11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für mich persönlich passt hier zu 90% alles.
Die aktuelle Kommunikation hinsichtlich der aktuellen Veränderungen
Wieder mehr selber machen. Also Abteilungen wieder selber betreuen, damit man auch mal wieder mit den Kollegen persönlich sprechen kann und nicht jedes Mal ein Ticket eröffnen muss
Ich bin frei in meiner Planung und das weis ich zu schätzen
Passt bei mir alles. Es gibt Wochen, da findet man nicht viel Freizeit aber das gleicht sich übers Jahr auch wieder aus
Mit den meisten kommt man gut aus.
Es gibt regelmäßige Termine für gegenseitiges Feedback, sowohl positive als auch negative
Der Innendienst ist jederzeit für mich erreichbar. Ein Stern Abzug, weil einige Abteilungen outgesourct wurden und somit der Kontakt nur über Tickets möglich ist. Das ist manchmal sehr nervig
Ich liebe meinen Job
Die Bezahlung ist für die Region sehr gut; aber es wird auch einiges dafür abverlangt und man ist Fix und Alle nach seiner Schicht
Irgendwie fehlt bei denen ein Meister oder ähnliches, der die Flure kontrolliert und klare einheitliche Anweisungen an ALLE vergibt
Ich glaube nicht, dass Sandoz der richtige Brötchengeber für mich ist
Ich denke nicht, dass sich so ein Konzern irgendwie umstellen könnte
bei Produktwechsel Stressig, staubig und sehr laut, Mikromanagement bis aufs kleinste Mü... Label-Zettel erst durchstreichen, unterschreiben, dann zerreißen und wegschmeißen...
Man hat ne' Stunde Mittagspause (offiziell nur 45 Minuten) und keinen juckts
Viel TamTam um nichts
Gehässigkeiten untereinander, als neuer wird man nicht akzeptiert oder integriert - sehr übel. Nach 1 Woche ist man bereits auf dem Level, sich was neues suchen zu wollen. Sehr arrogante Typen dort, Unkameradschaftlich und Unkollegial. Das kenne ich so aus dem Automotive Bereich / Shopfloor überhaupt nicht! Die sind dort KEIN TEAM!
Manche tragen einen sichtbaren 3-Tage Bart ohne Bartnetz und kommen damit durch, andere werden angemault, wenn mal das T-Shirt aus der Hose rutscht beim Saubermachen und rumrutschen auf dem Fußboden mit Händen und Füßen
Ich bin eine sehr gut bezahlte Reinigungs- und Wischkraft
Die Sozialleistungen und Benefits sind echt toll, die flexiblen Arbeitszeiten und dass das Leadership Team jederzeit für alle ansprechbar ist. Hier gibt es keine Chefbüros, sondern alle arbeiten im gleichen Büro auf einer Ebene.
Jeder Tag ist ein unnötiges Chaos, das gefühlt einfach nicht besser wird. Jeder macht einfach sein Ding, arbeitet vor sich hin, ohne das strategisch und vor allem teamübergreifend aufzusetzen. Absolutes Silodenken. Teilweise sind die Strukturen und ganz besonders das Mindset hier extrem konservativ und verstaubt, was es neuen und jüngeren Associates oft schwer macht.
Mehr Struktur, klare interne verpflichtende Prozesse sowie weniger rein adhoc operative sondern viel mehr strategischere Arbeit wäre hilfreich. Ebenfalls die Teams, die offensichtlich seit langer Zeit unterbesetzt sind füllen und teure Positionen eher streichen. Die Organisation besteht aus vielen Heads, Directors, Teamleads usw. die extrem teuer sind.
Es ist oft sehr kalt in den Büros, im Sommer wie im Winter. Die Räume sind ansonsten sehr schön gestaltet.
Sehr job- und teamabhängig. Einige Teams sind absolut unterbesetzt und arbeiten am Anschlag, auf Kosten der MitarbeiterInnen. Der Druck ist überall sehr hoch.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Oft nimmt man sich nur einfach nicht die Zeit dafür.
Dieses Bewusstsein fängt grade erst an Fahrt aufzunehmen, geht aber in die richtige Richtung.
Hier ist absolute Ellbogen-Mentalität angesagt. Ich habe noch nie erlebt, dass so sehr übereinander hergezogen wird und so wenig Teamgeist geherrscht hat. Keiner traut dem anderen und jeder versucht sich einfach bestmöglich beim Vorgesetzen/ der Vorgesetzen darzustellen, um schnell hoch zu kommen. Konzern halt.
Wir haben gefühlt einen relativ hohen Altersdurchschnitt und weniger jüngere Leute.
Sehr teamabhängig. Es gibt einige Führungskräfte, die sich sehr für ihr Team einsetzen und einige, denen das Führen sehr schwerfällt und einfach fehlbesetzt in der Rolle sind.
Finde ich all in all sehr gut, da man relativ flexibel ist. Ich hätte mir mehr Offenheit bei der Home Office Regelung gewünscht. Dass man Leute jetzt zwingt zurück ins Office zu kommen finde ich schade, aber da ist Sandoz ja nicht das einzige Unternehmen.
zu viel Bürokratie, Sparmaßnahmen ohne Ende, unqualifizierte Führungskräfte, Druck durch Novartis bzw. geplanten Börsengang
weniger Bürokratie, flachere Hierarchien, weniger Umstrukturierungsmaßnahmen
ältere erfahrene Mitarbeiter werden meist durch junge außereuropäische Mitarbeiter ersetzt
Soziale Absicherung
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle
Wenn erfahrene Mitarbeiter eingestellt werden auch die Erfahrung nutzen
In meinem Job hatte ich wenig Druck und Stress. Perfekt für Teilzeit und Familie.
Wenig Selbstverwirklichung und Gestaltungsmöglichkeiten. Etwas verstaubt.
Unternehmen sollte nach unten durchlässiger sein und neue Mitarbeiter einbringen lassen, start nur Job nach Vorschrift.
So verdient kununu Geld.