Wo ist die kirchliche Nächstenliebe?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es handelt sich um eine kirchliche Einrichtung die psychisch Kranke ambulant betreut. Dafür bekommt mein Arbeitgeber 50€ pro geleistete Stunde am Klienten. Leider werden immer mehr Fachkräfte durch Quereinsteiger ersetzt, die deutlich billiger sind und über keine Ausbildung verfügen. Bei Kritik in der Geschäftsführung über den fachlich schlechten Umgang mit den Klienten wird leider dauert gesorgt das man durch Mobbing das Unternehmen verlassen muss um nicht daran zugrunde zu gehen. Besonders durch die Bereichsleitung in Donauwörth. Es zählt nur noch das Geld und der Profit für die Geschäftsführung nicht mehr die Nächstenliebe am Menschen. Das sieht man allein schon an den Dienstwägen der Geschäftsführung. Sogar der Papst fährt ein schlechtes Fahrzeug. Und dies wird alles durch uns, den Steuerzahler finanziert. Ist das die neue Behindertenhilfe 2.0?