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BKK
Bewertung

Eine Bewertung mit der Frage "woher kommt der Hass" und fünf Sternen kann nur aus der oberen Etage kommen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei Salus BKK in Neu-Isenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts, sonst wäre ich ja noch dort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke es ist genug gesagt.

Verbesserungsvorschläge

Vorständin weg, Abteilungsleiter weg und bei den Teamleitungen das Gleiche. Es kann nur besser werden. Ich frage mich bei all den schlechten Bewertungen, wie nötig man es haben muss der Realität nicht ins Auge zu schauen zu wollen. Manchmal ist einfach nötig mal einen Cut zu machen und neu anzufangen. Diese ganzen alten Strukturen gehören weg und sind nicht mehr zeitgemäß. Flache Hierarchien. Es gibt keine obere Etage, wenn es die unteren nicht geben würde. Die sind es, die das Geld reinschaffen. Nicht die eine Person, die im Ledersessel sitzt.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine Atmosphäre

Kommunikation

Unter den Kollegen mag es einigermaßen gehen, aber nach oben ist ganz viel Luft

Kollegenzusammenhalt

Die einen arbeiten, die anderen sitzen faul rum. Das sind aber die, die angesehen sind. Unterstützung untereinander gibt es nicht.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Angesehen sind die, die viele Überstunden machen. Eigentlich müsste man sagen, die Mitarbeiter die viele Überstunden machen, sind den Anforderungen nicht gewachsen. Hier ist es anders.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich Null Sterne. Teamleitung und Abteilungsleitung völlig inakzeptabel. Selber wenig Ahnung. Mehr Schein als Sein. Peinliche Vorbilder. Vor allem die Vorständin gehört ausgewechselt. Es geht nur um Mitgliederwerbung, damals genauso wie heute. Wer sich als kleine Krankenkasse so viel Gehalt zahlt, da braucht man sich nicht wundern, dass nie genug Mitglieder beigeschafft werden. Sonst kann man sich ja dieses Gehalt gar nicht ausbezahlen. Es gibt da schöne Listen im Internet: Vorstandgehälter der Krankenkassen. Man beachte hier die Mitgliederzahlen im Vergleich zu dem Gehalt, was man sich genehmigt. Da sollte jeder, der dort versichert ist, sich einmal fragen, ob das so in Ordnung geht.

Interessante Aufgaben

In einer Abteilung in der mehr Leistungen abgelehnt werden als bewilligt, in der erst einmal geschaut wird, was hat das Mitglied schon eingebracht und was hat es schon gekostet. Widerlich. Was soll daran interessant sein?

Gleichberechtigung

Dort wo ich gearbeitet habe, waren Männer sehr gerne gesehen, vor allem bei den weiblichen Teamleitern. Da hat auch der Ring am Finger nicht gestört.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten harren aus und lassen es über sich ergehen.

Arbeitsbedingungen

An meinem ersten Arbeitstag bekam ich einen Kugelschreiber ausgehändigt. Am besten man bringt sein Arbeitsmaterial mit. Überall wird gespart, nur in der obersten Etage nicht. Es mag sein, dass es durch HO und 36 Stunden Woche jetzt besser zu ertragen ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich sag es mal so: man rühmt sich mit einer 36 Stunden Woche und HO. Das gibt es oh Wunder auch woanders. Sogar mit Tarifvertrag! Das Gehalt ist willkürlich und der Branche nicht angemessen. Als ich weggegangen bin, habe ich gleich einmal 800 Euro mehr verdient. Durch den Tarifvertrag im TvöD sind es inzwischen mehr als 1200 Euro mehr. Aber wie schon gesagt, es muss genug übrig sein, dass Eine genug verdient. Mehr braucht es nicht.

Image

Schlecht, kein Mensch auf der Straße kennt die Salus BKK

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Man muss schon ein Liebling sein, dann geht es. Oder nach dem Schnabel der Vorgesetzten und der Vorständin sprechen. Und das hat nichts, rein gar nichts mit Reisewilligkeit oder Versetzungswilligkeit zu tun. Das Näschen, das muss passen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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