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Sankt 
Michaelsbund, 
Diözesanverband 
München 
und 
Freising 
eingetragener 
Verein
Bewertung

Übertriebener Reformwille, der zu nichts führt und eine gewisse Hektik und Planlosigkeit vermittelt.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt und Sozialleistungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles andere

Verbesserungsvorschläge

Weniger Führungskräfte mit weniger Arroganz und Respektlosigkeit vor den Mitarbeitenden.

Arbeitsatmosphäre

Teilweise toxisch wenn Führungskräfte involviert, ansonsten unter Kollegen größtenteils okay.

Kommunikation

Es fand viel Kommunikation statt und hier bemüht man sich auch, dennoch klappt es selten.

Kollegenzusammenhalt

War anfangs top, dann ging es den Bach runter

Work-Life-Balance

Remote-Arbeit war bis ich ging im Kommen, davor schon Gleitzeit

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal, Führungsriege im Grunde mit sich selbst beschäftigt, Verhalten von oben herab, teilweise keine Ahnung was die Mitarbeiter machen. Stark gepräft von unsicherheit und Angst vor mangelndem Respekt. Insgesamt auch viel zu viele Menschen in "Führungspositionen".

Interessante Aufgaben

War meist interessant und abwechlsungsreich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Beste an allem und der Grund, warum ich überhaupt so lange geblieben bin.

Image

Man selber denkt glaube ich, man hat echt was zu sagen und vermitteln, aber von außen betrachtet muss ich sagen, das was der Michaelsbund macht, interessiert außerhalb der katholischen Kirche wirklich niemanden.

Karriere/Weiterbildung

Man muss drum kämpfen, dann vielleicht.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Carolin AhrabianPersonalleitung

Liebe/r Ex-Kollege/in,

natürlich entspricht vieles Deinem persönlichen Eindruck, den wir so stehen lassen müssen. Es ist jedoch immer schade, wenn Mitarbeiter den Weg über das Internet, statt ihren Ansprechpartner in der Firma gehen, um solche „Missstände“ zu klären. Konstruktive Kritik ist bei uns jederzeit gern gesehen und wird ernst genommen.
Wir bedauern, dass Du Dich in Deinem Arbeitsumfeld nicht wohlgefühlt hast. Für Deine berufliche und persönliche Zukunft wünschen wir Dir alles Gute.

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