8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt Job-Fahrräder, bringt nur den meißten nichts, weil sie über 30 Kilometer entfernt leben.
Die Mobbing-Kultur, die sich zum Teil durch alle Abteilungen zieht und gegen die nichts unternommen wird, außer, man sagt explizit, dass man kein Mobbing wünscht ist das Letzte. Ich habe in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und i jeder war es das selbe.
Wenn Mitarbeiter fair behandelt und bezahlt werden, und Mobbing ein absoluter Deal-breaker mit ernsten Konsequenzen wird, wären Mitarbeiter sicher zufriedener. Reelle Benefits anzubieten würde sicher auch etwas bringen, Kaffee und Wasser und Rabatt bei einem Fitnessstudio sind keine echten Benefits.
Mobbing, Respektlosigkeit, Kollegen wie im Kindergarten.
Das Image der Firma ist intern genau wie extern sehr schlecht. Kunden sind unzufrieden, Mitarbeiter ebenfalls. Zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit.
Ganz ok
Es gibt kaum Perspektiven. Die Leiterpositionen sind auf mehrere Jahre besetzt, auch wenn man bereits leitende Tätigkeiten ausübt hat man seltene bis garkeine Aufstiegschancen.
Gehalt kommt immer wieder verspätet, man erhält kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld. Verschiedene Kollegen wurden belogen und in eine Zusatzrente gegen jedes Versprechen nicht eingezahlt.
Im Sanitätshaus schwer.
Gruppen, die zusammen andere fertig machen, kommunizieren super, alle anderen werden ausgeschlossen.
Ist ganz in Ordnung, die Seniors kommen auch ab und zu. Ältere Kollegen werden zT zu sanft behandelt.
Teamleitung ist unfähig, interessiert sich wenig für die Arbeitsfelder der Untergebenen und ist nicht in der Lage zu reflektieren oder den Zusammenhalt im Team aufrecht zu erhalten.
Je nach dem wo man sitzt zugig, keine Bereitschaft der Kollegen, Heizungen zu regulieren oder die Türen zu schließen.
Nicht vorhanden.
Arbeitszeiten und Anweisungen gelten nur für die, die sich nicht beschweren.
Man sollte schon alles können wollen ob interessant oder nicht.
Schade das es keine Rufbereitschaft für solche Unternehmen gibt
- Die junge Führung ist sicherlich bemüht, auch Neuerungen durchzusetzen bzw. neue Dinge einzuführen
- es gibt durchaus auch Mitarbeiter, die lange Jahre bei der Firma sind. Das kann natürlich mit Resignation zusammenhängen, aber es gibt auch Idealisten, die die Hoffnung haben, dass sie was bewirken können bzw. die vermutlich auch die Gegebenheiten okay finden
- Alles in allem wenig wertschätzend gegenüber den Mitarbeitern und es wird sehr wenig geboten, was mittlerweile oft Standard ist.
Die oben genannte Meinung zeigt sicher, dass ich sehr unzufrieden war und ist natürlich subjektiv. Aber ich kenne niemanden meiner Ex-Kollegen, der wirklich glücklich ist oder der Gutes zu berichten hat. Ist wirklich sehr schade, denn hier gibt es viel Potential, die Mitarbeiter haben viele Ideen, die einfach ungenutzt bleiben.
- Betriebsrat!
- Klare Strukturen und Kommunikation
- Transparenz
- Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und deren Leistung
- klare Entwicklungspläne und Zukunftsvisionen für den Mitarbeiter
- Offenheit für Innovation und Eigeninitiative
- regelmäßige Mitarbeitergespräche führen, nachhalten und Ziele vereinbaren
Allgemein wird miteinander, unter den Kollegen, sehr gut miteinander umgegangen und es entstehen schnell Freundschaften, auch wird nach der Arbeit des Öfteren was organisiert und zusammen unternommen. Es werden gerne Witze gemacht und die Kollegen sind hilfsbereit und freundlich.
Allerdings bringt die Geschäftsführung, und auch mancher Abteilungsleiter eine Unruhe in die Organisation, indem sie ungerechtfertigten Druck ausüben (die Belegschaft samstags antanzen lassen, selbst aber -im wahrsten Sinne des Wortes - Blümchen gießen gehen), Anschuldigungen vorbringen und Intrigen spinnen. Der mittlerweile Ex-Chef war ein Choleriker, der regelmäßig ausgeflippt ist und Mitarbeiter, Gesprächspartner am Telefon uvw. angeschrien hat. Die neue, junge Führung, ist zwar weniger cholerisch, trägt aber auch nicht zu einer besseren Atmosphäre oder Stimmung bei.
Zwei Sterne wegen der Kollegen, ansonsten keine.
An sich ist das Sanitätshaus in Mainz angesehen und beliebt, aber als Arbeitsgeber hört man von den Angestellten nur schlechtes und von einer Beschäftigung dort wird zumeist abgeraten
- Prinzipiell gibt es immer mehr Arbeit als Zeit und zu wenig Leute, die die Arbeit leisten.
- Die Motivation ist oft so gering, und da es keine Anreize gibt, also weder finanziell noch Lob/Zielerreichung, lässt quasi jeder den Stift um 17 Uhr fallen.
- In manchen Abteilungen muss aber Mehrarbeit geleistet werden, sonst würden Aufträge nicht fertiggestellt werden, daher wird hier auch Druck ausgeübt.
- Durch schlechte Ressourcen-Planung muss die Belegschaft auch samstags mal zur Abrechnung antanzen.
- Es gibt keine Gleitzeit, Teilzeit wird so gut es geht verhindert
- für mich gab es dort keine wirklichen Weiterbildungen, bzw. hätte ich mich nicht bemüht, wäre da nichts passiert
- Planung oder Strategie ist auch hier nicht feststellbar
- so lange es nichts oder wenig kostet, darf man es schon machen, ist halt fraglich ob es was taugt
- "Karriere" ist relativ. Die meisten sitzen seit vielen Jahren auf der selben Position, da wird nichts weiterentwickelt. Für mich und viele andere keine Option
- es gibt keine Sozialleistungen, kein Weihnachtsgeld
- für die Branche vermutlich unteres Mittel, aber berauschend ist anders
- manche Kollegen haben Probleme ihren Lebensunterhalt zu finanzieren
- es gibt keine (jährliche, oder überhaupt) Gehaltsanpassung oder Entwicklung
- Gehalt beruht meist auf subjektiver Einschätzung und wie sehr einen die Geschäftsführung mag, es gibt keine Gehaltsstrukturen je nach Position
- Mülltrennung Glückssache
- es wird nicht ressourcenschonend gearbeitet oder gewirtschaftet
- keine Bekanntmachung von Unterstützung von sozialen Projekten, könnte es geben oder nicht, weiß leider keiner
Von Abteilung zu unterschiedlich. Alles in allem, wie oben beschrieben, sehr freundschaftlich und hilfsbereit. Ein Orga-Team veranstaltet immer wieder Treffen, Ausflüge und kleinere Events. Vier Sterne, weil es in manchen Abteilungen durchaus schon zu Mobbing kam.
- viele ältere Mitarbeiter, werden meiner Ansicht nach fair behandelt
- Die direkten Vorgesetzten sind meistens bemüht, mancher ist jedoch sehr intrigant und beurteilt sehr subjektiv
- Unterstützung und Einsatz für den Mitarbeiter sind meist Fremdwörter
- Auch hier keine Entwicklungsprogramme oder Unterstützung bei Gesprächen/ Auseinandersetzungen mit der Geschäftsführung
- Geschäftsführung äußert sich gerne mal grenzwertig, da fielen des Öfteren unprofessionelle Äußerungen, die so im Machtverhältnis zum Angestellten nicht sein sollten
- sehr oft wenig wertschätzend, auch seitens der Geschäftsleitung
- Keine höhenverstellbaren, ergonomischen Schreibtische
- Prüfung auf Tauglichkeit hat nie stattgefunden
- keine Belüftung oder Klimageräte, im Sommer unerträglich
- Werkstätten auch schlecht belüftet
- Lager eiskalt im Winter, ultraheiß im Sommer
- Räume an sich modern, aber in der Ausstattung wurde nicht an Mitarbeiter gedacht
- Teils Einzelbüros, aber auch unerträgliches Großraumbüro, so es ständig zieht
- wenn Grippewelle ist, wird grundsätzlich reihum angesteckt, weil sich jeder krank zur Arbeit schleppt
- kein Homeoffice, keine flexiblen Arbeitszeiten
- Mitarbeitergespräche finden kaum statt, wenn auf eigenen Wunsch und dann auch nur nach Monaten (!) Wartezeit
- Es gibt keine Entwicklungsgespräche für Mitarbeiter, wenn es mal eins geben sollte, dann ist es unstrukturiert und ohne Hand und Fuß
- Es findet kaum eine direkte Kommunikation Geschäftsführung - Angestellte statt.
- Unternehmensziele und Strategien werden geheim gehalten, keine Zahlen veröffentlicht
- Es bleibt unklar, ob es Ziele gibt und ob diese erreicht wurden
- Wie der andere Kommentator schon geschrieben hat, das kann ich nur so wiedergeben: Nicht geschimpft ist genug gelobt.
- prinzipiell okay, auch wenn es da sicher noch viel Luft nach oben gibt
- unter der weiblichen Führung in Zukunft hoffentlich besser
- Abrechnung bleibt Abrechnung. Innovation wird nicht gewünscht, weitere oder neue Aufgabengebiete werden meist nicht vergeben, wenn dann nicht in Absprache mit dem Mitarbeiter
- Eigeninitiative wird nicht gern gesehen, warum auch immer
Moderne Einrichtung zwar nicht Mitarbeiterwünschen entsprechend aber immerhin modern.
Nicht transparente Hierarchien.
Betriebsklima unterstes Niveau.
Fairness und Rechtsempfinden sind Fremdwörter.
Betriebsrat zum Schutz der Mitarbeiterrechte.
Konservatives Denken der modernen Einrichtung anpassen.
Den Mitarbeitern weniger mit den Anwälten beeindrucken dafür mehr mit Menschlichkeit begegnen.
- Keine Beschwerde ist Lob genug
- Fairness ist ein Fremdwort
- Arbeitsklima unterstes Niveau
- Mobbing wird nicht unterbunden, eher gefördert
- Entscheidungen werden ohne Zustimmung der Mitarbeiter durchgesetzt
- Bei Mitarbeitergesprächen wird der Mitarbeiter als Idiot dargestellt
Aussen Hui - innen Pfui!
- Es existiert kein einziger Mitarbeiter der gut über die Firma spricht.
- work life balance ist für diese Firma uninteressant
- Es herrscht Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten.
- je Redegewandter man ist desto größere Karrierechancen hat man völlig unabhängig von Leistung und Arbeitseinsatz
- Persönlichkeitsentwicklung nicht möglich
-Gehaltshöhe in oberer Region jedoch nicht nach Leistung.
- keine Sozialleistungen
- Reguläre Gehälter werden pünktlich bezahlt
- keine Auszahlung von Lohnerhöhungen
- keine korrekte Auszahlung von vereinbarten Provisionen
- kein Weihnachtsgeld
- kein Urlaubsgeld
- kein Umweltbewusstsein
- Kollegenzusammenhalt ist Abteilungsabhängig.
- Ehrlichkeit ist ein Fremdwort (Kollegen schwärzen sich Gegenseitig an)
- Umgang miteinander ist stark von der Beliebtheit und der Übernahme der Masse an Arbeit abhängig.
-45+ haben geringere Arbeitsbelastung
- Fortbildungen mit Rückzahlungsklauseln die unterschrieben werden müssen.
- Weiterbildungsmaßnahmen stehen nicht jedem gleichermaßen zur Verfügung
- Vorgesetzte schauen bei Mobbing weg
- Es existieren keine klaren Zielvorgaben für die Mitarbeiter. Kommunikation sehr dürftig.
- Entscheidungen werden im Top-Down verfahren getroffen. Der Mitarbeiter hat nur die Wahl "Friss oder Stirb"
-Neue Räumlichkeiten die optisch und technisch schön und modern sind.
-Wasser kostenlos für die MA zur Verfügung gestellt
-Kaffee kostenpflichtig für Mitarbeiter zur Verfügung gestellt
-Arbeitsräumlichkeiten ohne Klimatisierung
- Mitarbeiter hatten keinen Einfluss in Ausstattung der Räume
- Lärmpegel an der Grenze des Erträglichen.
- Belüftung ist grenzwertig vor allem bei hohen Temperaturen
- keine Informationsweitergabe über Erfolge und Lob.
- Kritik und negative Informationsweitergabe funktioniert tadellos.
- Fachkräfte werden nicht geschätzt
-Der Mitarbeiter ist eine Nummer
- es existiert keine Gleichberechtigung oder fairness
-höchst ungerechte Arbeitsbelastungsverteilung
-Ausgestaltung des Aufgabengebietes ist Abhängig von der Verteilung der Arbeitsbelastung. Da Verteilung der Arbeitsbelastung ohne strategischen Hintergrund erfolgt kann keine Ausgestaltung der einzelnen Arbeitsfeldern stattfinden obwohl viele interessante Aufgabengebiete vorhanden.