2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Private Sorgen werden immer ernst genommen und Lösungen gefunden mit allen Situationen umzugehen
Flexibilität und moderne Methoden sind keine Kernkompetenzen
Digitalisierung nicht blockieren
Kollegial
Kommt auf die Stelle an
Ende erreicht
Öffentlicher Dienst halt
Meistens gut
So viele gibt es nicht mehr
Ambivalent
Luft nach oben ist immer
Ausbaufähig
Immer
Nie langweilig
Angebot von Homeoffice und Gleitarbeitszeit
Die Einstellung Konflikte auszusitzen statt an einer Lösung zu arbeiten mit der alle leben können.
Die Ungleichbehandlung und "Klüngelei" abschaffen und anfangen alle Mitarbeiter fair und nach gleichen Grundsätzen zu behandeln. Arbeitsbereiche klar abgrenzen, Kommunikation verbessern.
Mitarbeiter werden aufgrund ihrer persönlichen Verhältnisse zum Vorgesetzten bevorzugt behandelt. Ein Vertrauensverhältnis kann man hier nicht aufbauen, da gegenüber Kollegen immer nur das gesagt wird, was derjenige gerade hören will. Konflikten wird grundsätzlich ausgewichen oder geschwiegen. Lob wird nur selten vorgebracht. Oftmals schmücken sich Vorgesetzte auch gern mit fremden Federn und geben Erfolge/Ideen für Ihre Eigenen aus.
Man ist sehr darauf bedacht das gute Image nach aussen hin zu wahren. Alle Mitarbeiter kennen die Missstände hier und nehmen es aber als gegeben hin. Ob aus Desinteresse oder Resignation oder vielleicht auch eine Mischung aus beidem, kann nicht beurteilen.
Flexible Gleitarbeitszeit,Arbeitszeitkonten und Homeoffice erleichtern die Work-life-balance enorm. Urlaub ist ebenso jederzeit möglich. Auch zeigt man hier viel Verständnis, wenn Angehörige krank werden und man selber dadurch kurzfristig ausfällt. Allerdings geht es bei der Wahl der Arbeitszeitmodelle auch wieder nach dem Bekanntheitsgrad des Kollegen mit dem Vorgesetzten. Gutes Verhältnis dann sind Arbeitszeitmodelle von 25 Std., 28 Std oder 30 Std/Woche möglich, für alle anderen (vor allem bei Neueinstellungen) gibt es nur die Wahl zwischen halbtags (19,5 Std.) oder Vollzeit (39 Std.).
Es werden regelmäßig Angebote mit Weiterbildungsmöglichkeiten in Umlauf gebracht, wo man sich entsprechend Lehrgänge raus suchen kann. Diese werden auch genehmigt.
Berufliche Aufstiege sind hier schwierig, Führungspositionen werden oft von außerhalb besetzt statt eigenes Personal auf diese Stelle entsprechend vorzubereiten und dann zu besetzen.
Gehalt ist gut bemessen und kommt immer pünktlich. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Allerdings gibt es auch Positionen, die eindeutig zuviel Gehalt bekommen für die "Arbeit" die dort abgeliefert wird.
Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen werden versucht umzusetzen. Allerdings gilt auch hier, dass einzelne Mitarbeiter bei der Befolgung dieser Anweisungen eine Sonderstellung haben und sich eben nicht daran halten müssen.
Neid und Missgunst sind hier an der Tagesordnung. Man tut hier auf gut Freund miteinander und hinterm Rücken wird dann nur gelästert. Wenn man nicht ins Bild passt, wird man ausgegrenzt. Nicht nur auf sozialer Ebene, sondern eben leider auch was die Arbeit betrifft. Wichtige Unterlagen werden nicht weitergeleitet, an Terminen für Besprechungen wird man nicht beteiligt und man wird nicht an Geschenken für Kollegen zu einem bestimmten Ereignis (Geburt, bestandene Prüfung etc.) involviert.
Auch ältere Kollegen werden hier akzeptiert und geschätzt. Eine Abstufung ihrer Fähigkeiten aufgrund des Alters wird hier nicht vorgenommen.
Hier gibt es enorme Unterschiede zwischen den Vorgesetzten. Einige verhalten sich wie man es von einem Vorgesetzten auch erwartet und versucht zumindest Probleme auch auf höherer Ebene zu klären. Doch es gibt auch welche, die Konflikte nicht thematisieren, sondern aussitzen.
Entscheidungen von Vorgesetzten werden nicht kommentiert/erklärt und werden auch nicht diskutiert, sondern sind gesetzt. Viel Spielraum für Flexibilität gibt es hier nicht.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht gut. Die Büros teilweise sehr überfüllt und dem Raumbedarf für die Anzahl der Mitarbeiter nicht entsprechend. Arbeitsplatz ist nicht ergonomisch gestaltet, Unterweisungen zum Bildschirmarbeitsplatz gibt es nicht. Personalraum für die Gesamtanzahl der Mitarbeiter viel zu klein. Belehrungen und Dienstanweisungen zum Arbeitsschutz existieren nicht, ebenso wie Erfordernisse zum Brandschutz ( kein 2.Flucht und Rettungsweg, keine Flucht und Rettungswegpläne etc.).
Es gibt einen Personalrat, dessen Aufgabe sich mir bis heute nicht erschließt.
Es finden regelmäßige Rücksprachen mit dem Vorgesetzten statt. Allerdings wird die Arbeit auch auf mehrere Kollegen verteilt, sodass Arbeitsbereiche verschwimmen und nicht klar abgegrenzt sind. Eine Kommunikation mit den betreffenden Kollegen findet nicht statt, was die Arbeit so erheblich erschwert und man den Überblick verliert.
In diesem Punkt ist alles in Ordnung. Frauen werden hier nicht anders behandelt als Männer. Allerdings lässt die Besetzung mancher Positionen auch eher darauf schließen, dass es auch hier mehr nach Äußerlichkeiten und privaten Verhältnissen geht statt nach Qualifikation für den Job.
Die Arbeit ist sehr ungerecht verteilt. Während einige Kollegen kaum Aufgabenbereiche haben, die tagesfüllend wären, bekommen andere übermäßig viel zugeteilt.