5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz und weitsichtige Unternehmensführung.
Fällt mir nichts ein.
Vielleicht etwas mehr Werbung ?
Es herrscht ein normales und sachliches Arbeitsklima
Patientenzufriedenheit steht über Allem - das hilft uns für sichere Perspektiven
ausgeglichen und verhandelbar , gute Abstimmung untereinander
Regelmäßige Kurse im Haus oder extern sind jedes Jahr geplant und werden durchgeführt.
Bezahlung weit über Tarif (17 € bei Einstellung! Tarif ist 13 €!) und Sonderleistungen
Die gesetzlichen Regelungen werden natürlich eingehalten , Vernunft statt Ideologie!
Wir arbeiten gemeinsam und vernünftig zusammen.
Unser Altgeselle (80 Jahre) ist immer noch gern gesehener Gast
Der Chef ist auch der Meister und trifft klare Entscheidungen mit Weitblick.
Werkstätten und Läden sind vernünftig konzipiert und ausgestattet , was durch regelmäßige Zertifizierung bestätigt ist
Effektive Vorschläge werden gemeinsam besprochen und umgesetzt.
Es gibt nur ein faires Miteinander - Leistung entscheidet sonst nichts.
Vielseitig und abwechslungsreich - handwerkliche Orthopädietechnik - nichts von der Stange.
Es gibt nichts gutes zu erzählen. Hinweis für alle potenziellen Arbeitnehmer, fangt kein Arbeitsverhältnis bei Orthosan an. Es endet immer vor Gericht.
Die narzisstische Führung, die unfaire Behandlung von Mitarbeitern und das Fehlen einer echten, konstruktiven Kommunikation sind besonders negativ hervorzuheben. Nach dem Ausscheiden von Mitarbeitern gibt das Unternehmen häufig modifizierte Informationen über die Umstände ihres Weggangs heraus, um das eigene Image zu bewahren. Es ist dabei zu beachten, dass alle betroffenen Mitarbeiter von sich aus gekündigt haben.
Das Unternehmen sollte einen Ansatz verfolgen, der Fairness, Transparenz und Mitarbeiterwohl in den Mittelpunkt stellt. Eine externe Bewertung und Schulung des Managements könnte ebenfalls hilfreich sein.
Die Atmosphäre ist oft angespannt und demotivierend, was größtenteils dem Verhalten der Unternehmensführung zuzuschreiben ist.
Das öffentliche Bild des Unternehmens leidet stark unter der selbstsüchtigen und unethischen Führungsethik.
Die Balance zwischen Beruf und Privatleben wird regelmäßig zugunsten der Unternehmensziele vernachlässigt, was zu Burnout und allgemeiner Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führt.
Es besteht ein deutlicher Mangel an Engagement in ökologischen oder sozialen Belangen, was das Unternehmen in kein gutes Licht stellt.
Aufgrund der oben genannten Bedingungen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen minimal und meistens nur auf das Notwendigste beschränkt.
Es gibt kaum spezifische Unterstützungsmechanismen oder Anerkennung für die Beiträge älterer Kollegen.
Die Aufgaben könnten interessant sein, werden aber durch die ständige Einmischung und die willkürliche Entscheidungsfindung des Chefs überschattet.
Die Arbeitsbedingungen sind oft suboptimal und tragen nicht dazu bei, ein förderliches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Effektive Kommunikation findet kaum statt; die meiste Kommunikation verläuft einseitig, ohne Raum für Feedback oder echten Dialog.
Die Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen sind nicht transparent und oft nicht gerecht verteilt.
In Punkto Gleichberechtigung und Vielfalt gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf, da Entscheidungen oft voreingenommen und ungerecht erscheinen.
Die Aufgaben könnten interessant sein, werden aber durch die ständige Einmischung und die willkürliche Entscheidungsfindung des Chefs überschattet.
Mir fällt nichts ein
Ziemlich viel......
-Therapie (Verhaltenstherapie)
-Keine Mitarbeiter beschäftigen
-Ehrlichkeit
Grauenhaft
Im negativen Sinne bekannt
Gab es nie und wird es auch nicht mehr geben
Man wird nicht gefördert
Die letzten 6 Gehälter von unterschiedlichen Mitarbeitern, mussten mit rechtlichem Beistand erstritten werden. Erfolgreich!
Nein
Die aktuell wenigen verbleibenden Mitarbeiter kuschen vor Angst und haben kein Rückrat. Loyalität gleich null. Hetzen über den Chef hinterm Rücken.
Sonderexemplar und Koleriker
Grauenhaft
Chef redet nur im Monolog
-Ehrlicher und Authentischer Umgang mit dem Arbeitnehmer
-Schulungen wahrnehmen zur Mitarbeiterführung
-Sich an Terminabsprachen halten
-Digitalisierung im Unternehmen beginnen
-Wertschätzung am Arbeitnehmer
Lügen, Diskriminierung, Probleme unter den Tisch kehren
Hohe Mitarbeiterfluktuation seit geraumer Zeit
Überstunden werden vorausgesetzt und nicht vergütet. Unangenehme Anrufe vom Chef im Urlaub oder zum Feierabend.
Wird nur davon geredet und selten umgesetzt
Es wird exzessiv von der Geschäftsführung unterbunden ein gutes und gesundes Verhältnis zu den Kollegen zu pflegen.
Der Chef als Exemplar = Choleriker mit sehr schwachem Führungsstil. Er selbst beschreibt seinen Führungsstil als Monarchie.
Keine Digitalisierung vorhanden. Veraltete Technik und Denkweisen
Keine Kommunikation!
Gehalt liegt stetig im niedrig Segment
Mein Aufgabengebiet war interessant und vielseitig.
…
Gesetze gelten für alle
Tendenz fallend
Man wird auch abends, am Wochenende oder im Urlaub kontaktiert
Absolut kein vorbildliches Verhalten. Mitarbeiter werden benachteiligt wenn sie politische Gesinnung, Weltanschauung, Meinung nicht teilen
Fernab von modernem Arbeiten, Technik ist zum Teil veraltet, Modernisierung und Digitalisierung wird größtenteils abgelehnt
Das letzte Gehalt muss erstritten werden
Vielseitig aber unstrukturiert