20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Geld für wenig Leistung
Das die "Hängematte" Sanitop jetzt vorbei ist.
Hat sich erübrigt.
Man hat sich definitv nicht kaputt gemacht, weil keiner die Notwendigkeit gesehen hat, mal auf den Tisch zu hauen und Druck zu machen.
Viele Mitarbeiter wurden für nen Hungerlohn beschäftigt. Teilweise exorbitante Gehaltsunterschiede trotz gleicher Aufgaben. Trotzdem 3 Sterne-Bewertung, weil ich persönlich, gemessen an meiner Leistung, bzw dem was von mir erwartet wurde, echt überbezahlt war.
Nur nach außen hin zu Marketingzwecken
Jeder hat zuerst an sich gedacht und je höher es in der Hierarchie ging, desto schlimmer wurde das. Die einfachen Angestellten hielten noch am ehesten zusammen.
So wie man es eigentlich erwarten sollte
Führungskräfte in der Verwaltung oft nicht sichtbar. Führungskräfte im Lager oft mit wenig Führungskompetenz gerade im zwischenmenschlichen Bereich, aber es gab auch Ausnahmen.
Katastrophe, alles in die Jahre gekommen und veraltet. Wenn kein Geld in die Firma investiert wird, sondern immer nur rausgezogen wird, geht die Bude irgendwann drauf. Aber Hauptsache die Gesellschafter haben IHre Schäfchen im trockenen.
Viel über Flurfunk.
Es ging viel nach dem Nase-Prinzip, wenig Objektivität bei der Leistungsbewertung, was auch mit den Führungskompetenzen zu tun hat(Siehe Bewertung Vorgesetzenverhalten)
Interessante Aufgaben waren echt selten. Viele Aufgaben sind sowieso irgendwo im nirgendwo stecken geblieben und wurden nicht umgesetzt, weil irgendwann der Zeitpunkt kam, wo man Geld in die Hand nehmen musste. Und weil man das schon vorher wusste, hat man sich sehr gut überlegt, wie viel Arbeit man reinsteckt
Gutes Arbeitsumfeld. Pünktliche Gehalt. Keine Vorgesetzten die denken sie wären etwas besseres.
Richtig schlecht gar nichts. Modernisierung von Geräten wäre der wichtigste Punkt.
Modernisierung, Digitalisierung. Da könnte man Geld sparen und weniger Papierkram haben.
Kollegen und Vorgesetzte alle sympathisch.
Ich denke das Image ist sehr schlecht. Wer einmal hier arbeitet, weiß das die Firma besser ist als der Ruf.
Es gibt immer Möglichkeiten eher zu gehen. Oder während WM / EM apiele zu gucken. Man gibt sich Mühe.
Wer hier weiter kommen will und Einsatz zeigt, kommt weiter. Wer nur vor sich hinarbeiten, kommt nicht weit.
In einzelnen Schritten ist man bemüht. Macht aber sicher nicht alles was möglich ist!
Gibt natürlich immer schwarze Schafe, aber prinzipiell sind sehr gute Leute da
Gewisse Kollegen haben spezielle Arbeitsplätze, aber ich denke da könnte man nachbessern.
Ich denke die meisten Vorgesetzten machen einen guten Job. Nichts und Niemand ist Perfekt.
Sehr viel alte Sachen, hier könnte man dringend ins Jahr 2024 kommen. Würde helfen.
Innerhalb einer Abteilung klappt das, die andere Straßenseite ist gefühlt ewig weit weg
Vorgesetzt arbeiten genau so mit, wie Arbeiter. Dieses typische von oben herab gibt es hier selten bis gar nicht.
Jeder Tag hält neue Herausforderungen bereit, hier zu arbeiten wird nie langweilig
Je nach Bereich mal besser mal schlechter
Schauen bei Problemen ehr weg
Das man ein E-Bike leasen kann und es VWL für die Mitarbeiter gibt.
Eigennützig, wenig Gehalt und keine Möglichkeiten sich zu entwickeln. Auszubildende werden als "billige" Arbeitskräfte behandelt und nicht genug vorbereitet.
Mehr in den Standort investieren und vorallem mehr in die Mitarbeiter investieren um diese auch langfristig zu halten! Arbeitsmittel modernisieren und mehr für die Mitarbeiter statt dagegen. Man hat das Gefühl, man ist nur eine Nummer und Hauptsache das Geld kommt rein.
Die Kollegen/-innen sind super, jedoch alles andere fehlschlag.
Ich denke die vorherigen Punkte sprechen für sich.
in der Logistik so okay. Verwaltungsseitig weiß ich nicht.
Nicht vorhanden.
auf einige Kollegen/-innen und deren Hilfsbereitschaft kann man bauen, aber nicht bei allen. Viele verstehen einen nicht mal.
auf ältere Kollegen/-innen wird öfter Rücksicht genommen, was leider ein seltener Pluspunkt für diese Firma ist.
Teilweise respektlos und unkommunikativ. Sehr schade, eine Schulung zur Mitarbeiterführung wäre hier dringend angebracht! Nur zufriedene Leute sind gute Leute! Hier wird teilweise sehr viel Druck auf Mitarbeiter aufgebaut.
Veraltete Arbeitsmittel, ständig hängendes System, heruntergekommene Sanitäreinrichtungen.
Das obere Management und der Einkauf kommunizieren nicht mal, so geht es durch alle Ebenen weiter.
Gehalt ist ein absolutes Minimum. Aufstiegsmöglichkeiten und Förderungen und/oder Unterstützungen zur Förderung nicht vorhanden.
Oft wird hier leider mit zweierlei Maß gemessen.
In einigen Bereichen hat man sehr vielfältige und abwechslungsreiche Arbeit. Aber in einigen ist die Arbeit auch sehr sehr eintönig und langweilig.
Angenehme, freundliche Arbeitsatmosphäre
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sind gegeben.
Unterstützung und Förderung bei der Weiterbildung.
Das Gehalt nach dem Tarifvertrag bezahlt und man erhält dadurch Tariferhöhungen. Ich bin sehr zufrieden.
Es wird darauf geachtet, dass vermehrt digitalisiert wird.
Toller Teamgeist. Gegenseitige Unterstützung sowie eine schöne Atmosphäre.
Angenehmer, offener Umgang.
Bei Fragen oder Problemen bekommt man Unterstützung.
Das Firmenequipment ist auf dem aktuellen Stand und auch für die mobile Arbeit wurde alles Notwendige zur Verfügung gestellt.
Es gibt einen Mitarbeiter-Newsletter in dem Neuigkeiten mitgeteilt werden, wie z.B. das Vorstellen neuer Mitarbeiter, Gratulationen zu Firmenjubiläen, aktuelle Themen und Projekte.
Außerdem finden wöchentliche Team-Meetings statt, bei denen ebenfalls aktuelle Themen besprochen werden.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, egal ob langjährige Mitarbeiter, neue Mitarbeiter, Auszubildende oder Zeitarbeiter.
Die Aufgaben sind interessant und variabel.
Nichts...
Sehr demotivierend
Man macht sich halt nicht kaputt
So wie in vielen anderen Firmen auch
Katastrophe. Alles nur über Teams und E-Mail. Persönliche Gespräche Fehlanzeige
+ HomeOffice wurde vom ersten Tag an ermöglicht
+ Kostenloses Eis an heißen Tagen
+ Nicht funktionierende Freigabeprozesse
+ Teilweise Erbringung unsinniger Tätigkeiten
+ In die Jahre gekommene Gebäude und Hallen
+ Auf mehr Vertrauen in die Arbeit der eigenen Mitarbeiter setzen
+ Investitionen in den eigenen Standort
+ Zielführende und jährliche Mitarbeitergespräche
+ Optimierung der Freigabeprozesse
+ Digitalisierung vorantreiben
Kollegen Top! Geschäftsführung und einige Führungskräfte Flop!
Das Sortiment ist top, die Platzierung der Produkte in den Märkten ist stimmig aber die Gebäude und einsturzgefährdeten Hallen sind von vorgestern.
Familie und Beruf bekommt man mit HomeOffice natürlich bestens unter einen Hut. Zu meiner Zeit konnte ich dieses Benefit ab dem ersten Tag nutzen. Ob es nach Corona immer noch der Fall sein wird, kann ich nicht beurteilen.
Meine Karriere war nach einem Jahr zu Ende und mein befristeter Vertrag wurde nicht weiter verlängert. Marketing ist halt nur schwer messbar - sind keine Umsätze erkennbar, wird vom Unternehmen der neue Ast schnell wieder abgesägt. Und nein! Ich bin nicht ärgerlich oder nachtragend - es ist halt nur die falsche Denkweise. Potenzial das Ganze Thema weiter auszubauen, wäre vorhanden gewesen.
Auch in Sachen Gehalt und Sozialleistungen wird solange gerechnet, bis es für den Arbeitgeber passt. Der bürokratische Verwaltungsapparat läuft hier bestens!
Made in China! :D
Den Kollegenzusammenhalt konnte man kaum aufbauen, da das Arbeiten coronabedingt nur im HomeOffice stattfand. Einige Kollegen habe ich in den 12 Monaten erst garnicht kennengelernt.
In diesem Bereich war alles i.O.
Das Vorgesetztenverhalten war so lala...für mein Bereich wurde dazu auch noch kaum Interesse gezeigt und an Teammeetings konnte ich erst garnicht teilnehmen. Wichtige Meetings mit Führungskräften wurden immer wieder verschoben oder komplett abgesagt. Projektfreigaben gab es kaum. Dafür wurden immer wieder neue Baustellen aufgemacht. Ein ewiges hin und her. Motivation sieht anders aus und Mitarbeitergespräche wurden auch gleichzeitig als Projektmeetings genutzt.
Wäre das Unternehmen ein Schiff, hätte es eigentlich schon längst untergehen müssen. Da es immer noch schwimmt, liegt es wohl wahrscheinlich an den vielen emsigen Matrosen, die immer wieder versuchen die zahlreichen Lecks zu flicken.
Ich musste mindestens drei mal einen Laptop neu aufsetzen lassen bis man schlussendlich auch der Meinung war, dass ein neues, schnelleres Gerät sehr viele Vorteile mit sich bringt. Nerv! Nerv!
Kommunikation gleich 0 ...und das ist schon eine hervorragende Leistung :D Teilweise gab es keine Rückmeldung auf E-Mails, IT-Tickets wurden ohne Infos wieder geschlossen und über Freigabeprozesse möchte ich erst garnicht sprechen.
An der Anerkennung für Mitarbeiter könnte man arbeiten. Man wird hier eher von Kollegen gelobt als von Führungskräften.
Viele Aufgaben und Projekte waren interessant aber es wurden auch sehr viele Dinge nicht zu Ende gedacht oder erstmal für lange Zeit wieder auf Eis gelegt. Zudem gab es bei fast jedem Projekt immer wieder etliche Korrekturschleifen, die aktuelle Projekte unsinnig in die Länge gezogen haben.
Verbindlichkeit
Management ist sich nicht einig
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Fehlende Wertschätzung. Mißtrauen gegenüber den Angestellten. Home Office ist nur während Corona möglich
Wer sich selbst gut organisieren kann, hat hier eine gute Work-Life-Balance
Kein Rückhalt. Kein Vertrauen.
Man erfährt mehr über den Flurfunk als vom Management
sehr bürokratisch
das Azubis nicht einfach nur als billige Arbeitskraft gesehen werden. hier lernt man was
nicht aufgeschlossen für neues
Menschlich, aber zielorientiert. So wie es sein muss.
Gleitzeit...
Die Kollegen sind wirklich top.
Immer top.
So verdient kununu Geld.