76 Bewertungen von Mitarbeitern
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das man immer ein offenes Ohr hat ,
wirklich schlecht ist nichts . Verbesserungswürdig , aber bei welchem Arbeitsgeber ist es das nicht !
Weiterbildungen werden nur dann genehmigt wenn sie dem Unternehmen helfen nicht aber dem Mitarbeiter der sich weiter entwickeln möchte
Flexible Arbeitszeiten
Schlechte unterirdische Bezahlung
Wacht auf und zahlt vernünftige Gehälter und Weihnachtsgeld
Nicht das beste
Mehr Schein als Sein
Nicht gewünscht
Nicht erwünscht
Oh mein Gott
Diverse Vorteile wie Getränke und Aktionen zu Weihnachten
Kommunikation. Auf allen Ebenen. Und man muss mit der Zeit gehen!
Stellt wieder den Menschen in den Vordergrund.
Das ist total abhängig von der Abteilung.
Die Bewertungen sprechen für sich
Einspringen bei Krankheit wird vorausgesetzt, auch im Urlaub.
Kollegen auf der gleichen Ebene halten dicht zusammen!
Es fehlt an Kommunikation
Außerhalb des eigenen Teams = null.
Viel Luft nach oben! Auch nach 5 Jahren ohne Krankheit und immer flexibel = keine Erhöhung!
Kaltes Wasser und Kaffee.
Die Punkte wie oben beschrieben. Nicht nur immer alles neu machen sondern auch mal die Chance geben es leben zu können.
Hört auf die Leute die Logistik können. Die Geschäftsleitung sollte mal 2-3 Wochen mitarbeiten und würden ihre Ideen überdenken.
Passt ganz gut. Ab und zu Gemecker von anderen Abteilungen.
Bei vielen Kunden ist die Firma unten durch. Schlechter Kontakt zur Zentrale auftragsannahme und Kunden werden vertröstet weil es viel zu lange dauert bis sie ihre Sachen bekommen
Es kommen böse Blicke wenn man pünktlich geht. Mehrarbeit wird täglich vorausgesetzt
Wenig. In anderen Abteilungen eher. Je nach dem wie man mit dem Vorgesetzten kann.
Mehr als Mindestlohn. Man darf nicht viel erwarten.
Müll wird getrennt. Allerdings mit einer kleinen papierpresse wo immer einer dabei sein muss. Verschwendung von Arbeitskräften
In der Abteilung ok.
Super. Diese werden geschätzt und haben entsprechendes Wissen.
In der Logistik super. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und es passiert auch direkt was. Leider gezwungenermaßen auch nur ferngesteuert durch die Unternehmensleitung die sich eher auf die Fachkräfte verlassen sollte.
Halle ist trocken aber im Winter sehr kalt
Schlecht. Geplant wird ohne Mitarbeiter. Nicht mal nach einer Meinung wir gefragt. Geschäftsleitung entscheidet selber und Punkt.
Frauen sind auch in der Führungsrolle
Verschiedene Aufgaben. Alles in allem ok
Wasser und im BAM gibts auch Tee
Alles genanntes in der Kritik
Vielleicht mal mit einem Betriebsrat anfangen, flachere Hirachien, wenn man merkt als Vorgesetzter und auch weiß das einige seiner Arbeitnehmer schwierig sind und neuen Leuten sehr zusetzen dann würde ich mir Gedanken machen. Das habe ich auch im Büro bei einer Kollegin gesehen.
Unterschiedlich sehr stark von der Abteilung abhängig. Ich würde aber trotzdem sagen das diese unter dem Durchschnitt lag.
Sie werben mit Gleitzeit und Work-Life-Balance aber trotzdem schwierig. Ich war in der Woche nur für ORT unterwegs.
Ich hatte nichts mitbekommen
Es gab einige die sehr nett waren. Aber leider wurden diese nach und nach rausgeekelt oder gekündigt.
Sie werden mehr geschätzt. Man wird von älteren Kollegen sehr hart angefangen. (Ich würde mir überlegen ob ich bei ORT anfange)
Ich glaube die interessiert es null wie es den Arbeitnehmern geht. Wenn etwas schief geht wird man komplett selbst dafür verantwortlich gemacht anstelle mal zu fragen woran es lag.
Es wird dir einmal oder gar nicht gezeigt und man glaubt das man alles kann.
Kaum vorhanden
Knapp über Mindestlohn am besten man hat gar keine Erwartungen
In der Werkstatt ja im Büro nicht. Also nicht immer
Flache Hierarchien, Gleitzeit
Kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld, kein Betriebsrat, Azubis werden ausgenutzt
Nichts
Alles
Geschäftsführer und Prokurist sollten ausgetauscht werden.
Leider schrecklich
Sehr schlecht
Was ist das??
Wurde mir nie geboten
Nicht gerechtfertigt
Ist Ok
Es gibt eine Handvoll Kollegen denen man vertrauen kann.
Am besten sie gehen in Frührente
Unmenschlich, falsch, arrogant
Normal
Fremdwort in dieser Firma
Wenn man sich einschleimt und immer Ja sagt.
Abwechslugsreich
Nichts
Alles
Geschäftsführerwechsel
Arrogant und Selbstverliebt
Die Atmosphäre ist sehr entspannt, es wird viel auf einander acht gegeben. Dies entspricht nahezu allen Abteilungen.
Sehr Familien freundliche Arbeitszeiten, bei spontanen Terminen hört man hier nie ein "nein es geht nicht" hier tut man oft das unmögliche.
Es wird auf Recycling geachtet, Müll wird streng getrennt, es wird versucht wenig Müll zu produzieren... Die Branche lässt manches aus hygienischen Gründen nicht zu was meiner Meinung aber kein Grund für eine schlechtere Bewertung ist.
Hier ist viel Eigeninitiative gefragt wer diese hat dem ist keine Tür verschlossen. Das Unternehmen ist im Wachstum was immer wieder neue Stellen mit sich bringt.
Auch hier kann ich meinen Vorrednern nicht zustimmen. Kollegen zusammenhalt wird hier großgeschrieben. Die verschiedenen Abteilungen greifen sich hier unter die Arme wo sie nur können.
Ich habe einige ältere Kollegen die auch teilweise seit Firmengründung im Unternehmen sind kennengelernt... unglücklich sahen die nicht aus.
Sehr menschlich Gegenüber den Mitarbeitern
Es wird alles bereitgestellt was die Arbeit erleichtert. Die Räume sind für die Arbeit gut ausgestattet und die meisten mittel sind auf dem neuesten Stand so das dies selbst von Kunden oft bewundert wird.
Hier kann ich meinen Vorrednern überhaupt nicht zustimmen, es stimmt das sich Prozesse dauerhaft ändern und versucht optimiert zu werden, das man sich kaum dran gewöhnen kann oder manchmal nicht mitkommt ist in einem jungen Unternehmen nicht anders zu erwarten... Dafür werden diverse Medien genutzt und sowohl auch seitens der Führungskräfte kommuniziert.
Gehalt ist immer pünktlich drauf und angemessen. Hier kann ich nur für meinen Fachbereich sprechen weil ich nicht weiß wie es in den anderen abläuft, aber wer etwas leistet um das Unternehmen nach vorn zu bringen wird auch dementsprechend vergütet dies gilt nicht nur für den Umsatz den ein einzelner Mitarbeiter erzielt sonder auch für das ganze drum herum was nötig ist um die Filialen am Leben zu halten.
Es werden alle Mitarbeiter Gleichberechtigt behandelt ganz egal welches Geschlecht, Sexuelle Orientierung, Herkunft oder Aussehen.
In diesem Unternehmen gibt es verschiedene Abteilungen, wenn Zeit da ist und man Interesse hat über seine eigentlichen Aufgaben hinaus wissen aufzusaugen ist dies durchaus möglich was neue Herausforderungen schafft.
Es gibt super viele junge und motivierte Mitarbeiter in diesem Unternehmen. Damit hätte O.R.T. das Zeug ein richtig guter Arbeitgeber zu sein, bei dem es Spaß macht zu Arbeiten. Leider wird dies von einzelnen Personen immer wieder unterdrückt und kaputt gemacht um seine Selbstverherrlichung auszuleben. Das ist sehr Schade und wird dem Unternehmen eines Tages schwer zusetzten, wenn nicht bald an diesem Problem gearbeitet wird.
-Die sich immer wieder viel zu schnell ändernden Prozesse. Es kommt nie einmal richtig Ruhe in die Fachbereiche da sich immer alles in einem ständigen Wandel befindet. Wer dafür nicht bereit ist, bleibt eben auf der Strecke. Auf Einzelpersonen wird keine Rücksicht genommen.
-Wenn Mitarbeiter nach HomeOffice fragen, werden diverse Themen voran gestellt, wieso HomeOffice nicht möglich sei (keine passenden KPIs, um zu schauen, ob MA im HomeOffice produktiv sind, die Telefonanlage muss erst ausgetauscht werden, damit im HomeOffice kommuniziert werden kann, etc.). In Wirklichkeit ist aber allen Mitarbeitern bekannt, dass HomeOffice von der Geschäftsleitung einfach nicht gern gesehen ist und daher nur dann möglich gemacht wird, wenn man krank ist. Dann sollte man lieber aus dem HomeOffice arbeiten, als gar nicht zu arbeiten. Vielen Dank dafür!
Hier gäbe es eine ganze Menge zu erzählen. Wenn man es kurz auf den Punkt bringen möchte:
-Transparenter und rechtzeitig kommunizieren. Auch von der Geschäftsführung nach unten.
-Gute Mitarbeiter fördern und nicht nur fordern, bis sie überfordert sind.
-Wenn Aufgaben und Projekte an Mitarbeiter abgegeben werden, sollte diesen auch das nötige Vertrauen entgegengebracht werden. Wenn negatives Feedback aus diesen Projekten kommt, sollte man gemeinsam daran arbeiten und nicht die projektverantwortliche Person dafür nieder machen, dass alles zu lange dauert und man selbst es eh viel schneller und besser könnte. Das demotiviert Leute.
-Die allgemeine Gehaltsstruktur anpassen. Die hohe Fluktuation des Unternehmens ist sicherlich deutlich teurer, als den Mitarbeitern etwas mehr Gehalt zu zahlen und sie somit zufriedener zu machen, damit sie nicht kündigen.
-Die Kununu Bewertungen einmal lesen und zu Herzen nehmen. Hier schreiben nicht nur frustrierte, die Ihren Dampf ablassen wollen. Sondern auch (ex-)Mitarbeiter die dem Unternehmen nichts Schlechtes wollen, aber in Person kein offenes Ohr für Ihr Feedback bekommen.
Hier kommt es ganz darauf an, mit wem man näher zusammen arbeitet und wo sich der Arbeitsplatz befindet. Innerhalb der meisten Abteilungen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und ein freundliches und lockeres Miteinander. In einigen wenigen Abteilungen sieht dies leider anders aus. Zusätzlich spielt die Geschäftsführung immer wieder in einzelne Bereiche rein und versucht durch Verdrehung von Aussagen negative Stimmung untereinander zu verbreiten. Was hier gern vergessen wird -> Die Kollegen reden auch miteinander. Lügen und Falschaussagen haben kurze Beine.
Wie reden die Mitarbeiter über O.R.T.? Schaut man sich hier auf Kununu einmal die Bewertungen an, bekommt man ein ganz gutes Gefühl davon, wie die Mitarbeiter zu O.R.T. stehen. Auch hier ist auffällig, dass besonders in den letzten zwei Jahren ein halb die Stimmung immer negativer wurde. Woran das nur liegen kann? Wer sich mit der Geschichte der Firma auseinander setzt, wird es herausfinden ;-)
Eine besonders positive Work-Life-Balance hat das Unternehmen nur für die Leute, die ihr gesamtes Leben an diese Firma verkaufen möchten. Zeiterfassung gibt es für Positionen, welche primär projektbezogen arbeiten nicht, damit man mit möglichst kurzen Fristen Druck auf diese Mitarbeiter ausüben kann. "Hier wird niemand zu Überstunden gezwungen oder gedrängt. Außerdem können Sie jederzeit Feierabend machen, wenn Sie Ihre Aufgaben erledigt haben." versprach man mir bei meiner Einstellung. Leider wird dann aber ganz konsequent darauf geachtet, dass man bloß niemals seine Aufgaben fertig bekommt. Manchmal hat man das Gefühl, dass Themen auch gern einmal künstlich gepusht werden, damit dort mit erhöhtem Druck gearbeitet wird, damit bloß nicht zeitig Feierabend gemacht werden kann. Wenn diese Themen dann ausgearbeitet wurden und vorgestellt werden, heißt es, dass das Thema gerade eher Prio B sei und wir wichtigere Themen hätten.
"Aber bei O.R.T. wird niemand dazu gezwungen sich zu überarbeiten. Es liegt an jedem selbst sich zu bremsen, wenn es zu viel wird"... Leichter gesagt, als getan, wenn die Aufgaben immer mehr werden und man alte Themen niemals vollständig abschließen kann.
Hier kann ich für meinen Bereich sagen, dass mit einer Ausnahme, keine Weiterbildungen oder Schulungen freigegeben wurden. Es wurden diverse Gründe für diese Ablehnungen genannt, allerdings wirkten diese immer an den Haaren herbeigezogen. Verstehe ich bis heute nicht. Schließlich können gebildete Mitarbeiter das Unternehmen voranbringen. Oder hat man Angst, dass die Gehaltsvorstellungen der Mitarbeiter steigen?
Sozialleistungen sind nur das absolute Minimum. Gehaltlich kann ich für mich persönliche sagen, dass ich bei mehreren Jobangeboten unverhandelt schon deutlich mehr Gehalt bekommen habe, als bei O.R.T. Es wird einfach gern vergessen, dass die Leute nicht arbeiten kommen, weil man Langeweile hat, sondern am Monatsende auch etwas dafür bekommen möchte. Von fairem Gehalt im Verhältnis zur Arbeitsleistung ganz zu Schweigen.
Leider reicht es heutzutage nicht mehr ganz aus, wenn die Geschäftsführung einen E-SUV als Dienstwagen fährt. Alle Maßnahmen, die Geld kosten würden, werden nicht umgesetzt.
Hier kann ich aus meinem direkten Umfeld nur positiv berichten. Ich konnte mit meinen Kollegen über alles reden. Dienstlich, sowie privat. Allerdings gilt dies auch nicht für alle Bereiche, wie ich unter Arbeitsatmosphäre schon geschrieben habe.
Hier gibt es aus meiner Sicht keine nennenswerte Kritik.
Mein Nummer eins Kündigungsgrund. Besonders, wenn man zeitgleich mehrere Vorgesetzte hat, welche sich in vielen Themen nicht einig werden. Dieser Machtkampf wird dann bewusst auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Denn wenn man eine der Parteien auf diese Umstände anspricht, wird einem zugesichert, dass man versteht, dass es sich um eine unangenehme Situation handelt. Eine Woche später ist dies aber wieder egal und die gleiche Leier geht von vorn los.
Aber auch hier kann ich nur von meinem Vorgesetzten sprechen. Wie dieses Verhältnis in anderen Fachbereichen aussieht, weiß ich nicht.
Bei den Arbeitsbedingungen erkennt man eine ganz klare zwei Klassengesellschaft. Im Haupthaus in Göttingen werden Klimaanlagen, neue Schreibtische und neue Schreibtischstühle angeschafft, während die alten zum Teil kaputten Stühle und Tische, welche nicht in der Höhe verstellt werden können, ins BAM (zweites Bürogebäude am Standort Göttingen) verschoben werden. Arbeitsmaterialien wie Werkzeuge bedürfen eines Investitionsantrages ab einem Warenwert von 10€. Diese Anträge werden nur von der Geschäftsführung "bearbeitet". Leider i.d.R. bei Werkzeug einfach ignoriert. Dadurch fangen Mitarbeiter z.T. an privates Werkzeug für Ihre Arbeit zu verwenden, was aus meiner Sicht ein absolutes Unding ist. Wenn ich für meine Arbeit bestimmtes Werkzeug benötige und gute Arbeit machen soll, brauche ich auch gutes Werkzeug, welches mir mein Arbeitgeber stellen muss.
Es wird zu jeder Tages- und Nachtzeit für und mit Offener und Transparenter Kommunikation geworben. Es wird von den Mitarbeitern Transparenz erwartet und gefordert. Wenn sich doch hierzu die Geschäftsleitung selbst einmal an die Nase fassen würde, wäre vieles einfacher und negative Stimmung, sowie Unsicherheit könnten oft vermieden werden. Es werden neue Prozesse beschlossen, Zuständigkeiten geändert, Positionen einzelner Mitarbeiter geändert. Nur erfährt dies i.d.R. niemand offiziell, bevor der Flurfunk mit all seinen Gerüchten loslegt. Es wird immer sehr großen Wert auf das Kommunikationsportal von Microsoft mit dem lila farbigen Symbol gesetzt. Warum wird dies nicht auch mal für wichtige Infos innerhalb des Unternehmens aus Richtung Geschäftsführung zum Mitarbeiter genutzt? Wenn man nachfragt, ob gewisse Informationen oder Prozessanweisungen dort einmal kommuniziert werden sollten, bekommt man nur als Antwort, dass die Mitarbeiter in diesem Medium bereits genug mit Nachrichten bombardiert würden und es deshalb nicht "zielführend" sei.
Würde ich als neutral betrachten. Grundsätzlich werden Männer und Frauen gleich behandelt. Jedoch werden besonders jüngere motivierte Mitarbeiter gern kurzweilig "verheizt" um als preiswerte Führungskraft zu agieren. Ohne jegliches Coaching wird man seinem Schicksal überlassen. Sobald man äußert, dass man Hilfe braucht oder dem Druck in der Form nicht gewachsen ist, landet man auch der Abschussliste und wird teilweise unterirdisch behandelt. Greift man dann zur Kündigung, tut man der Geschäftsleitung sogar noch einen Gefallen.
Man hat nicht dauerhaft nur interessante Aufgaben.. Aber das ich normal, denke ich. In meiner Zeit bei O.R.T. hatte ich viele Interessante Aufgaben, aber ich denke, dass auch dort noch Verbesserungspotential besteht.
So verdient kununu Geld.