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Sankt 
Michaelsbund, 
Diözesanverband 
München 
und 
Freising 
eingetragener 
Verein
Bewertung

Nicht mein Fall

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung nach TVÖD, Work-Life Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles. Unwirtschaftliche und sinnlose Projekte, die keinen Mehrwert schaffen und gefühlt nur die eigene Belegschaft und Angehörige erreichen. Nicht meine Welt.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Abteilung an

Kommunikation

Es wird sehr auf höfliche politisch korrekte Sprache geachtet. Dies führte erfahrungsgemäß mehr zu Missverständnissen.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auch hier auf die Abteilung an.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Führungskräfte nicht wirklich kompetent und behandeln von oben herab. Es fehlte der gegenseitige Respekt. Waren meist nur mit sich selbst beschäftigt.

Interessante Aufgaben

Langweilig und wenig Abwechslungsreich. Vieles durfte man nicht selbst entscheiden. Irgendwann nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht.

Gleichberechtigung

Nach außen wird hier viel auf Gleichberechtigung geachtet. In der Realität werden aber längst nicht alle Mitarbeiter gleich gut behandelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach TVÖD. In der freien Wirtschaft verdient man dennoch besser, wenn man etwas kann.

Image

Der Michaelsbund vertritt die katholische Kirche medial nach außen. Der negative Trend hinsichtlich Austritte, Skandale etc. sollte jedem klar sein.

Karriere/Weiterbildung

Als junger Mensch wurde ich dort kaum bis gar nicht gefördert.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Carolin AhrabianPersonalleitung

Liebe/r Ex-Kollege/in,

vieles entspricht natürlich dem persönlichen Eindruck, den wir so stehen lassen müssen. Es ist jedoch bedauerlich, dass der Weg über das Internet dafür im Nachgang gewählt wird, statt direkt solche „Missstände“ zu klären. Konstruktive Kritik wird bei uns sehr ernst genommen.
Für Deine berufliche und persönliche Zukunft wünschen wir Dir alles Gute.

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