8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung nach TVÖD, Work-Life Balance
Vieles. Unwirtschaftliche und sinnlose Projekte, die keinen Mehrwert schaffen und gefühlt nur die eigene Belegschaft und Angehörige erreichen. Nicht meine Welt.
Kommt auf die Abteilung an
Der Michaelsbund vertritt die katholische Kirche medial nach außen. Der negative Trend hinsichtlich Austritte, Skandale etc. sollte jedem klar sein.
Als junger Mensch wurde ich dort kaum bis gar nicht gefördert.
Gehalt nach TVÖD. In der freien Wirtschaft verdient man dennoch besser, wenn man etwas kann.
Kommt auch hier auf die Abteilung an.
Die meisten Führungskräfte nicht wirklich kompetent und behandeln von oben herab. Es fehlte der gegenseitige Respekt. Waren meist nur mit sich selbst beschäftigt.
Es wird sehr auf höfliche politisch korrekte Sprache geachtet. Dies führte erfahrungsgemäß mehr zu Missverständnissen.
Nach außen wird hier viel auf Gleichberechtigung geachtet. In der Realität werden aber längst nicht alle Mitarbeiter gleich gut behandelt.
Langweilig und wenig Abwechslungsreich. Vieles durfte man nicht selbst entscheiden. Irgendwann nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und werden aktuell gehalten. Auch auf die Ergonimie wird geachtet. Im Sommer wäre eine Klimaanlage gut.
Gehalt und Sozialleistungen
So ziemlich alles andere
Weniger Führungskräfte mit weniger Arroganz und Respektlosigkeit vor den Mitarbeitenden.
Teilweise toxisch wenn Führungskräfte involviert, ansonsten unter Kollegen größtenteils okay.
Man selber denkt glaube ich, man hat echt was zu sagen und vermitteln, aber von außen betrachtet muss ich sagen, das was der Michaelsbund macht, interessiert außerhalb der katholischen Kirche wirklich niemanden.
Remote-Arbeit war bis ich ging im Kommen, davor schon Gleitzeit
Man muss drum kämpfen, dann vielleicht.
Das Beste an allem und der Grund, warum ich überhaupt so lange geblieben bin.
War anfangs top, dann ging es den Bach runter
Katastrophal, Führungsriege im Grunde mit sich selbst beschäftigt, Verhalten von oben herab, teilweise keine Ahnung was die Mitarbeiter machen. Stark gepräft von unsicherheit und Angst vor mangelndem Respekt. Insgesamt auch viel zu viele Menschen in "Führungspositionen".
Es fand viel Kommunikation statt und hier bemüht man sich auch, dennoch klappt es selten.
War meist interessant und abwechlsungsreich.
Kollegen super
Vorgesetzte haben oft nicht zu einem guten Betriebsklima beitragen.
Nach außen hat es oft den Anschein, als kreise der SMB nur um seine eigenen Theme.
Nur, wenn man es selbst in die Hand nimmt.
Meist höflich, aber nicht offen für Neues, bewahren nur den Status quo.
Veraltete Technik und wenig mobile Arbeitsmöglichkeiten.
Gute Sozialleistungen, interessantes Aufgabenfeld
Teils fachlich schlecht ausgebildete Führungskräfte, keine klare Unternehmens-Linie in vielen Dingen, Mitarbeiter werden sehr ungleich belastet.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, weniger Führungskräfte, klarere Linie
Kaum Wertschätzung, aber auch nicht schlimmer, als in anderen Unternehmen. Betriebsklima durchwachsen bis sehr gut, kommt auf den Bereich an.
Durchwachsen, von gut bis schlecht, je nach Kooperationspartner
Recht flexible Arbeitszeiten, familiäre Belange werden teils berücksichtig, Urlaub oft schwierig, da keine sinnvolle Vertretungsregelung existiert und Kollegen oft vorarbeiten müssen.
Karrieremöglichkeiten kaum vorhanden, Weiterbildungen ungleich verteilt, es gibt keine klaren Richtlinien diesbezüglich.
Gutes Gehalt, Betriebsrente, Zusatzkrankenversicherung möglich
Fair Trade beim Kaffee, Mülltrennung mangelhaft.
Weitgehend sehr nette Kollegen, guter Teamzusammenhalt
Eingestellt werden eher junge Kollegen, ältere Mitarbeiter werden aber gehalten und meines Erachtens auch geschätzt, in Führungspositionen aber kaum eingesetzt.
Sehr durchwachsen, teils sehr gut, teils äußerst schwierig, oft keine klare Linie, viele Entscheidungen werden vom Ordinariat beeinflusst.
Technische Ausstattung gut, Räumlichkeiten teils mittelmäßig, oft zu wenig Platz
Zwischen Kollegen meist sehr gut, Leitungsebene hat oft Kommunikationsdefizite.
Teilzeitkräfte werden kaum beachtet
Eigener Arbeitsbereich kann in gewissem Rahmen gestaltet werden, neue Ideen können teils umgesetzt werden. Arbeitsbelastung teils sehr ungleich verteilt.