16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Brautkleider, die sind wirklich schön.
Mehr nicht.
Im Nachhinein betrachtet eigentlich alles.
Arbeitsklima, Gehalt, Kommunikation, Zusammenhalt und vor allem die Führungsetage. Das dieses Unternehmen noch existiert, hat nur etwas mit Glück zu tun, womit sie das verdient haben, weiß ich nicht.
Erstmal den Geschäftsführer mit jemanden ersetzen, der das wirklich kann, oder diesen zumindest in einen Führungskraft-Workshop setzen.
Bei allen Standorten für gleiche Arbeitsbedingungen sorgen, sowohl ausstattungstechnisch, als auch von der Wertschätzung. Hier herrscht eine 2-Klassen-Gesellschaft.
Die Atmosphäre in den Ateliers ist wunderschön, ich kann verstehen, warum Bräute sich hier sehr wohl fühlen.
Wenn man allerdings dort arbeitet, wird diese Atmosphäre sehr schnell sehr schlecht.
Ständige Spannungen unter den Festangestellten und Angst vor den (An-)Kündigungen in den anstehenden Meetings.
Wie sagt man so schön: Außen hui, innen pfui.
Das Bild nach außen haben sie wirklich perfektioniert, das muss man ihnen lassen. Für die Bräute freut es mich, dass sie dieses Bild vorgespielt bekommen, am Anfang glaubt man es als Angestellter ja auch noch.
Die Abgründe tun sich allerdings, bei dem einen früher, bei dem anderen später, schnell auf.
Was ist Work-Life-Balance in diesem Unternehmen?
An freien Tagen und im Urlaub dauerhaft erreichbar zu sein, sowie bei Messen von Freitag Früh bis Sonntag mind. 22 Uhr zu arbeiten, wird hier als Selbstverständlichkeit angesehen. Wenn man es nicht macht, wird - je nach Kollegen - indirekt, oder direkt, deutlich gezeigt, was davon gehalten wird.
Am Anfang macht man es vielleicht noch gerne, weil man so geblendet ist von dieser rosa Scheinwelt, aber diese rosarote Brille geht ganz schnell kaputt.
In den Standortteams bestehend aus Anprobeleitungen und Standortleitung sehr gut.
Alles andere ist eine Katastrophe, von Zusammenhalt kann man nicht sprechen. Es wird hinter dem Rücken geschimpft und Unmut über alles geäußert. Wenn man allerdings versucht jemanden zu finden, um Missstände anzusprechen, ist gleich alles doch nicht mehr so schlimm.
Wenn man Glück hat, findet man eine Vertrauensperson.
Ansonsten muss man sehr genau aufpassen, was man wem sagt - ist auch eine Möglichkeit eventuelle Kritik zu unterbinden.
Ankeifen vor Kollegen und auch dem GF ist nicht überraschend.
Auch hier: 1 Stern ist zu viel.
Bei der GF ist "alles suuuuper" und richtig "awesome".
Wenn man aber offen über das eigene Empfinden spricht, ist man direkt unten durch. Freie Meinungsäußerung gleich null.
Der Satz "ich nehms mal mit" fällt hier genauso oft, wie die GF sich selbst feiert, also ständig.
Vorschläge werden erwartet und auch wenn sie am Anfang mega gehyped werden, sind sie im nächsten Moment hinfällig.
Die Angst, bei jedem Meeting einfach gekündigt zu werden, ist immer vorhanden. Wenn plötzlich HR im wöchentlichen "Austausch" dabei ist, weiß man Bescheid.
Das Office in Mönchengladbach ist oberflächlich betrachtet wirklich schön.
In den verschiedenen Standorten unterscheidet es sich sehr, vor allem wenn man den Vergleich zum "Head Office" hat. Da arbeitet man im Teamraum feat. Küche feat. Abstellraum.
Die Büros in MG haben höhenverstellbare Schreibtische und wirklich gute Bürostühle, in den Ateliers hat man halt entweder den "Küchentisch", oder den Schreibtisch vom schwedischen Möbelhaus.
Selbst 1 Stern ist zu viel.
Von Kommunikation kann man in diesem Unternehmen nicht reden, außer die "Hinter dem Rücken"-Kommunikation unter den Mitarbeitern, die funktioniert einwandfrei...
Die Geschäftsführung informiert pseudomäßig in einem wöchentlichen Meeting über "spannende" Entwicklungen und feiert sich selbst.
Wenn man allerdings nicht direkt im Hauptbüro ist, erhält man Infos, wenn überhaupt, nur lückenhaft, weil alles schon auf den Fluren besprochen wurde. Pech, wenn man genau in diesen einem Moment halt nicht da war.
Lächerlich. Mehr kann man dazu fast nicht sagen.
Jeder bekommt ein sehr unterschiedliches Gehalt, auch in den gleichen Positionen. Gehaltsgespräche braucht man nicht führen. Entweder hält man es gar nicht lang genug in diesem Unternehmen aus, oder man wird dann mit Ausreden abgespeist, ggf. gekündigt.
Überstunden dürfen nicht mehr aufgeschrieben werden, da würden sich bei regelmäßigen 10-Stunden-Tagen natürlich auch einige ansammeln.
Naja, es arbeiten - bis auf den Chef - nur Frauen in dem Unternehmen. Wenn man auf die Gleichberechtigung der einzelnen Mitarbeiter geht, ist diese unterirdisch. Es gibt hier die Lieblinge und den, naja, Rest.
Mit schleimen und dem Streicheln von Egos von gewissen Personen kommt man hier sehr weit und ist hoch angesehen.
Am Anfang, ja.
Vor allem auch, weil man zu Beginn so geblendet ist.
Die Anproben sind wirklich schön, aber auch hier, nur am Anfang.
Wenn man nicht verkauft, aus welchem Grund auch immer, hat man direkt Angst.
Gar nichts. Wirklich gar nichts! Es ist ein absoluter Witz, was sich diese Firma leistet und nach außen hin so ein gutes Image vertritt.
Alles. Chefetage ist arrogant, toxisch, ungerecht und ganz einfach ungeeignet. Junge Frauen in ein Unternehmen zu holen, für viel zu wenig Geld oder im schlimmsten Fall als unbezahlte Praktikantinnen, und diese dann bis zur Erschöpfung auszunutzen um sie dann von heute auf morgen zu kündigen, sollte Konsequenzen haben!
Komplette Veränderung in der Führungsetage! Es ist nicht damit getan einfach Unternehmen zu gründen. Man sollte im besten Fall auch Ahnung haben und qualifiziert sein.
Ein Stern ist schon zu viel! Ständiger Druck und Missgunst schafft kein schönes Arbeitsverhältnis!
Bitte bewerbt euch nicht nur weil es auf Instagram toll aussieht! Es ist alles Fake
Da muss ich fast lachen. Unbezahlte Überstunden sind hier gesetzt. Aber hey…schnell mal lachen für die Instagram Story
Unterirdisch. Würde gerne wissen, wie viel Gehör sich die Führungskraft selbst auszahlt, irgendwo muss das ganze Geld ja hin.
Leider auch keine wirkliche Unterstützung untereinander
Diese ganzen positiven Bewertungen hier sind 100%ig vom Chef oder gezwungenen Mitarbeiterinnen geschrieben! Wie oft ich diese Äußerungen „ambitioniertes startup“ gehört habe…pffff. Nach so vielen Jahren noch von einem Startup zu reden, nur um die miese Bezahlung und alle Einsparungen zu rechtfertigen, ist absolut hirnrissig
Ebenfalls gerne 0 Sterne! Es gibt schlichtweg keine Kommunikation. Tausend Meetings einzuberufen bringt auch nichts, wenn nur darüber geredet wird, wie toll man ist, obwohl alle anwesenden wissen, was unter der Oberfläche brodelt
Es gibt leider nichts, was ich als positiv hervorheben könnte. Nach außen sieht das Unternehmen professionell aus, aber intern war meine Erfahrung durchweg negativ.
Das Arbeitsklima, die Führung, das Gehalt, die Gleichberechtigung und die Kommunikation – es gibt kaum einen Bereich, der nicht problematisch war. Besonders gravierend war das übergriffige Verhalten des Geschäftsführers und das fehlende Miteinander unter den Kollegen.
Die Geschäftsführung sollte sich komplett aus dem operativen Geschäft zurückziehen und erfahrene externe Führungskräfte einsetzen, die professionell mit Mitarbeitern umgehen können. Zudem sollten die Arbeitsbedingungen verbessert werden, um ein gesünderes und produktiveres Arbeitsklima zu schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre war von ständiger Spannung geprägt. Es gab viel Mobbing unter den Kollegen, und statt Probleme zu lösen, wurde hinter dem Rücken schlecht über andere gesprochen. Das hat zu einem sehr toxischen Arbeitsumfeld geführt, in dem man sich nie wirklich wohlgefühlt hat.
Das Image des Unternehmens nach außen ist sehr gut. Es wirkt professionell und ansprechend, vor allem durch das "romantische" Produkt. Leider entspricht dieses Bild in keiner Weise der internen Realität. Nach innen herrscht Chaos und Frustration.
Die Work-Life-Balance war extrem schlecht. Es gab regelmäßige unbezahlte Überstunden, die als selbstverständlich angesehen wurden. Private Zeit und Erholung kamen dadurch viel zu kurz.
Es gab keine Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg. Die Struktur des Unternehmens war so gestaltet, dass man keine Perspektive hatte, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt war unterirdisch schlecht, besonders im Vergleich zur Arbeitsbelastung. Sozialleistungen gab es so gut wie keine, was die finanzielle Situation noch zusätzlich belastete.
Ein Umwelt- oder Sozialbewusstsein war in meiner Zeit im Unternehmen nicht erkennbar. Es gab keine Initiativen oder Maßnahmen in diese Richtung, was in der heutigen Zeit definitiv ein Manko ist.
Leider herrschte kein wirklicher Zusammenhalt unter den Kollegen. Jeder war auf sich gestellt, und es wurde oft gegeneinander gearbeitet. Mobbing und Ausgrenzung waren an der Tagesordnung, was das Arbeiten im Team fast unmöglich gemacht hat.
Ältere Kollegen waren praktisch nicht vertreten.
Das Vorgesetztenverhalten war inakzeptabel. Der Geschäftsführer war übergriffig, besonders gegenüber den weiblichen Angestellten. Er hat weder Führungskompetenz noch professionelles Verhalten gezeigt. Mitarbeiterführung fand praktisch nicht statt, und es herrschte ein Klima der Angst und Unsicherheit.
Die Arbeitsbedingungen waren katastrophal. Die Räumlichkeiten waren schlecht ausgestattet, und es gab Probleme mit der Büroeinrichtung, wie zusammenbrechende Schreibtische. Hinzu kamen die miserablen Gehälter, die in keiner Weise der Arbeitsbelastung gerecht wurden.
Die Kommunikation war chaotisch und unprofessionell. Wichtige Informationen wurden oft nicht direkt an die betroffenen Personen weitergeleitet, sondern über Umwege oder gar nicht kommuniziert. Feedback gab es selten, und wenn doch, dann nicht auf konstruktive Weise.
Gleichberechtigung war kaum vorhanden. Es wurden überwiegend junge Frauen eingestellt, was darauf hindeutet, dass Aussehen offenbar wichtiger war als Qualifikationen. Ältere oder männliche Kollegen waren praktisch nicht vertreten.
Die Aufgaben waren wenig spannend und oft sehr willkürlich verteilt. Man musste häufig Tätigkeiten ausführen, für die man nicht qualifiziert war, wie z. B. Anproben von Brautkleidern. Selbst einfache Aufgaben wurden ohne Struktur und klare Vorgaben verteilt, was die Arbeit sehr eintönig machte.
Trotz der vielen Herausforderungen gibt es auch positive Ansätze. Das Unternehmen hat ein junges, dynamisches Team aufgebaut, insbesondere durch die Einstellung von Praktikanten im Bereich Social Media. Dies zeigt den Willen, in moderne Arbeitsmethoden und Technologien zu investieren, was eine gute Grundlage für die Zukunft des Unternehmens darstellen könnte, wenn diese Ressourcen richtig genutzt werden.
Darüber hinaus bietet das Büro an sich eine angenehme und schön gestaltete Arbeitsumgebung, die grundsätzlich eine gute Atmosphäre schafft. Mit den richtigen strukturellen und kulturellen Veränderungen könnte diese positive Umgebung noch mehr zur Geltung kommen.
Das Vorgesetztenverhalten lässt stark zu wünschen übrig. Kündigungen wurden völlig unerwartet und ohne Vorwarnung an zwei Tagen ausgesprochen, was für Unsicherheit und Unmut im gesamten Unternehmen gesorgt hat. Dies wirkt nicht nur willkürlich, sondern lässt den Eindruck entstehen, dass Entscheidungen kurzfristig und ohne Rücksicht auf die Mitarbeitenden getroffen werden. Gleichzeitig wurde das Unternehmen scheinbar mehr darum bemüht, ein gutes Image auf Arbeiterportalen zu wahren, als tatsächliche Probleme intern zu lösen. Der Fokus auf das Außenbild, ohne an den internen Strukturen zu arbeiten, führt dazu, dass die grundlegenden Herausforderungen nicht angegangen werden.
Ein weiteres Problem stellt das schlechte Betriebsklima dar. Die mangelnde Transparenz und das negative Gerede hinter dem Rücken der Mitarbeitenden haben das Vertrauen in die Führungsebene stark geschwächt. Zudem ist die Arbeitsorganisation unklar, und spontane Aufgaben behindern die Mitarbeitenden in ihren eigentlichen Aufgaben. Dies führt dazu, dass viele ihre Arbeit nicht effizient erledigen können und sich überfordert fühlen.
Das Unternehmen könnte von einer klareren und transparenteren Kommunikationskultur erheblich profitieren. Entscheidungen, die die Mitarbeitenden betreffen – wie z. B. Kündigungen – sollten rechtzeitig und gut begründet mitgeteilt werden. Dadurch könnte Unsicherheit vermieden und das Vertrauen in die Führung gestärkt werden. Zudem sollte der Umgang miteinander auf Respekt und Wertschätzung basieren, statt hinter dem Rücken schlecht über Kolleginnen und Kollegen zu sprechen, was das Betriebsklima stark belastet. Es wäre auch ratsam, klar definierte Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten zu schaffen. Spontane Aufgaben wie das kurzfristige Schleppen von Gegenständen behindern die Mitarbeitenden in ihrer eigentlichen Arbeit und führen zu Unzufriedenheit. Mit einer besseren Organisation und Planung ließe sich sowohl die Produktivität als auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigern.
Darüber hinaus sollte die Führung auf die langfristige Entwicklung und Bindung der Mitarbeitenden setzen, anstatt kurzfristig Praktikanten einzustellen, während erfahrene Mitarbeiter gekündigt werden. Eine nachhaltige Personalentwicklung trägt langfristig zu einer besseren Arbeitsqualität bei und stärkt das Unternehmensimage. Ebenfalls ist eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist unerlässlich, damit Mitarbeitende langfristig motiviert und produktiv bleiben
Das Büro ist sehr schön, jedoch ziemlich schmutzig, wenn man genau hinschaut. Man muss befürchten, dass einem zugehört wird, wenn man Kritik an der Führungsebene äußert. Als Mitarbeiter scheint man nichts zu sagen zu haben.
Es wird erwartet, dass man seine persönlichen Prioritäten zurückstellt, was auf Dauer schwierig sein kann.
Wie bereits erwähnt, gestaltet sich das Vorgesetztenverhalten als äußerst schwierig. Die Kommunikation ist unklar, man wird oft allein gelassen, und Meetings werden kurzfristig abgesagt oder gar nicht erst wahrgenommen. Kritik an der Führungsebene wird nicht gern gehört, und es entsteht der Eindruck, dass abweichende Meinungen unerwünscht sind. Die Work-Life-Balance leidet ebenfalls stark, da von den Mitarbeitern erwartet wird, Überstunden zu leisten, die nicht mehr erfasst werden dürfen. Persönliche Prioritäten oder Bedürfnisse spielen dabei keine Rolle. Es wird der Eindruck erweckt, dass Mitarbeiter sich ständig anpassen müssen, während die Führung unrealistische Erwartungen stellt und wenig Verständnis für die tatsächlichen Belastungen im Arbeitsalltag zeigt.
Die Kommunikation könnte deutlich verbessert werden. Oft wartet man vergeblich im Meetingraum, während die Führungsebene nicht erscheint. Es ist schwierig, seine Meinung zu äußern, wenn sie der der Führungsebene widerspricht. Man hat manchmal das Gefühl, als müsste man Gedanken lesen können, da oft unrealistische Erwartungen bestehen.
Die Atmosphäre in den Ateliers ist wundervoll, wenn man allerdings täglich befürchten muss, dass man die nächste Person ist die entlassen wird, lässt das die Rosa-Welt sehr schnell grau werden.
Es tut mir im Herzen weh meiner eignen Vision und meinen eigenen Vorstellungen so einen Stempel aufzudrücken, aber das was hinter verschlossenen Türen passiert, bekommt natürlich niemand im Außen mit...
Wer nicht bereit ist, sein Privatleben hinten an zu stellen der wird hier definitiv nicht glücklich.
Auch hier wird mehr übereinander als miteinander gesprochen. Wer sich nicht anpasst und sich die selbe Sprache, den selben Kleidungsstil etc. aneignet der wird hier nicht auf Kollegenzusammenhalt stoßen.
Es hat seinen Grund, wieso dort ausschließlich junge Frauen arbeiten...
Entlassungen erfolgen ohne vorherige Gespräche am laufenden Band und von einem auf den anderen Tag. Teilweise findet hierfür nicht einmal ein persönliches Gespräch statt, sondern man wird zu einem Online-Call eingeladen.
Am liebsten würde ich keinen Stern vergeben. Viele Versprechen, von denen keines eingehalten wurde. Es wird nur übereinander und nicht miteinander gesprochen.
Ich liebe den Job an sich nach wie vor, von daher kann ich dazu nichts schlechtes sagen.
sehr entspannt
Sehr gutes Image
Gut
sehr guter Zusammenhalt
Die Arbeitsbedingungen sind optimal, schöne belichtete Büros, höhenverstellbare Tische, Gleizeit und jeder bekommt ein Macbook zum Arbeiten Es gibt auch mehrere Mitarbeiter Iphones im Büro.
Viele interessante Aufgaben im Praktikum wie z.B. Shopify Seite erstellen und designen, Content drehen, Interaktion mit der Community, Dabeisein in Anproben, Website hosten usw.
Besonders gut finde ich, dass hier total innovativ gedacht wird und man den Markt immer wieder aktiv neu entdeckt. Dabei kann jeder seine Ideen und Gedanken offen mit einbringen und das gesamte Team trägt dadurch zum starken Erfolg der Marke bei. Auch witzige Afterworks, besonders nach gelungenen Aktionen, dürfen hierbei natürlich nicht fehlen.
Ich habe lange überlegt, aber hier kann ich eigentlich nichts negatives sagen.
Bleibt so wie ihr seid . :)
Es herrscht einfach eine tolle Atmosphäre zwischen dem ganzen Team!
Alle verstehen sich gut und man kann nicht nur über berufliches, sondern auch über privates sprechen. Jeder ist für jeden da und wir unterstützen uns gegenseitig. Super Teamzusammenhalt!
Es ist die wohl bekannteste Marke im Brautmodenbereich in Deutschland und viele Frauen folgen und lieben besonders das Gefühl und die Nahbarkeit, die diese Marke dabei ausstrahlt. Genau dieses Gefühl findet man auch im Unternehmen wieder, besonders die Gründerin Sanna ist genauso sympathisch und liebevoll, wie es im Fernsehen oder auf Instagram scheint.
An einigen Tagen ist der Workload auch mal höher und es kommt zu Überstunden, welche aber erfasst und im Nachgang abgebaut werden können. Auch am Wochenende finden besonders in der Hauptsaison mal Messen oder Anproben statt, für die es aber Ausgleichstage gibt. Außerdem machen besonders diese Tage ganz viel Spaß und es fühlt sich gar nicht wirklich wie Arbeiten an, da man gaaaaaanz viele zukünftige Bräute glücklich machen kann und einem diese Tage einfach ein ganz besonderes Gefühl geben.
Jeder Mitarbeiter kann hier seine Stärken entdecken und auch weiterentwickeln. Das Management ist dabei total offen und will diese auch fördern. Man kann sich auf Wunsch in jeden Bereich entwickeln und den Erfolg aktiv mitgestalten.
Für die Modebranche erhält man hier ein extrem gutes und faires Gehalt.
Es gibt ein Second Hand Konzept, welches Brautkleidern ein zweites Leben schenkt und eine weitere Braut unglaublich glücklich macht.
Wie oben beschrieben könnte dieser nicht wirklich besser sein!
Hier wird kein Unterschied gemacht, alle sind gegenseitig total wertschätzend und respektieren den anderen zu 100%.
Zwei ganz tolle Geschäftsführer, die immer ein offenes Ohr für einen haben und für das ganze Team da sind.
Für ein Unternehmen dieser Größe, sind die Arbeitsbedingungen überdurchschnittlich. Ein tolles Büro im Herzen von Mönchengladbach, höhenverstellbare Schreibtische und auch für Getränke, Eis und andere Snacks wird immer gesorgt, gemeinsame Pasta Mittagspausen runden das Ganze ab.
Grundsätzlich ist auch dies hier absolut erfüllt, das Team informiert wöchentlich im ALLE Meeting über aktuelle Entwicklung und dabei sind alle und ganz besonders die Geschäftsführung sehr transparent. Meiner Meinung nach kann jedes Unternehmen die Kommunikation an einigen Stellen noch optimieren, insgesamt kann man aber sagen, dass hier bereits sehr gut kommuniziert wird.
Durch die Branche getrieben, arbeiten hier zu 99% Frauen, welche sich alle gegenseitig supporten. Auch Männer haben hier gute Chancen und sind herzlich willkommen, allerdings ist die Branche eher weiblich angehaucht.
Jeder Tag ist anders und es gibt immer wieder neue, spannende Aufgaben, bei denen jeder dazu eingeladen ist mitzuwirken und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Super kreative und innovative Firma, die immer wieder Wege findet, in einem schwierigen Marktumfeld eine breite Masse an Menschen mit tollen Produkten und großartiger Kommunikation zu begeistern und dabei als Team geschlossen und motiviert zusammenhält.
Sich nicht so sehr von den teils aggressiven Wettbewerbern ablenken lassen und weiterhin den Fokus auf die tollen und neuen Ideen, die Produkte und das wundervolle Team setzen. Das ist das Wichtigste.
Die Atmosphäre ist total locker und entspannt. Es macht einfach Spaß, weil man einfach spürt, wieviel Lust alle haben, immer was Neues zu entwickeln und die Grenzen der Branche auszutesten.
Es gibt wohl keine Firma in der Branche, die so ein herausragendes Image hat. Wahnsinn, wie alle Firmen und auch Wettbewerber auf das Unternehmen blicken. Tatsächlich wird hier aber auch unheimlich kreativ und innovativ gearbeitet. Und auch die Inhaberin verkörpert die Werte der Marke auch ungemein gut. Bin stolz hier zu arbeiten.
Hier wird es nie langweilig. Meistens guckt man auf die Uhr und denkt so: OH schon Mittagspause. Insgesamt ist der Workload aber total fair und angemessen, da auch - sollte es mal etwas mehr sein in einer Woche wg. einem Launch oder einer geplanten Aktion - jede Stunde über Personio getracked wird und so alles im Rahmen der Stunden passiert.
Das Unternehmen ist noch recht jung, aber man kriegt von Anfang an das Gefühl, alles erreichen zu können, was man will. Flache Hierarchien und es gibt ehemalige Praktikantinnen, die innerhalb kurzer Zeit in Managementpositionen gerutscht sind und komplett eigenverantwortlich handeln und große Kampagnen betreuen. Alles ist möglich.
Im Vergleich zu anderen Firmen in der Modebranche wird hier richtig gut bezahlt. Was ich von meinen Freundinnen auch aus anderen Städten mitbekomme ist echt kein Vergleich. Auch hat man jeder Zeit die Möglichkeit darüber zu sprechen, wenn man eine Perspektive haben möchte.
Hier wird sehr viel Wert darauf gelegt, umweltbewusst zu handeln. Das merkt man vor allem durch eine Nachhaltigkeitskollektion, die das Unternehmen veröffentlicht hat. Hier können Bräute ihr getragenes Kleid zurückgeben, damit Ressourcen geschont werden. Finde ich richtig gut.
Das Team ist ein Traum. Super nette, junge Leute die motiviert sind und sich gegenseitig helfen. Vor allem ist es toll, dass jeder so unterschiedliche Talente mitbringt. Man kann jeden - auch an den anderen Standorten - direkt über Slack anschreiben oder anrufen und findet immer ein offenes Ohr.
Die älteren Kolleg*innen sind einfach so großartig. Und das spürt man auch bei allen anderen im Team. Große Wertschätzung in jeder Hinsicht. Habe nie was anderes gespürt.
Ganz ehrlich, ich habe noch nie so coole Chefs gehabt wie hier. So ein lockerer Umgang und man kriegt von Anfang an so viel Vertrauen und Wertschätzung geschenkt. Mindestens einmal pro Woche kocht hier der Geschäftsführer für alle, bringt ständig irgendwas mit und interessiert sich aufrichtig auch für alle privaten Themen, die einen ggf. mal belasten können. Das ist absolut nicht selbstverständlich. Gibt mir ein sehr gutes Gefühl.
Sensationell tatsächlich. Ein traumhaftes Büro, höhenverstellbare Schreibtische, guter Kaffee, Eis, alle möglichen Getränke, immer wieder kocht das Team zusammen, auch auf Kosten der Firma, Homeoffice, Spieleabende und und ... Kann es mir besser nicht vorstellen.
Alle sind per du und es herrscht nicht nur eine Kommunikation über Business Themen, sondern es ist auch sehr stark auf Augenhöhe und man findet viele Möglichkeiten auch über sämtliche Herzensangelegenheiten zu sprechen. Das möchte ich nicht mehr missen.
Ich habe das Gefühl, dass hier jeder jederzeit alles erreichen kann, wenn er auch die Signale sendet und demnach für alle alles möglich ist.
Die Aufgaben hier sind halt wirklich sooo spannend. Immer was Neues. Hier will man auch ganz bewusst immer neue Wege gehen und die Position als Branchenvorreiter halten und die ganze Branche inspirieren. Das merkt man einfach.
Austausch der Führungsebene
Meine Erfahrung in diesem Unternehmen war leider sehr enttäuschend. Nach außen strahlt alles eine liebevolle, rosafarbene Lindström-Welt aus, aber wer hier arbeitet, erlebt schnell das Gegenteil. Es werden von oben keine anderen Meinungen geduldet, und es wird an denjenigen gespart, die täglich vollen Einsatz zeigen.
Viele großartige Kollegen, die ihre Arbeit mit Hingabe und Herzblut leisten, bekommen keinerlei Wertschätzung. Wir haben tagelang Messen auf- und abgebaut, 14-Stunden-Schichten durchgehalten, nur um danach noch erschöpft die Rückfahrt anzutreten – und wurden dabei oft ignoriert und übersehen. Während die Chefetage in Komfort schwelgt, müssen wir zusehen, wo wir unser Essen herbekommen.
Junge Kolleginnen trauen sich nicht, ihre Meinung zu äußern, und erfahrene Mitarbeiter verlassen das Unternehmen aus Enttäuschung über die starren Hierarchien und den Mangel an Anerkennung. Insgesamt herrscht eine bedrückende und demotivierende Atmosphäre, die dem äußeren Schein völlig widerspricht.
Das Image der Firma ist von einem starken Kontrast geprägt. Nach außen hin wird möglicherweise ein positives Bild vermittelt, das Professionalität und Kundenorientierung betont. Intern jedoch herrscht eine Atmosphäre der Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Diese fühlen sich oft nicht wertgeschätzt, erleben eine ungleiche Behandlung und haben das Gefühl, dass ihre Anliegen nicht ernst genommen werden. Das negative Arbeitsklima kann das Image der Firma stark beeinträchtigen, da unzufriedene Mitarbeiter oft auch die Qualität der Kundenerfahrung und letztlich das Unternehmensimage beeinflussen können.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist extrem unausgewogen. Es wird viel erwartet, einschließlich Arbeiten während der Freizeit und im Privatleben. Überstunden dürfen oft nicht aufgeschrieben werden, Dienstreisen sind selbstverständlich jedoch diskutiert man lange Zeit über Anreise und Unterkunft. Diese Bedingungen belasten die persönliche Lebensqualität erheblich und machen es schwierig, eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Leben zu finden.
Man kann plötzlich eine Führungsposition sein- und am nächsten Tag hat eine andere Mitarbeiterin deine Position.. ohne jegliche Kommunikation. Es werden auch Mitarbeiter ganz plötzlich entlassen, dies wird auch nicht kommuniziert. Könnte ja unangenehm werden.
Trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen halten einige Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Auch sind Freundschaften entstanden, die ich nicht mehr missen möchte. Leider gibt es auch Kollegen, die der Unternehmensführung verfallen sind und die Atmosphäre zusätzlich belasten
Wenn ich könnte, würde ich Minus-Sterne vergeben. Im Unternehmen werden häufig Versprechungen gemacht, die dann nicht eingehalten werden. Gespräche verlaufen oft oberflächlich und haben wenig nachhaltigen Effekt. Während man stets ein gutes Gefühl vermittelt bekommt, erlebt anschließend das Gefühl, nicht ernst genommen oder sogar hinters Licht geführt zu werden. Die Vorgesetztenebene neigt dazu, sich in zu viele Bereiche einzumischen, anstatt sich auf einen Fachbereich zu konzentrieren und seinem qualifizierten Fachpersonal die Arbeit zu überlassen.
Schöne Ateliers und Büros- auch hier wird der Schein nach außen gewahrt.
Im Winter ist es kalt, da wird gespart. Meetings auf Sofas etc.
Die Kommunikation im Unternehmen ist erstickend und einseitig. Mitarbeiter fühlen sich oft ignoriert und haben Angst, ihre Meinungen zu äußern. Offene Gespräche finden statt, sind aber von uns leeren Versprechungen geprägt
Wie oben bereits beschrieben, kann man von heute auf morgen eine Abteilung leiten und kurze Zeit später erfährt man durch ein Meeting eine neue organigrammstruktur, in der man nichts mehr wert ist
Absoluter Traumjob- wenn es bei seinen kommunizierten Aufgaben bleibt. Ich habe in meinem Berufsleben noch kein Unternehmen erlebt, in dem soviel gewechselt wird. Heute Personalaufgaben, morgen Anproben, übermorgen Kundenservice, Paket- und Kurierdienst …
Die Arbeit ist wundervoll, nicht aber unter diesen Umständen!
Überheblichkeit trotz offensichtlicher Schwächen.
Die Motivation und Bereitschaft vieler, fleißiger Mädels die dem Unternehmen helfen möchten Dinge zu verändern und zu verbessern sollte mit dem dafür notwendigen Respekt behandelt werden.
Zu Beginn super, wird allerdings mit der Zeit schlechter und schlechter wenn man kein extrem dickes Fell hat.
Ich kann es nur nochmal sagen - es ist unfassbar Schade, dass das Image eines so wunderbaren Geschäftes so zerstört werden kann.
Wird zwar immer wieder als wichtig betont - leider ist davon aber nichts zu spüren. Wer nicht bereit ist tägliche Überstunden zu machen oder organisatorische Dinge in seiner Freizeit zu erledigen und mit in das Privatleben zu integrieren der wird dort nicht glücklich.
Die Arbeit an sich ist toll, weshalb man erst später die Auswirkungen des Pensums spürt.
Unter Kollegen habe ich weitestgehend nur gute Erfahrungen machen dürfen.
Ältere Kollegen würden der ganzheitlichen Struktur und Atmosphäre vielleicht gut tun. Wenn man sich das Team anschaut, liegen alle in ein und der selben Altersstruktur, dementsprechend kann ich hierzu nicht viel sagen, außer das es für sich selbst spricht.
Viel versprochen, nichts gehalten.
Das Umfeld sieht zwar super schick aus, ist aber alles andere als ein gesunder Arbeitsplatz, wenn man teilweise stundenlang mit einem Laptop auf dem Schoß auf irgendwelchen Sofas arbeiten muss. Es war mir dennoch immer wieder eine Freude in die wunderschönen Ateliers zu kommen. Auf Dauer aber definitiv bedenklich.
Trotz sehr viel Kommunikation und mehreren Meetings am Tag, kommt leider nicht viel dabei rum. Anstatt Lösungsorientiert zu arbeiten, wird ein Meeting nach dem anderen geführt.
Heute getroffene Absprachen, ändern sich spätestens morgen wieder und man arbeitet ins leere.
Für den Arbeitseinsatz, der verlangt wird definitiv nicht gerechtfertigt.
Die Arbeit ist toll, ich habe sie sehr geliebt. Schade das insbesondere ein so magisches und wunderschönes Geschäft durch schlechte Strukturen und die hier benannten Umstände kaputt gemacht wird.
So verdient kununu Geld.