30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
NICHTS
FAST ALLES
Die Führungskräfte dringend schulen oder zum Teil auch austauschen
Ellbogen Denken
Wieso Life? Wir sind doch ein koreanisches Unternehmen
Augenwischerei
Kommt auf die Abteilung an, oft nicht vorhanden
Das Schlimmste, dass ich je gesehen habe
Nicht vorhanden
Das Geschlecht ist relativ egal
Teilweise interessant Aufgaben
Der Zusammenhalt der Kollegen nur der Grund für den Zusammenhalt sollte man ändern. Und mehr Teamevents einführen auch für das Networking.
Die Kommunikation, das Verhalten mancher Kollegen welches zu milde geandet wird, den ständigen Kampf um Geld bzw. Zeit bzw. Weiterbildung etc.
Der absolute Hammer kam für mich als ich meinen Wechselwunsch und meine Kündigung eingereicht hatte. Da war ich scheinbar unten durch bei meinen Vorgesetzten. Ich habe nach fast 5 Jahren einen Abschied gegeben mit Kuchen, Cupcakes, Sekt und Orangensaft.
Es war keiner meiner Vorgesetzten anwesend. Meine Mitarbeiter und die Kollegen waren da.
Eine Woche vor mir ist ein anderer Kollege gegangen mit weniger Zugehörigkeit und er hatte sogar ein Geschenk bekommen. Ich weiß nicht warum aber meine Wertschätzung lag hier völlig im Keller.
Auf mein Arbeitszeugnis habe ich nun seit 1Jahr gewartet und habe es heute mit den Worten „Wir bitten die Verzögerung zu entschuldigen“ erhalten. Mein Bonus der mir zusteht wurde nicht ausgezahlt.
Ich denke es ist alles gesagt was man verbessern sollte!
Die Koreanische Führung steht auf Anwesenheit und neigt zum micromanagement in stress Situationen. Es wird über den Kopf der Führungskraft hinweg Anweisungen an die Mitarbeiter verteilt.
Sehr unbekannt und auch nicht im B2B den besten ruf komplizierte verfahren verlängern die arbeit und das merken viele.
Anwesenheit ist King, nicht Leistung oder Ergebnisse an erster stelle. Ein Kollege musste seinen gebuchten Urlaub verschieben ohne Grundlage, es gab da zwar Verfahrensfehler des Kollegen, aber der Eigentliche Grund hatte sich, wie zu erwarten war, um viele Monate verschoben. Ein Koreanischer Kollege war der Held im oberen Management, weil er unter Fieber zusammengebrochen war und somit für die Firma alles gibt. Insgesamt gibt es für Europäer ganz andere Anforderungen als für Personen aus Korea. Beispiel die Anwesenheit die erwartet wird. Wenn man nicht Koreanisch genug ist als Koreaner(60std Woche wenn es drauf ankommt) ist man schnell unten durch.
Wie oben erwähn ab und zu aber nicht vollständig und man muss seine Prüfungen selbst bezahlen.
Leider ist die German Branch nur ein kleiner Teil der großen UK Mutter und hier wird die Musik gespielt! Das heißt man leitet ein Team, Macht Mitarbeitergespräche und bewertet das verhalten. Aber weder zählen die Bewertungen noch hat Deutschland einen Einfluss auf die Gehaltserhöhungen oder Beförderungen. Die endnote eines MAs wird nicht vom direkten vorgesetzten vergeben und somit hat man auch keinen Einfluss auf die Beförderung. Weiterbildungen gibt es keine vom Unternehmen es sei denn man führt etwas komplett ein zB ein neues Cloud System. Aber die Weiterbildung die man für das tägliche Arbeiten benötigt kann man sich nur sehr hart und sehr mühsam erkämpfen.
Es gab eine Weihnachtsfeier mit Geschenke die ausgelost wurden allerdings ist das abgekartet und die großen Geschenke erhalten die“guten“ Mitarbeiter. Eine Kollegin von mir wurde gezogen allerdings hat sich der Chef da geirrt und Herr aus dem Mittleren Management hat dann doch gewonnen.
Ich durfte mit meinen Mitarbeitern ein event machen zb Essen gehen. Aber in einem engen Rahmen.
Der Müll wird getrennt.
Hier kann ich kur positiv berichten die Kollegen sind nett oft überlastet und leider schlecht weitergebildet. Aber gerade deshalb muss man sich gegenseitig helfen und Unterstützen sonst läuft es nicht. Ich habe oft Kollegen geholfen aus anderen Abteilungen im Linux Bereich obwohl ich keine Hands-On stelle hatte aber anders ging es nicht! Ich habe aber auch oft Nachhilfe im Netzwerk bekommen weil wir, trotz Trennung in Servicebereiche, viel mit dem Netzwerk selber machen mussten und wissen mussten. Als Führungskraft wollte ich das natürlich auch verstehen um meinen Kollegen zu helfen und auch die richtigen Mitarbeiter zu nennen bei Problemen die über mein Lösungsvermögen gegangen sind.
Das kommt viel darauf an wie man sich selbst behauptet und wie der Vorgesetzte das Regelt eine einheitliche Regelung oder Verhaltenskodex habe ich nicht wahrnehmen können. Es gab altersteilzeiten wobei das sehr kritisch gesehen wurde und eigentlich überhaupt nicht geht! Und voraussichtlich auch der letzte Kollege war der das bekommen hat.
Das kommt ganz viel darauf an, wen man als Vorgesetzten hat. Mein deutscher Vorgesetzter war sehr gut. Wissend und Menschlich. Er konnte in allen belangen viel zum geschehen beitragen und weiterhelfen. Allerdings wird auch hier oft der Ansatz im bis ins kleinste detail verliebt und viel zu wenig auf schnelle wiedererreichbarkeit der Services geachtet. Dadurch hat man zwar breit wissende Spezialisten. Allerdings geht das sehr auf die Zeit was bei zu wenig Personal und zu vielen Problemen und Baustellen eigentlich nicht geht. Dann lieber Weiterbilden!
Dann hatte ich einen koreanischen Vorgesetzten der komplett Fachfremd die Technischen Abteilungen geleitet hat. Ratschläge gibt es viele aber das erklären und verteidigen für bestimmte Umstände ist deutlich Zeitintensiver zusätzlich zu dem Sprachlichen Verständnis. Sehr aufwendig.
Das führt dazu das immer mehr Personal mit Koreanischen Kollegen ersetzt wurde und somit die Sprachbarriere sich verändert.
Alle sind in einem Großraumbüro, der „chef“ sitzt mit drin aber er hat einen eigenen kleinen Besprechungsraum zum schnell zurück ziehen.
Die Geräte sind Teilweise sehr neu Teilweise alt und mit Hardware aus anderen Geräten zusammen „geschustert“. Eigentlich undenkbar bei einem Tech-Gigantem aber das trifft ja SDS nicht die Electronics! Übrigens wechselt man immer wieder zwischen Samsung Geräten und anderen Herstellern weil es keine Subventionierung gibt. Handyverträge werden mit Hardware-Sub geholt, weil es keine sonderkonditionen gibt innerhalb der Samsung Konzern Schwestern. Man trägt hier auch gerne die alten/abgelegten Geräte anderer auf.
Leider kommen im Management und in den darunter liegenden Bereichen häufig Anweisung in Koreanisch oder „Google“ Englisch an. Es entsteht viel stille post und die Wirklichkeit ist weit von den Marketingfolien entfernt. Im Prinzip löscht man Feuer und arbeitet nur sehr wenig strategisch das wird auch so vorgelebt. Die Kommunikation ist in E-Mails und Messenger Nachrichten favorisiert da so auf Koreanisch übersetzt werden kann. Das ist dann ein Eiertanz weil man am besten es sich selbst hin und her übersetzt damit das richtige gesagt wird. Wahnsinnig umständlich und kompliziert.
Wie schon erwähnt wird Koreanischen Kollegen viel mehr abverlangt und die Aufstiegschancen sind verschwindend niedrig als Europäer.
Die gab es teilweise ungefragt aber das gehört dazu als Serviceabteilung. Die Aufgaben waren sehr vielseitig aber nie bleeding edge. Man setzt als konservatives Unternehmen auf bewährtes. Im SDS ist MS Reams und das arbeiten mit Mails in einem mobilen client nicht möglich. Man hat eine eigene Lösung die besser geworden ist aber übergreifendes arbeiten auch gleichzeitig per Websession in einer Datei arbeiten ist selbst mit Highend Laptops nicht möglich. Alles eher 10-20 Jahre verzögert, je nach bereich.
Nothing
Bether processes
Bether HR
Nothing
Everything
None
Ich habe bis jetzt keinen Kollegen gefunden der nicht hilft. Alle sind bemüht den Kunden (egal ob intern oder extern) den Best möglichen Service zu bieten.
Samsung SDS Europe ist leider eher unbekannt auf dem Arbeitgebermarkt. Ich selber hatte vor meiner Anstellung über einen Headhunter noch nie von der Firma gehört. Hier wurde aber nachgebessert und Marketingpersonal angestellt.
Ich selber arbeite voll aus dem Homeoffice mit gelegentlichen Kunden und Bürobesuchen in Schwalbach. Sollte euer Job es hergeben ist keine Standortbindung notwendig. Auch die Kollegen am Standort haben die Möglichkeit auf Home-Office Tage. Es gibt ein Zeiterfassungssystem.
Kann ich für mich persönlich noch nicht beurteilen.
Das Gehalt ist sehr gut. Bei entsprechendem Job gibt es die möglichkeit für Dienstwagen zur Privatnutzung. Den Stern Abzug gibt es nur für die meiner Meinung nach fehlenden Benefits, wie z.B. ein Jobrad.
Alle Kollegen, die ich bis jetzt kennen lernen durfte sind durchgehend nett und hilfsbereit.
Kann ich nicht beurteilen. Habe aber nichts negatives Erlebt.
Direkte Vorgesetze sind in meinem Fall super kommunikativ und mehr als Kollegen anzusehen. So wie es auf diesem Level sein sollte.
Super Ausstattung im Home-Office
Die Kommunikation aus dem Headquarter könnte besser sein, aber ich denke das ist ein Problem aller großen Konzerne. Die Kommunikation unter den Europäischen Kollegen funktioniert super.
Bei Office Events und in der Kantine wird Vielfältigkeit gelebt und auch verbreitet.
Samsung SDS Europe setzt viel Eigeninitiative voraus. Seinen Arbeitsalltag muss man selber organisieren und auch planen. Für Menschen, die gerne so arbeiten ist es der Traum. Ich selber möchte nicht mehr anders arbeiten. Die Aufgaben sind vielfältig.
Tolle Team-Events
Meisten immer für die Mitarbeiter da.
fällt mir gerade nichts ein. Vielleicht immer noch sehr Konservativ
Mehr Trainings zB SAP oder Excel.
Im Büro findet man alles was man braucht.
Privat und Beruf lassen sich gut vereinbaren. Privattermine, Handwerker, oder Kind ist Krank, ist tatsächlich kein Problem. Man ist sehr flexibel und bekommt immer Unterstützung.
Das Team ist gut sogar sehr gut. Man arbeitet gerne als Team.
Offen und eigentlich sehr fair.
IT mäßig sehr gut.
Wie überall (nicht perfekt) aber man fühlt gut abgeholt.
Es könnte sehr monoton werden, je nach Abteilung aber langweilig wird es nie.
nichts
alles
Trennt die Nabelschnur zur SEG! Setzt einen europäischen Geschäftsführer ein. Behandelt Eure Mitarbeiter mit Respekt.
Strenge Hierarchie. Keine Struktur. Keine Strategie. Riesiger Druck seitens der SEG (Samsung Electronics GmbH), die über die Tätigkeiten, Prozesse und Personaleinsätze mitbestimmen. Auf dem Papier eine eigene Firma, aber hinter den Kulissen zieht die SEG die Strippen. Mitarbeiter werden für alle Misserfolge verantwortlich gemacht, auch wenn korean. Führungskräfte eindeutig versagt haben. Leider fehlt es an Führungskompetenz! Der Betriebsrat ist absolut machtlos und schaut bloß zu, wenn Mitarbeiter an Wochenenden durcharbeiten oder ihnen bei Krankheit gedroht wird, dass sie ihren Job verlieren.
Unterirdisch. Man verlässt sich auf den Namen Samsung, aber diese Organisation hat nichts damit zu tun.
Das Pensum ist mit regulären Arbeitszeiten nicht zu schaffen.
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten. Für Weiterbildung ist kein Budget da.
Es gibt eine jährliche Gehaltsrunde, aber insgesamt bewegen sich die Gehälter unter dem Marktdurchschnitt
In schlechten Zeiten hält man zusammen, aber oft wird man gegeneinander ausgespielt. Neid und Frust ist an der Tagesordnung. Häufige Wechsel der Zeitarbeiter führen zu Mehrbelastung der Kollegen die ständig die Neuen einarbeiten müssen.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Überwiegend junge Mitarbeiter, die willig sind in Zeitarbeit zu arbeiten und bereit, die fehlenden Strukturen hinzunehmen.
Vorgesetzte geben Druck von oben ungefiltert weiter, nutzen ihre Macht aus und führen sehr hierarchisch. Völlige Empathielosigkeit seitens der Koreanischen Führungskräfte. Null Verständnis für Mitarbeiterrechte. Willkürliche Entscheidungen, die sich wöchentlich ändern, je nachdem woher der Wind weht oder es der SEG gerade nicht gefällt.
Im Office mangelt es an den einfachsten Dingen. Es gibt keinen IT-Support, die Möbel kommen aus dem Abfallcontainer der SEG, da es dafür kein Budget gibt. Die Mitarbeiter müssen im Home Office mit ihrem Privathandy telefonieren, da es keine virtuelle Telefonanlage gibt.
Intransparent. Informationen werden bewußt zurückgehalten. Es gibt keine einheitliche Unternehmensstrategie. Der Geschäftsführer spricht nur mit Managern - nicht mit Mitarbeitern.
Ehemalige Mitarbeiter, die von der SEG übernommen wurden, werden übervorteilt. Langzeiterkrankte Mitarbeiter werden vertrieben
Keine Abwechslung, viel Routine
Define processes and structures
Sehr kollegial.
Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, kann man Berufliches und Privates sehr gut kombinieren. Sehr verständnisvoll wenn Kinder krank sind - ermöglichen das Arbeiten von zu Hause.
Zusammenarbeit zwischen Kolleginnen und Kollegen ist gut. Man kann ehrlich sein und seine Meinung äußern.
Respektvoll
Kommunikation innerhalb der deutschen Niederlassung gut. Informationsfluss global manchmal langsam
sehr vielfältige Aufgaben
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