekommt man hier zu spüren. Die Bewertungen, die nicht gefaked sind tun ihr übriges. Hier steht niemand mehr an, um zu arbeiten.
Ständiges Misstrauen, Torpedierung auf unterstem Niveau, billige & beleidigende Sprüche, tlw. Schikane Aufgaben
Katastrophal. Ein ewiges Kommen und Gehen.
Es wird von Seiten des AG versucht entgegenzukommen (exakte Zeiterfassung, 39h Woche etc.). Es "reicht ein halber Mitarbeiter" für Aufgaben die in anderen Unternehmen durch ein Team übernommen werden.
Ist relativ stark im Fokus, Firma macht viel um hier positiven Einfluss zu nehmen, Solar, etc. Jeder Mitarbeiter ist austauschbar. Sozial geht anders.
Sofern es dir um Karriere / Ausbildung geht: Such dir dringend einen anderen Betrieb! Hier ist man wenig bis nichts wert. Mitarbeiter werden ausgemolken, bis kurz vor Burnout.
Nicht in allen Abteilungen, aber manche haben Glück. Alle Abteilungen können sich auf einen klaren Störfaktor einigen, die die Arbeit sinnlos erschwert und den Druck erhöht (es soll ja nicht langweilig werden)
Bei einigen kann man sagen .... wow! Schwierig, aber inspirierend. Menschen mit Charakter, allerdings voreingenommen. Bei anderen kann man sagen... Ahnungslos und per "Zufall" in der Position. Belasten unterbesetze Abteilungen mit sinnlosen Anweisungen
Schönes, klimatisiertes, tlw. geheiztes Büro, höhenverstellbare Tische, soweit okay
Alles was nicht schriftlich festgehalten wird ist Luft - und alle zwei Wochen ändert sich die Entscheidung. Dafür gibt es dann diverse Listen, Aufgabenprotokolle und mehr um konfliktierende Anweisungen festzuhalten
Gehalt ist ein WITZ für die Menge der Aufgaben
Kann ich wenig zu sagen als Mann. Gefühlt gehen Frauen unter. Gibt es überhaupt eine Teamleiterin?
Es ist abwechslungsreich, der Fokus liegt auf Excel Listen. Fühlt sich an wie 1990. Es gibt für alles eine Liste
flexible Arbeitszeiten
immer neue Projekte
Kollegenzusammenhalt wird in jedem Team groß geschrieben
flache Hierarchie, schnelle Entscheidungen
schnelle und gute Kommunikation, schnelle Entscheidungswege
jeder Mitarbeiter ist wichtig
kurzfristige Entscheidungen von der GF
Weitsicht und Risikobereitschaft der Unternehmensführung am Markt
Unternehmensfördernde Mitarbeiter frühzeitig anerkennen und halten.
Oft leistungsbasierend. Das Ergebnis hat man nicht immer selbst in der Hand. Das kann zu Frust führen.
Alles sehr förmlich und kalt, kein Essensraum um Kollegen kennenzulernen, verglaste büros sodass man immer beobachtet wird
Möglichkeit ohne Ausbildung sich in quasi allen anderen Bereichen anlernen zu lassen und bis zu führungspositionen hochzuarbeiten
Man kennt sich nur in der kurzen Mittagspause, da sonst am besten kein gespräch peraönlich stattfinden soll, da das ineffizient ist und man anrufen kann
Ständige stundenlange Meetings in denen man dem Chef dabei zuschaut wie er eine arme Seele im Takt anweist Dokumente richtig zu formatieren
Man formatiert stundenlang nach den Regeln die man in der einmonatigen Probezeit in der man ausschließlich regeln zur Formatierung und sonstige regeln lernt und dazu auch noch 3 Tests schreibt die Probezeit besteht aus 8h am PC sitzen und sich durch eeeendlose Richtlinien zu klicken und die komplizierte Speicherung von Daten zu lernen
Firmengebäude
Wie die Geschäftsleitung mit den Mitarbeitern umgeht.
Personalabteilung sollte auf jeden Fall mehr hinter den Mitarbeitern stehen und nicht ausschließlich für die Geschäftsleitung arbeiten.
Firmengebäude ist super.
Die meisten werden sehr kurz gehalten.
Man muss oft Dinge tun, die absolut sinnlos sind.
Mitarbeiter reden gut über die Firma.
Der Parkplatz gegenüber vom Gebäude.
Kurzum, eigentlich so gut wie alles.
Wo soll man da anfangen.. meine Wunschliste ist kürzer als die ganzen Verbesserungsvorschläge für dieses Unternehmen.
Wird leider von der Geschäftsführung selbst kaputt gemacht. Keine große Anerkennung, kein Lob für Dinge, die gar nicht zu dem eigentlichen Aufgabenbereich gehören. Stattdessen darf man sich in den Sitzungen anhören was man falsch gemacht hat.
Hat auf jeden Fall seinen Ruf weg. Egal wem man danach fragt oder davon erzählt, es gibt eigentlich nur eine Meinung zu dem Laden und diese fällt nicht positiv aus. Das ganze bekommt man dann bereits in den ersten Wochen am eigenen Leib zu spüren.
Unter aller S... habe ich tatsächlich so noch nicht erlebt und wundert mich ebenfalls, wie dies heutzutage noch möglich ist. Arbeitstage von 15h und mehr sind keine Seltenheit gewesen. Man sollte dies mal der zuständigen Behörde melden.
Sehr unterirdisch. Hauptsache die Geschäftsführung erwirtschaftet genug in die eigene Tasche.
Vereinzelt ja, aber eher die Seltenheit. Langjährige Mitarbeiter wirken wie Marionetten der Geschäftsführung und verhalten sich dementsprechend. Man sollte aufpassen wen man was anvertraut.
Gegenseitiges anschmieren wird hier sogar erwünscht.
Kurz und knapp, bestes Beispiel wie man ein Unternehmen nicht führen sollte. Die eigene Meinung kann man frühs Zuhause lassen. Entscheidungen werden von der Geschäftsführung durchgesetzt, so unsinnig und unverständlich diese auch sein mögen. Über Mitarbeiter wird hinterrücks gelästert und hergezogen. Total unprofessionell.
Naja, immerhin einen höhenverstellbaren Schreibtisch wird einem gegönnt. Ansonsten wird gespart wo es nur geht. Die Stifte beispielsweise haben zu 80% nicht funktioniert.
Regelmäßige Meetings finden statt, allerdings wird dort mehr über Gott und die Welt philosophiert, als über eigentliche Probleme. Viel Gelaber um nichts.
Alle werden hier gleich sch... behandelt. Ausnahmen gibt es, diese stecken allerdings auch tief im Allerwertesten der Geschäftsführung.
Kommen sehr selten vor.
Listenführung/Listenbearbeitung/Listenerstellung tagein, tagaus.
es fehlt halt an Jobrad, E Autos.
meistens respektlos untereinander
Frauen haben es leider schwerer bei uns
Der Arbeitgeber hat Visionen und denkt Voraus.
Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen. Der Mitarbeiter steht ganz weit unten auf der Podest.
Die Mitarbeiter als Menschen behandeln und nicht als austauschbare Objekte .
Meiner Erfahrung nach sind die Mitarbeiter tolle Menschen jedoch von der Geschäftsführung wird die Arbeitsatmosphäre kaputt gemacht. Wenn man noch nie in einer anderen Firma gearbeitet hat und weiß, dass es viel besser/schöner sein kann, Ist man damit zufrieden. Allerdings einige Ex Kollegen, die auch weg sind, fragen sich jetzt warum sie diesen Schritt nicht viel eher gemacht haben.
Meiner Erfahrung nach bei den Anfragen für gewisse Objekte, wenn die Firmen gehört haben welcher Auftraggeber dahinter steckt wurde gleich abgewunken.
Erfahrungen die ich gemacht habe, dass man nie genug Überstunden machen konnte, es war immer zu wenig. Durch die Unter Besetzung der Abteilung und Arbeitspensum welches gewünscht war, stand Privatleben immer hinten dran.
Interne Schulung durften nicht aus privaten Gründen ausgesetzt werden.
Nur interne Weiterbildung. Die anderen Weiterbildungen wurden nur von Führungsposition durchgeführt. Alles andere sollte in der Freizeit gemacht werden.
Es wurde immer einem vorgehalten dass man viel zu viel verdient Und man soll doch noch mehr Überstunden machen.
Es sind zwar Grüppchen Bildung dabei aber trotz alldem sind die Kollegen sehr hilfsbereit.
Es wurde keine Rücksicht auf ältere Kollegen genommen. Es wurde teilweise mehr abverlangt als von jüngeren. Es kam immer drauf an wer sich mit wem gut verstand.
Erfahrung die ich gemacht habe bestanden darin dass die Vorgesetzten nicht hinter einem standen. Wenn es zu Konflikten kam, wurde die Schuld immer von sich auf dir Untergebenen abgeschoben. Im vier Augen Gespräch hast du immer tolle Arbeit gemacht aber wenn es zu Bewertung kam wurdest du immer nieder gemacht. Deswegen ist auch eine sehr hohe Fluktuation in der Firma vorhanden.
Meiner Erfahrung nach:An sich wurde alles bereitgestellt jedoch wurde man komplett überwacht.
Meiner Erfahrung nach sollte die Kommunikation hauptsächlich über E-Mail Verkehr stattfinden auch Haus intern.
Die Frauen im Unternehmen waren immer niedriger gestellt.
So verdient kununu Geld.