6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Potentiale werden nicht ausgenützt...und es sollte der Kopf eingeschaltet werden bevor man Entscheidungen trifft....
Ich habe mich nie willkommen gefühlt
Wer keine Überstunden macht zeigt nicht genug Einsatzbereitschaft
Viel Plastik - das muss aber bei Sterilverpackung, sonst interessiert Nachhaltigkeit aber auch niemanden
In der Abteilung gut, sonst wird gelästert
Respektlos
Man bekommt alles was man braucht aber das Arbeiten über die Cloud funktioniert oft nicht gut
Schlecht und wenn nur leere Versprechungen
Männer werden bevorzugt, Frauen sind gut zum Kaffee machen
Es wäre super... aber leider ist in der Firma nichts umzusetzen
Arbeitszeiten teilweise frei gestaltbar, Bezahlung, kollegialer Umgang, eigene Parkplätze
Etwas richtig Schlechtes fällt mir wirklich nicht ein ...
Der Ausbau des Corporate Identity ... die Zweigstelle in Rosenheim ist von Aussen nicht wirklich schön anzusehen ... das ist in Halberstadt wesentlich besser.
Wer seinen Job beherrscht kann sich tatsächlich "entfalten"; bereits nach kurzer Zeit (3-6 Monate) räumt die Geschäftsleitung problemlos hohe Kompetenzen und ein deutliches Entscheidungspotential ein.
Das Image der Gesellschaft hat wohl in den Jahren 2016 bis 2018 massiv gelitten, da einige Unternehmensentscheidungen sich im Nachhinein als Fehlgriff herausstellten. Seit Ende 2018 ist aber eine neue Geschäftsführung am Werk, die sukzessive das Image wieder aufpoliert.
Prima. Niemand wird gezwungen (auch nicht durch die Hintertür) seine Arbeitszeit auszudehnen, Pausen sind selbstverständlich und Niemand schaut genau auf die Uhr. Vieles basiert auf Vertrauen gegen Vertrauen.
Mitarbeiter werden durch Fortbildung gefördert und können auf Wunsch auch in anderen Unternehmensbereichen arbeiten.
Das Gehalt ist leistungsbezogen - wer halbwegs belastbar ist und seinen Job gut macht hat hervorragende Karten bei den Gehaltsverhandlungen.
Zumindest der Müll wird getrennt ;) In der Medizintechnik ist es eben üblich, dass Alles in zig Plastikverpackungen (zwecks Hygiene etc.) verpackt ist.
Der Zusammenhalt ist gut und in einigen Abteilungen sogar hervorragend.
Hier wird absolut kein Unterschied gemacht - egal ob jung oder alt, wer nach Hilfe fragt dem wird geholfen.
Nun gut, nicht jeder Mensch hat ein ausgeprägtes positives Führungsverhalten. Im Grossen und Ganzen gibt es hier aber nichts Wesentliches zu beanstanden.
Größtenteils mehrere Arbeitsplätze in einem Raum, aber jede Menge Platz. Neues Equipment wurde im Herbst 2019 angeschafft. Alles gut :)
Die Kommunikation könnte - wie immer- besser sein; das ist aber zum Teil der hohen Reisetätigkeit der Geschäftsleitung geschuldet, die permanent neue Kontakte knüpft um das Unternehmen voran zu bringen.
Männlein oder Weiblein ... oder was auch immer ... ich kann bis heute nichts Negatives berichten.
Medinzintechnik eben - und vor Allem: interessiert sich Jemand für einen anderen Arbeitsbereich kann er gerne mithelfen und hineinschnuppern in eine "andere (Arbeits-)-Welt".
Es wird endlich eine kompetente Geschäftsleitung gebraucht.
Das Klima der Angst sorgt immer für 99% Zustimmung.
Das wurde während der letzten Jahre komplett zerstört.
Es regiert ein Regime der Angst.
Ich wüsste nicht, ob ich das wollte.
Gehälter sind recht niedrig angesetzt.
Alle Dienstfahrzeuge sind in Besitz eines Abgasreinigungssystems.
Es ist kaum noch einer übrig
Genau so wie mit jüngeren Kollegen.
Die meisten haben keine Kinderstube.
Mir gefallen sie nicht. Ohne wegweisende Führung wird das auch nichts.
So etwas gab es mal.
Alle werden gleich schlimm behandelt.
Den grössten Fehler den das derzeitige Management macht, ist die vorhandene Kompetenz im Haus nicht zu nutzen. Man hangelt sich von Problem zu Problem, da man Ratschlägen der eigenen Belegschaft kein Vertrauen schenkt. So wird auch der letzte Mitarbeiter mit “Wissen” das Unternehmen verlassen.
Die sana-one achtet zum Glück sehr auf die Umwelt und versucht auch umweltfreundlich zu produzieren und zu verpacken!
Immer kooperativ und offen für neue Ideen
Man bekommt viele interessante Aufgaben, durch die man selbst wächst